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Deutschunterricht

Erzähler, Erzählperspektive, Erzählerbericht, Personenrede - Arbeitsblatt 13.01.2005, 20:43

Perspektivischer Blick über eine Rolltreppe
Bild: Pixabay/Pexels [CC0 (Public Domain)]

Eine Zusammenfassung der wichtigsten Merkmale von Erzählperspektive (auktorial, neutral, personal, Ich-Erzähler) und Erzählerbericht vs. Personenrede (direkte Rede, indirekte Rede, innerer Monolog, erlebte Rede), aufbereitet für den Unterricht.

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Weitere Unterrichtsmaterialien und Schaubilder finden Sie bspw. hier: Erzählperspektiven: Tafelbild, Erläuterungen + Arbeitsblatt

Download des Arbeitsblattes: Arbeitsblatt »Erzähler und Erzählperspektive; Erzählerbericht vs. Personenrede« (PDF)

Vorschau: Arbeitsblatt Erzähler/Erzählperspektive,k Personenrede vs. Erzählerbericht

Inhalt des Arbeitsblattes:

Erzähler und Erzählperspektiven

Auktorialer Erzähler/auktoriale Erzählperspektive

  • Allwissend, zeitlich-räumliche Distanz
  • hat Wissensvorsprung
  • wertet (z.B. durch ironische Distanz, Kommentare, Vorausdeutungen)
  • erkennbare Leser-Erzähler-Kommunikation

Ich-Erzähler

  • Erzähler und Handlungsfigur sind eins
  • begrenzte Perspektive
  • emotionale Nähe zum Geschehen
  • Befangenheit

Personaler Erzähler/personale Erzählperspektive

  • Standpunkt innerhalb des Geschehens -> Unmittelbarkeit
  • keine erläuternden Bemerkungen, Kommentare o.ä.
  • Erlebnisperspektive der jeweils beteiligten Person -> kann nur erzählen, was die Figur wahrnimmt

Sonderform: Neutraler Erzähler/neutrale Erzählperspektive

  • Radikalisierung des personalen Erzählens: kein Erzähler wahrnehmbar
  • ein »camera-eye« erzählt

Erzählerbericht vs. Personenrede

Erzählerbericht

  • nicht Äußerung der handelnden Personen, sondern Verlautbarung des Erzählers
  • Erzählweisen, in denen zeitliche Abläufe wiedergegeben werden

Personenrede

= alle direkt oder indirekt wiedergegebenen Äußerungen oder Gedanken der Handlungsfiguren

Direkte Rede

Figuren haben das Wort; Äußerungen durch Anführungszeichen markiert

Indirekte Rede

Äußerungen oder Gedanken der Figuren werden vom Erzähler referiert (Merkmale: Nebensätze mit “dass”, Konjunktiv der indirekten Rede)

Erlebte Rede

Weitergabe von Gedanken, Fragen, Empfindungen der Figur; die grammatischen Merkmale bringen sie in die Nähe anderer Darstellungsformen

Innerer Monolog

stummes Selbstgespräch einer Figur in direkter oder erlebter Rede

Hinweise für den Unterricht

Wurde das Arbeitsblatt bearbeitet, können die erworbenen Inhalte in einer Anwendungsphase so geübt werden:

(1) textanalytisch - Texte werden hinsichtlich ihrer perspektivischen Gestaltung untersucht. Das ist das klassische Vorgehen.

(2) textproduktiv - Die Schüler/innen produzieren neue Texte gezielt aus unterschiedlichen Perspektiven. Besonders reizvoll ist es, das gleiche Thema aus unterschiedlichen Perspektiven zu erzählen. Dazu kann man z.B. Kurzmeldungen aus der Zeitung oder einem dpa-Ticker benutzen: Jede/r Schüler/in entscheidet sich für eine Meldung und setzt sie gezielt in drei Varianten um. Die Handlung muss dabei immer gleich sein. Alternativ kann ein solcher Text auch als Hausaufgabe gestellt werden, wobei die Klasse gedrittelt wird. Man ist beim Vorlesen am nächsten Tag dann doch hier und da über die Ergebnisse überrascht.


