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Deutschunterricht

Inhaltsangabe: Vorlage + gutes Beispiel 01.04.2009, 10:44

Grille und Geldstück
Bild: Pixabay/brenkee [CC0 (Public Domain)]

Inhaltsangabe aus einer Vergleichsarbeit (Klasse 8, Hamburg, 2002), die sehr gut gelungen ist und deshalb als Vorlage/Beispiel dienen kann. Vorlagentext, Inhaltsangabe und Hinweise auf mögliche Schwierigkeiten beim Verfassen der Inhaltsangabe.

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Der Inhalt dieser Seite wird (mit leichten Kürzungen/Änderungen) mit freundlicher Genehmigung des Gymnasium Hamm verwendet.

Auf die folgende Schwierigkeiten sind viele Schüler bei dem vorgelegten Text gestoßen:

  • Sie schilderten einleitend die Situation, also den Besuch des Indianers, anstatt worum es geht.
  • Das Geräusch wurde nicht gleich als Zirpen der Grille benannt, so liefen die Schüler Gefahr die narrative Abfolge wiederzugeben, also nachzuerzählen.
  • Über die Schlussaussage des Indianers gelangten viele nicht zur verallgemeinernden Aussage des Textes, zogen also keinen interpretierenden Schluss.

Eine Arbeit erfüllte vollständig alle Kriterien. Wir drucken sie daher nach dem wiederzugebenden Text ab. Wulff

Aufgabe: Inhaltsangabe

Text-Vorlage

Als Vorlage dient der Text Frederic Hetmann, Geräusch der Grille - Geräusch des Geldes. Sie finden zu diesem Text im Web zahlreiche Informationen. Geben Sie in Google den Autor und die ersten Begriffe des Textes ein (z.B. hetmann grille eines tages indianer reservation), Link zu einer Beispielsuche bei Bing,  Beispielsuche bei Google.

Inhaltsangabe

von S.P., Klasse 8c

In diesem Text geht es um den Beweis, dass alle Menschen gleich gut hören.

Ein Indianer besucht seinen Freund in der Stadt und ist von dem Lärm um sie herum verwirrt. Die beiden Freunde gehen die Straße entlang und der rote Mann hört eine Grille zirpen. Der Mann aus der Stadt hört die Grille jedoch nicht. Er hört nur den Lärm der Autos und schließt daraufhin, dass der Indianer sich getäuscht habe, weil es viel zu laut sei ein Zirpen zu hören. Vor einer Hauswand findet der Indianer die Grille. Jetzt hört auch der andere das Zirpen und sagt daraufhin, dass Indianerohren besser geschult seien als die eines Weißen. Der nach Meinung des Stadtmenschen besser Hörende widerspricht und macht, um seinem Freund zu beweisen, dass dies nicht stimmt, einen Test, indem er ein 50-Cent-Stück auf den Asphalt wirft. Passanten, die sogar einige Meter entfernt sind, bleiben stehen und drehen sich nach dem Geklimpere um, das nicht lauter als das Zirpen einer Grille ist. Das beweist dem weißen Mann, dass alle Menschen gleich hören, doch jeder nur das hört, was er hören will und für ihn wichtig erscheint.

Dieser Text zeigt mir, dass die meisten Menschen nur noch das Materielle interessiert, nicht all das Schöne unseres Planeten.

Geschrieben als Klassen-Vergleichsarbeit am 8.5.2002

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Kommentare

78

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  • #1

    Einfach schlecht wir machen das in der 2 nms voll viele Rechtschreibfehler!
    Eine Inhaltsangabe solte kurz sein.

    schrieb Leo am

  • #2

    Das ist einfach schlecht und Grundschule Schrott. Außerdem fehlt noch beim Einleitungssatz Titel,Autor…und viel zu viele Rechtschreibfehler. Richtige noops. Mein Bruder macht es in der dritten Klassen. Einfach schlech
    (Fortnite ist das beste Spiel der Welt)

    schrieb Lukas am

  • #3

    Finde ich gut das du eine eigene Meinung hast , aber du hast selber eine menge Rechtschreibfehler ....

