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Hauptschulalltag

Klassenbucheinträge 11.11.2007, 22:29

Klassenbuch
Bild: Wikimedia Commons

Sie wollten schon immer mal erfahren, wie es in einer Hauptschulklasse zugehen kann? Eine Auflistung von Klassenbucheinträgen gibt einen erstaunlich unmittelbaren Eindruck des Unterrichtsgeschehens einer (realen) Hauptschulklasse. Wir erkennen ein weiteres Mal: Das dreigliedrige Schulsystem gehört abgeschafft.

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  • (geändert: )

“Ein Klassenbuch ist ein schulisches Dokument, in dem der behandelte Unterrichtsstoff, die Fehlstunden eines Schülers, die Hausaufgaben und weitere wichtige Daten festgehalten werden.” (Wikipedia: Klassenbuch). In dieser Definition fehlt eine weitere, wichtige Funktion des Klassenbuchs: LehrerInnen dokumentieren auffälliges Verhalten von SchülerInnen.

Deshalb haben Klassenbucheinträge in der öffentlichen Diskussion häufig den Status von lustigen Anekdoten (und sind i.d.R. nicht einmal besonders lustig: “A. L. erhitzt die Türklinke!” - Forumsdiskussion “Beste Klassenbucheinträge”).

Klassenbuch
Bild: Wikimedia Commons - Klassenbuch aus Herne, 1970

Klassenbucheinträge einer Hauptschulklasse

Frau Hase listet die verhaltensbezogene Einträge aus einem Klassenbuch ihrer Hauptschule auf (Klassenstufe unbekannt), hier ein Auszug:

13.-17.8.
Jennifer kaut trotz mehrfacher Ermahnung Kaugummi.
Mohamed stört! Kevin isst im Unterricht! Erkan und Jennifer beleidigen sich in Geschichte! Alina kaut Kaugummi!
Alina ohne Buch, ebenso Jennifer, Sara, Kemal, Paul.
Jennifer vor die Tür. Fabio ruft falsche Ergebnisse in die Klasse!
Ohne Arbeitsmaterial: Paul, Jennifer, Emelie. Kein Schüler hat die Hausaufgaben. Jennifer verlässt um 8.32 Uhr unerlaubt den Unterricht. Sara verlässt das Schwimmbad.

20.8.-24.8.
11 Schüler haben keine Sportsachen dabei. Erkan will Kevin “in die Fresse hauen” - um 11.15 Uhr nach Hause geschickt.
Mohamed, Erkan, Sebastian stören durch ständige Gespräche. Fabio bespritzt Mitschüler mit Tinte. Sara: “Ich mach das nicht, ich kann kein Englisch”.
Es stören: Paul, Erkan, Sara, Kemal. Paul und Kemal wegen massiver Störung aus dem Unterricht verwiesen.
[...]

Neues ausse Lähranstallt 25.10.2007: Klassenbuch ..., ähnlich Neues ausse Lähranstallt 25.10.2007: ... und das nervt auch!!

Warum die Hauptschule abgeschafft werden muss.

Diese Liste gibt wesentlich eindrücklicheren Einblick in den teilweise frustrierenden Unterrichtsalltag an deutschen Hauptschulen, als es in den Medien hochgepushte Artikel über Horrorhauptschulen tun. Die Hauptschulen sind zur sozialen Mülltonne geworden, wer dort gelandet ist, hat keinerlei Veranlassung mehr, sich bildungsmäßig oder sozial weiterzuentwickeln. Denn er hat ja auch keinen Nebensitzer, der ihm als Inspiration, Vorbild oder Hilfestellung dienen könnte. Also: schöne Ferien ...

GEW-Werbung, AUsschnitt: Hauptschule abschaffen

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Kommentare

16

Zum Artikel "Klassenbucheinträge".