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Kommentare

38

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  • #1

    das ist praktisch und gut aufgelistet. Nach diesen Kriterien kann ich meinen Text jetzt analysieren und muss mir nicht ellenlange Erklärungen durchlesen und selber nach den passenden Kriterien suchen. Vielen Dank!!!

    schrieb Unicorn-Schüler am

  • #2

    Haha, hauptsache diese Antwort kommt erst 4 Jahre später..
    Bin aber trotzdem gespannt, ob die/er es gepackt hat…

    schrieb Pascal am

  • #3

    Dein Ernst?
    Gut ist Deutsch, aber darauf sollte man sich auch vorbereiten.. Scheint dir ja echt wichtig gewesen zu sein..

    schrieb ernsthaft am

  • #4

    ich schreibe in 1std. meie realschulprüfung und ich denke ich bin jetzt sehr gut vorbereitet… diese seite hat mir einfach ennorm weiter geholfen… danke!

    schrieb jojo am

  • #5

    Diese Seite hat mir sehr geholfen. Ich habe die Deutscharbeit sehr gut bewältigt:). Ich finde es gut, dass man nicht große Texte lesen musste um ein Begriff zu verstehen.

    schrieb Stefan am

  • #6

    Wunderschönen guten Abend.
    Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Ihnen (den Betreiber dieser Seite) bedanken.
    Vor fast jeder Deutsch-Arbeit habe ich hier die Möglichkeit, je nach Unterrichtseinheit den richtigen Link für mich anzuklicken und mich noch schlauer zu machen. Die Formulierungen sind einfach super geschrieben, sodass jeder es verstehen kann, teilweise besser als im Unterricht.
    Ihre Seite weiß ich wirklich zu schätzen.


    Mit freundlichen Grüßen
    Orhan - 10 Klasse.

    schrieb Orhan am

  • #7

    ich hab mir die seite dufchgelesen und hoffe, dass die erkenntnisse, welche ich hir zusätzlich gewonnen habe, mir morgen in meinem deutschaufsatz behilflich werden können.
    p.s. die seite ist echt spitze!

    schrieb Aler from the Westcoast am

  • #8

    stream of consciousneess ist auf deutsch bewusstseinsstrom!
    Dabei werden Gedanken bruchstückweise wiedergegeben (eben so, wie sie in den Kopf der Person kommen.

    schrieb Schüler am

  • #9

    Ich verstehe, daß die Erzähelprespektive nur drei sind. Ich meine : Ich Erzähler , personaler Erzäler ( Er-Sezenische Erzähler) und Auktorialer Erzähler.
    worunter geht Neutraler Erzäler?

    sind sie drei oder vier Arten

    Herzliche Grüße
    Deine Asmaa

    schrieb Asmaa am

  • #10

    Achtung beim auktorialen Erzähler: bedeutet nicht automatisch, dass er allwissend ist und auch nicht umgekehrt. Es bedeutet nur, dass der Erzähler als solcher vom Leser bemerkt werden kann bzw. soogar offensichtlich wird!

    schrieb Christian am

  • #11

    oh danke hat mir echt geholfen:) hoffentlich schaff ich 12 punkte:D^^

    schrieb karina am

  • #12

    able 71

    Wo ist der Un terschied zwischen Innerer Monolog
    und Subtext? Man sagt der innere Monolg sei das was die Figur denkt, der Subtext das was die Figur eigentlich sagen will,d.h. das was zwischen den Zeilen steht, wohlgemerkt beziehe ich mich auf den Schauspielbereich.
    able

    schrieb Alcest 2 am

  • #13

    Hallo! ich bin hier gerade fast am verzweifeln weil ich ein paper schreiben muss zu 2 textausschnitten von james joyce und virginia woolf. die aufgabe besteht darin, das charakteristische phänomen zu erklären.
    ich bin mir allerdings sehr unsicher ob es sich hierbei um stream of consciousness, innerer monolog oder erlebte rede handelt!
    muss der innere monolog denn immer aus der Ich Perspektive geschrieben sein? hier sind ein paar beispielsätze aus den textausschnitten:

    Heavenly God! cried Stephen’s soul, (...) “her image had passed into his soul forever (...). Her eyes had called him and his soul had leaped to the call.


    (...) saying to herself, as she took the pad, how moments like this are buds on the tree of life, flowers of darkness they are, she thought, not for a moment did she believe in god…


    bitte dringend um hilfe!!!

    schrieb Ulrike Laska am

  • #14

    Ich fand ich habs ganz gut ausgedrückt… *schnüff*  ;)

    schrieb kleenes.C am

  • #15

    Schön und gut, aber wie erkläre ich nun das
    (innerer Monolog vs erlebte Rede) einem 12 jährigen Kind, das darüber eine Deutscharbeit schreibt und verwirrt wirkt?

    schrieb Erziehungsberechtigte am

  • #16

    Existentialismus, der; -, /ohne Pl./ <lat.> Philos. philosophische Richtung im 20. Jahrhundert, welche Existenzangst und das Gefühl der Ausweglosigkeit als allgemein menschliche Gefühle interpretiert; Existentialist, der; -en, -en; existentialistisch /Adj./