  • #1

    Die Klassenbucheinträge als Argument für die Abschaffung der Hauptschule? Das ist billig und unsinnig. Gerade dieser Beitrag zeigt doch, dass wir es in erster Linie mit einem gesellschaftlichen Problem zu tun haben. Wahre Bildungspolitik setzt nicht erst an der Schule an.

    Wenn etwas kaputt zu sein scheint, schaffe ich es ersatzlos ab, und alles funkitoniert wieder????

    schrieb Frank Meyer am

  • #2

    Selbst die Realschule geht langsam den Bach herunter: Immer mehr Problemfälle trifft man auf dieser Schule. Ich spreche aus eigender Erfahrung.

    Fakt ist:

    Auf der Hauptschule sind nur wenige “dumme” Kinder. Diese Schüler sind einfach schlicht und ergreifend faul. Sie wollen nicht lernen.

    Es würde gar nichts nützen, wenn die Hauptschule aufgelöst wird. Wie gesagt: Diese Kinder möchten nicht lernen. Sollen sie also auf die entsprechende Schule gehen.

    Auf der Realschule würden diese Kinder den Unterricht komplett zerstören. Dadurch würde es den Unterricht bremsen und der Unterrichtsstoff kann nicht plangemäß durchgeführt werden.

    Aber auf dem Gymnasium hat die Leistungsanforderung drastisch zugenommen. Wie soll man das schaffen? In zwei Fächern nicht gut sein - und weg ist man.

    Auf der Realschule hat man kaum Aufsteigungsmöglichkeiten und auch hier trifft man so manche unangenehme Person.

    Deshalb bin ich für Gesammtschulen. Dort kann man gut auf- aber auch absteigen. Das Problem: Gesammtschulen werden häufig mit Ganztagsschulen verbunden.

    Doch Ganztagsschulen sind wenig sinnnvoll: Nach 7 Stunden kann der Schüler nicht mehr konzentriert arbeiten, das Essen ist zu kalorienreich, konzentriertes Arbeiten an den Hausaufgaben mit Schülern ist kaum möglich und der angeblich freie Abend ist kaum nutzbar: Veranstaltungen, Kurse und Freundeskreistreffen finden nur nachmittags statt.

    Sie sehen: Es gibt in Deutschland keine gute Schulreform. Und wahrscheinlich wird es die auch nie geben.

    Mischaccc Online News Redakteur (14 Jahre)
    Schülerzeitschrift einer Realschule

    wwww.mischaccc.jimdo.com

    schrieb Mischaccc am

  • #3

    also erstmal: ich bin kein Lehrerfreund.
    Die Klassenbuchinträge am Anfang der Seite sind lächerlich, alleine schon, weil fast keinerlei Begründungen zu finden sind. Am Besten das Bild “Wegen FRECHHEIT vom Unterricht verwiesen” Liegt es nicht immer im Auge des BEtrachters, zu sagen was lächerlich ist? Ich glaube, dass ein Großteil des “Lehrgutes” einfach total überfordert sind, unmotiviert und zu stolz und faul um wirklich etwas zu bewegen. Die Hauptschulkids sollten extra gefordert werden, damit sie einen Ansatz von Erfolg und MIthaltevermögen gewinnen können.
    Einheitsschule ist nicht umsetzbar, oder kann mir einer hier einen plausiblen Vorschlag machen, das komplette Schulsystem unter unserem momentanigen politischem System innerhalb von 4 Jahren komplett umzustrukturieren..?

    schrieb Ina am

  • #4

    Danke lieber Kollege /Kollegin Reklies. Sie haben die Sache auf den Punkt gebracht.
    Allerdings würde ich gerne die unselige Pisastudie im Mülleimer der Geschichte sehen. Mich stört es wirklich, wenn so ein unseriöses Dokument immer wieder mantrahaft für anderweitig gesunde Argumentationen hergeholt wird.
    Wer es nicht glaubt, möge sich das Buch “Der Pisa-Schwindel” von Josef Kraus zu Gemüte führen.
    Wie die Angelsachsen sagen würden: A real eye-opener!

    schrieb fred am

  • #5

    Wir erkennen ein weiteres Mal:
    Dieser Artikel zeigt auf, mit welch oberflächlichen Argumenten GEW und linkspolitisch Denkende ohne Unterlass versuchen, die Ideologie der Einheitsschule zu propagieren.

    Fakt ist:

    Die beschriebenen Zustände lassen sich in allen Schulformen wiederfinden und sind durch das jeweilige soziale Einzugsgebiet und den Aufnahmemodus der Schule bestimmt.
    Ein Nebensitzer, der ständig bessere Noten schreibt, vielleicht abfällige Bemerkungen macht und alles besser weiß, ist wenig hilfreich und macht aggressiv.

    Ein Lehrer/in, der/die bis in die 10te Klasse für 30 und mehr Schüler/innen für jede Stunde einen mehrfach differenzierten Unterricht vorbereiten und halten muss, ist nicht zu beneiden. Ist das im Grundschulbereich schon schwierig genug, so wird dies in der Sekundarstufe mit dem schnell wachsenden intellektuellen Anspruchsniveau (2. Fremdsprache, Naturwissenschaften etc.) zur Unmöglichkeit.

    Das gegliederte Schulsystem hat in der Vergangenheit bei allen nationalen Schultests (TIMMS etc.) immer besser abgeschnitten als die “Zwangsgesamtschulen” (z.B. in Bremen, Hessen, NRW etc.).

    PISA 2006 zeigt deutliche Verbesserungen der deutschen Schüler im Bereich der Naturwissenschaften und deren Vorstoß in das obere Leistungsviertel auf. Besonders erfreulich dabei ist, dass sich auch die Chancengleichheit deutlich gebessert hat.

    Das nach wie vor problematische Leistungsbild der Migrantenkinder spiegelt in erster Linie ein Versagen staatlicher Integrationspolitik der letzten dreißig Jahre wider. Als Lösung, wie hier gefordert, die Hauptschule oder das Gymnasium abschaffen zu wollen (z.B. SPD Hessen Wahlprogram, Forderung der GEW etc.) ist reinste Ideologie und sinnfrei.

    In einer Presseerklärung zu PISA 2006 muss selbst der Sprecher des internationalen PISA-Koordinators der OECD, Andreas Schleicher, klarstellen, dass sich aus den PISA-Ergebnissen eine Überlegenheit integrativer Schulsysteme nicht ableiten lasse.

    Zum Schluss möchte ich noch auf ein, in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommenes Pisa 2006 Ergebnis hinweisen: Bis auf Finnland liegen alle anderen skandinavischen Länder, wie etwa Schweden und Dänemark, im getesteten Schwerpunktbereich deutlich hinter Deutschland!

    Freuen wir uns also mit dem SPD-Bundesumweltminister Sigmar Gabriel über diesen Erfolg unserer Schüler im vielfältigen deutschen Schulsystem, der dies in einer Presserklärung mit den folgenden Worten tat:“Ich gratuliere den Schülerinnen und Schülern und natürlich auch den Schulen und Lehrkräften zu diesem tollen Ergebnis!”

    Mit kollegialen Grüßen

    J. Reklies

    schrieb Reklies am

  • #6

    Hallo Lehrer! Ich bin erstaunt auf welchem Niveau hier schwierige pädagogische Fragen diskutiert werden. Ich kann ja verstehen, dass man auch mal seine Meinung sagen will, aber ...

    Die Hauptschule macht gute Arbeit. Wer anderer Meinung ist, kann sich gern vor Ort überzeugen. Erziehung von Jugendlichen war zu keiner Zeit nur ein Zuckerschlecken. (siehe Makarenko et al.)
    Wir sollten weniger jammern und mehr überlegen, warum die Schule von allen Seiten mit Kritik und Schmutz überzogen. Häufiger fragen, wem es nützt!