    Google erster Eintrag… einfacher ist es manchmal mitzudenken.

    schrieb Mr.Swatiska am

  • #17

    Ich hätte da auch mal eine Frage. Was bedeutet das Wort existenzialistisch?

    schrieb Kathi am

  • #18

    Ein Monolog wäre, wenn nur eine Person redet (kein Vortrag!), sondern eher das Gegenüber nicht zu Worte kommt. Einen inneren Monolog führst du selbst- mit dir selbst z.B. Deine Gedanken, sind innere Monologe.

    schrieb Mr.Swatiska am

  • #19

    Hallo!
    Ich habe da mal eine Frage und zwar was der Unterschied zwischen einem innerem Monolog und einem Monolog ist und aus in welcher Person man die andern Leute sieht.

    schrieb Inga-Marie am

  • #20

    nun, meine Deutschlehrerin meinte zu mir: ein Schreibstil darf als ‘innere Monolog’ interpretiert werden, wenn der Autor die Gedanken einer Person so wiedergibt, also die Gedanken werden NICHT ausgesprochen oder nicht bemerkt von Außenstehenden. In gewisser Weise ist der innere Monolog trotzallem direkte Rede: Bsp.: der Autor schreibt für die Figur. Sie stand am Fenster und dachte_: “hach, wie traurig ich doch bin, meine Herz ist in zwei und meine Seele verloren…” Von ‘erlebte Rede’ kann man sprechen, wenn der Auto für jemanden spricht, denkt, so fühlt wie die Person: Bsp.: “Sie war glücklich, ganz glücklich und sah die Welt in einem rosigen Lichte. (...) Alles was sie fühlte, war Stolz, Freude,Dank. Aber sie sagte ncihts, denn sie war sehr abergläubisch und wollte das Glück nciht bereden’—> aus “Irrungen, Wirrungen”: Fontane

    schrieb kleenes.C am

  • #21

    Hm. Ich habe die ‘Definition’ zur erlebten Rede nicht ganz verstanden. Oo’
    3. Person, ok. Präteritum war glaub ich auch in der erlebten Rede. Aber wie genau erkenne ich dann auf den ersten Blick, dass in einem Roman o.Ä. das erlebte Rede ist. Oo

    Schönen Tag noch ^^

    schrieb Caro am

  • #22

    Ich muss sagen ich finds ein bischen kompliziert…

    schrieb Lischen am

  • #23

    Es würde auch helfen die “oben geannanten sachen besser zu verstehen”, wenn Sie doch so nett wären und Ihren Browser schließen und nocheinmal die Schulbank drücken. Viel Erfolg und Entschuldigung für den Betrag außerhalbs des Themengebietes.

    schrieb Mr.Swatiska am

  • #24

    irgendwie ist es voll schwer sich was daruntervorzustellen ich würde auch besipiele anbringen, damit es einem leichter fällt die oben geannanten sachen besser zu verstehen

    schrieb engelchen am

  • #25

    Ich hätte ebenfalls eine Frage zu Innerem Monolog und Erlebter Rede: Weisen beide Techniken zur Wiedergabe inneren Geschehens immer auf einen personalen Erzähler hin?

    schrieb christine am

  • #26

    Sehr geehrte Frau Dr. Schulze,
    überhaupt Beiträge zu leisten, kann heißen, Hinweise zu geben. Mehr war zumindest von meiner Seite aus nicht beabsichtigt. Sollte ich in dieser Angelegenheit mißverstanden worden sein, möchte ich mich selbstverständlich entschuldigen.
    Wenngleich Ihr Beitrag mehr ad personam denn ad rem gerichtet zu sein scheint, was mich, wenn ich ehrlich sein darf, ein wenig verdrießlich gestimmt hat. Als Vertreterin einer nunmehr älteren Generation bin ich andere Umgangsformen gewöhnt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Elsbeth Thürmer-Mullgau

    schrieb Elsbeth Thürmer-Mullgau am

  • #27

    Meiner Meinung nach ist diese Seite sehr informativ,da die Fachbegriffe gut beschrieben sind.

    schrieb Ahmet am

  • #28

    Sehr geehrter Herr Thürmer-Mullgau,

    ich würde Ihnen empfehlen, überhaupt Beiträge zum obigen Thema zu leisten, wie man es in diesem Forum erwarten könnte und wie ich es auch meinen Studenten seit über 25 Jahren schon im ersten Semester beibringe.

    Zurück an die Uni!