    Schönen Abend noch!

    schrieb Jupp am

  • #7

    Sobald das Gymnasium abgeschafft wird, werden meine Kinder auf eine Privatschule gehen, damit ihnen niemand “in die Fresse hauen” wird.

    Sucht’s Euch aus: Entweder es gibt eine Differenzierung, oder das gesamte staatliche Bildungswesen verkommt zu einer Restschule.

    schrieb Herrmann am

  • #8

    “DADURCH folgt nun der Aufbau einer ganz anderen Lern- und Schulmoral, die widerrum zur Leistungssteigerung führt.”

    Sorry, aber für mich klingt das alles mehr nach Bekämpfung der Symptome (und nicht der Ursachen) sowie nach reinem Wunschdenken.

    schrieb TSB am

  • #9

    ...darum geht es nicht! Die, durch das in Kontakt Treten mit Schülern aus anderen Gesellschaftsgruppen, neu gewonnene Lebens- und Zukunftsperspektive, ist das primär anvisierte Ziel der Einheitsschule! DADURCH folgt nun der Aufbau einer ganz anderen Lern- und Schulmoral, die widerrum zur Leistungssteigerung führt.

    schrieb Jan-Niklas S. am

  • #10

    Diese Einträge könnten an jeder Schulart vorkommen. Was da steht ist nicht hauptschulspezifisch, sondern spezifisch für eine junge Generation, die den Prozess der Wohlstandsverwahrlosung widerspiegelt. Ich - Gymnasiallehrer - würde solche Lappalien nicht ins Tagebuch eintragen, sondern direkt zu lösen versuchen.
    Wenn einer glaubt, dass dies durch diese Situation durch Einheitsschulet verbessert wird, dann soll man ihm den kindlichen Glauben nicht nehmen. Wahrscheinlich gibt es auch Leute, die der Ansicht sind, dass wenn der Fußballclub ihres Dorfes mit dem FC Bayern trainieren würde, würde sich das Niveau der ganzen Mannschaft heben.

    schrieb fred am

  • #11

    also, ich habe vor kurzem mit einem Gymnasiallehrer (Mathematik) gesprochen, der meinte:

    “heuer habe ich eine ganze 3. leistungsgruppe durch die matura gebracht”

    nb: leistungsgruppen gibt es in österreich nur in der hauptschule, wobei ich dazu sagen muss, dass die hauptschule in österreich noch mehr zukunftschancen bietet als zb in bayern…

    so viel zum leistungverfall - er ist, bezogen auf die alten strukturen, schon lange da.

    nur leider kaum neue strukturen - jedenfalls keine bewusst gemachten…

    schrieb österreich am

  • #12

    Natürlich geht in direkter Auswirkung das Niveau nach unten. Es dauert bis sich jene schlechten, aufgebauten Moralen schwinden. Wenn es überhaupt in so spätem Stadium noch möglich ist…

    Die Einheitsschule ist nicht in erster Linie dazu da, um sofort den Leistungsstand anzuheben, sondern um den Hauptschülern erst einmal wieder eine Perspektive zu geben!
    Haben sie sich entfernt von dem kollektiven “Ich scheiss auf alles und denk nich an morgen”-Gedanken lernen sie erstmals etwas wie Existenzängste kennen!
    Klar ist bei vielen die Existenz von Geburt an in Gefahr, jedoch nehmen sie es mit Selbstschutz.
    Sie blicken der Angst durch eine Schutzmauer gebaut aus Gleichgültigkeit ins Gesicht. Oder warum sonst erklären sie Freunden lachen ihre schlechten Noten?
    Denn wer gibt schon gerne zu, dass er alles in seiner Macht stehende gibt und trotzdem schlecht ist?! Wenige. Besonders wenn alle um einen herum in der selben Suppe schwimmen und ihnen so keiner vor Augen wirft, worauf ihre Einstellung überhaupt hinausläuft. Es ist eine grosse Mehrheit an Schülern nötig, um sie sich überhaupt ernsthaft fragen zu lassen, ob ihre Einstellung gegenüber der Schule nicht strickt dumm ist! Einzelne würden gar nicht erst wahrgenommen oder wohlmöglich gemobt werden.

    Ich will nicht behaupten, dass sie nicht vielleicht selber wissen, dass sie mit ihrer Einstellung nicht weit kommen. Aber das ist nicht dasselbe, als sich zu trauen was zu ändern und jene Schutzmauer endlich niederzureissen! Dabei sind Noten in erster Linie einmal egal. Die kommen in Folge der “ich will was erreichen!”-Moral von alleine!!

    Also plädiere ich für die Einheitsschule von klein auf an, damit sich jene Schutzmauern erst gar nicht festigen können oder/und spätestens im Alter von 16-17 Jahren lockern, da dort die Jugendlichen nun anfangen ihr Leben auf lange Sicht zu betrachten. Und nicht nur für den Moment zu denken, in dem es in erster Linie wichtig scheint, sein Gesicht zu bewahren, welches verliert werden würde, wenn man schlechte Leistungen nicht mit Humor oder Gleichgültigkeit auffassen würde!

    MfG, Jan-Niklas Sievers

    schrieb Jan-Niklas am

  • #13

    Ich unterrichte an einer berufsbildenden Schule. Die Klientel der Hauptschüler besucht bei uns die Berufsfachschule (BF 1 u. 2), um dort ihren SEK 1 zu absolvieren.
    Vor ein paar Jahren wurde das BGW abgeschaft. Die dort befindlichen schwachen Hauptschüler wurden in die BF 1 verfrachtet. Folge: Das Niveau sämtlicher BF-Klassen ist deutlich gesunken. Die schwachen Schüler ziehen die guten nach unten - und nicht umgekehrt. Das ist ein empirischer Fakt! Das Realschulniveau wird sinken, die zukünftige FH-Reife wird dann wohl das Niveau eines heutigen SEK 1 haben. Aber: Es ist eben politisch so gewollt: Alle machen Abitur, alles wird gut. Gute Nacht Bildungssystem!

    schrieb Thomas W am

  • #14

    @Yves
    Die “Problemkinder” sind dann nicht auf einmal weg. Aber sie bewegen sich in einem Kontext, in dem sie Zukunftsaussichten haben, in dem die LehrerInnen in ihnen vielleicht auch mal förderungswürdiges Potenzial sehen und in dem sie mit Kindern/Jugendlichen umgehen, die eben nicht nur vor der Glotze aufgewachsen sind. Kurz: Sie gehen morgens in eine Schule, nicht in eine Mülltonne. Ich denke, allein dieses Bewusstsein dürfte bei vielen schon eine erstaunliche Motivations- und Leistungssteigerung zur Folge haben.

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #15

    boah…bei uns gibt es höchstens einmal im jahr nen klassenbucheintrag
    ich bin der meinung die hauptschule sollte abgeschafft werden,ganz klar…denn die meißten schüler der hauptschule sind auch fähig die realschule zu packen(meiner meinung nach kein großer unterschied des lernstoffs)und deshalb sind hauptschulen eigentlich überflüssig

    mfg

    schrieb .+.hallloooo.+. am

  • #16

    Denkt ihr die Problemkinder sind mit einmal weg wenn es keine Hauptschule mehr gibt? Wenn eine Masse von Kindern aus der “sozialen Mülltonne” eine “normale” Realschule besuchen kann das ganze auch nach hinten los gehen. Die strebsamen Kinder richten sich nach den “coolen” Kindern.

    Übrigens das was da oben steht sind alltägliche Lapalien. Habt ihr raus bekommen aus welcher Klassenstufe das stammt?

    schrieb Yves S am

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