    Hochachtungsvoll

    Ihr Dr. Schulze

    schrieb Dr. Schulze am

  • #29

    Liebe Frau Sinaga,

    ich würde Ihnen empfehlen, um auch kompetente Beiträge zum obigen Thema machen zu könnnen, etwas Husserl zu lesen, insbesondere die 5. Logische Untersuchung.

    Nichts für Ungut,
    Ihre
    Elsbeth Thürmer-Mullgau

    schrieb Elsbeth Thürmer-Mullgau am

  • #30

    Liebe Lehrer, liebe Schüler,
    ich, Studentin der Germanistik, bin zufällig bei der Recherche für meine Zwischenprüfung auf dieser homepage gelandet. Die Darstellungen auf dem Arbeitsblatt halte ich alle für richtig, sie sind halt etwas undifferenziert und verwirrend. Ich gebe allen den Tipp, in den Büchern “Einführung in die Erzähltheorie” von Martinez/Scheffel, sowie in “Aspekte erzählender Prosa” von Jochen Vogt nachzuschlagen, dann müssten sich die Diskussionen lösen, liebe grüße und viel spaß beim Unterrichten!!

    schrieb Viola Schimmöller am

  • #31

    soweit ich weiß ist “stream of consciousness” der überbergriff und wird in der ersten person als “innerer monolog” bezeichnet und in der dritten person als “erlebte rede”

    schrieb annemarie am

  • #32

    Ich muss nächsten Montag im Deutschunterricht ein Referat über die “Ausdrucksformen innerer Handlung” halten, bin mir mit dieser Aufgabenstellung aber sehr unsicher. Das sind doch nur innerer Monolog, Bewusstseinsstrom und erlebte Rede, oder? Oder gehören direkte und indirekte Rede auch dazu? Den Unterschied zwischen innerem Monolog und erlebter Rede habe ich auch noch nicht richtig verstanden. Was den Bewusstseinsstrom angeht, liege ich richtig wenn ich sage, dass er schlicht eine extreme Form des inneren Monologs ist? Es wäre wirklich nett, wenn sich jemand, am besten ein Lehrer, per E-Mail mit mir in Verbindung setzen und mir das nochmal erklären könnte!
    Vielen Dank schon mal im Voraus!

    schrieb Schülerin am

  • #33

    Der sog. “Bewusstseinsstrom” ist prinzipiell formal kaum vom Inneren Monolog zu unterscheiden, stellt vielmehr eine extreme Form desselben dar. Die Ergänzung im zweiten Beitrag ist also vollkommen korrekt und lässt sich auf beides anwenden. Berühmtes Beispiel für “Bewusstseinsstrom”: James Joyce: “Ulysses”. Für Inneren Monolog: Arthur Schnitzler: “Lieutnant Gustl” oder “Fräulein Else”.

    schrieb Torang Sinaga am

  • #34

    Doch: “Bewusstseinsstrom”, und alle drei Figurenreden (erlebte Rede, Innerer Monolog und stream of consciousness) werden zu den Bewusstseinstromtechniken gezählt.
    Der innere Monolog ist laut Def. eine Wiedergabe von Gedanken und Gefühlen einer Figur in der ersten Person Sg. im Präsens (wobei ich aber auch das Präteritum hinzunehemen würde).
    Der Bewusstseinstrom ist eine Folge von assoziativen Empfindungen und Erinnerungen, die nur als ungeordnete Fragmente auftreten.

    Gruß

    schrieb T.O. am

  • #35

    Das würde mich jetzt auch mal interessieren: Was unterscheidet einen inneren Monolog vom “stream of consciousness” - für Letzteres gibt es wohl keine deutsche Übersetzung, oder?

    schrieb Barbara Krug am

  • #36

    Den letzten Beitrag möchte ich zum Teil unterstützen. Wissenwert wäre auch, in welcher Zeitform der innere Monolog stehen muuss. Allerdings finde ich, dass die Ergänzung zum Inneren Monolog dem “stream of consciousness” zugeschreiben werden müssen!

    schrieb T. O. am

  • #37

    Mit der Definition von erlebter Rede und innerem Monolog bin ich nicht ganz einverstanden. Erlebte Rede steht immer in der 3. Person und ist daher vom Erzählerbericht oft schwer zu unterscheiden. Der innere Monolog steht auf jeden Fall in der 1. Person. Er ist außerdem häufig charakterisiert durch eine sprunghafte Abfolge von Gedanken und durch einen eher mündlichen Sprachstil (Satzfetzen, Stichworte, Ausrufe)

    schrieb Barbara Krug am

  • #38

    ihre seite ist perfekt.sie hat mir für meine deutscharbeit sehr geholfen….

    schrieb schüler am

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