    schrieb Cassandra am

  • #4

    In der Einleitung fehlt Handlungsort und Handlungszeit! (Falls nicht im Originaltext angegeben ,dann nehme ich meine Aussage zurück!
    LG Alex :D

    schrieb Alexander Strecker am

  • #5

    Also ich bin auch nicht der Meinung dass dies die perfekte Inhaltsangabe ist, allerdings soll eine Inhaltsangabe ja kurz sein von daher ist wenigstens dieses Kriterium gelungen.

    schrieb MinzMuffin am

  • #6

    da hast du aber recht ich bin auch 7 Klasse Gymnasium das wäre in meiner Schule eine 4

    schrieb ad am

  • #7

    Es geht eben NICHT darum, dass alle Menschen gleich gut hören! Der Text soll uns zeigen, dass jeder Geräusche anders wahrnimmt und besonders auf das achtet, was er sich als wichtig eingeprägt hat.

    schrieb freezybee am

  • #8

    Du hast bei dem Relativsatz in der untersten Zeile ein Komma hinter dem ‘jemandem’ vergessen.

    schrieb freezybee am

  • #9

    Die Überarbeitung (wäre nur für grundschulkinder gedacht):

    1. Einleitund Titelart, Name, Autor (,Zeit), ganz kurz was passiert
    2. Hauptteil:
    Ein Indianer besucht seinen Freund in der Stadt und ist von dem Lärm um sie herum verwirrt. Die beiden Freunde gehen die Straße entlang und der Indianer hört eine Grille zirpen, jedoch der Freund nicht. Er hört nur den Lärm der Autos und beschließt daraufhin, der Indianer täusche sich, weil es viel zu laut sei, um ein Zirpen zu hören. Vor einer Hauswand findet der Indianer die Grille, jetzt hört auch der andere das Zirpen und sagt daraufhin, Indianerohren seien besser geschult als die eines Stadtmenschens. Der nach Meinung des Freundes besser Hörende widerspricht und macht, um seinem Freund zu beweisen, dass dies nicht stimmt, einen Test, indem er ein 50-Cent-Stück auf den Asphalt wirft. Passanten, die sogar einige Meter entfernt sind, bleiben stehen und drehen sich nach dem Geklimpere um, das nicht lauter als das Zirpen einer Grille ist. Das beweist dem weißen Mann, dass alle Menschen gleich hören, doch jeder nur das hört, was er hören will und für ihn wichtig erscheint.

    GZ
    BD

    schrieb schülerpb am

  • #10

    Also das ist viel zu kurz.Bei der Einleitung fehlt Autor und vielleicht auch bissl mehr schreiben.Alles andere viel unwichtiges und nicht gut erklärt.

    schrieb Sina am

  • #11

    Naja ist so gut ist es auch nicht.Einleitung ist viel zu kurz aber alles andere ist auch nicht gut gelungen.Kurz und knapp habt ihr es gemacht.Das ist aber nicht richtig.

    schrieb sina am

  • #12

    hier mein Vorschlag für eine Inhaltsangabe:
    Der Text „Geräusch der Grille – Geräusch des Geldes“ ist eine Kurzgeschichte von Frederic Hetmann, die im Jahr 1971 erstmals veröffentlicht wurde. Thema des Textes ist die unterschiedliche Gewichtung von Werten in westlichen Gesellschaften und Naturvölkern.

    Ein Indianer besucht seinen weißen Freund in der Stadt. Die beiden Freunde gehen gemeinsam eine vielbefahrene Straße entlang, als der Indianer eine Grille zirpen hört. Er fragt seinen Freund, ob er das Zirpen auch höre doch dieser verneint. Daraufhin zeigt der rote Mann dem weißen Mann die Grille, die sich in einer Weinranke verborgen hat. Als der weiße Mann die Grille sieht, vernimmt auch er ihr Zirpen. Nun stellt er die Vermutung auf, dass Indianer ein besseres Gehör hätten, als Weiße. Dies verneint der Indianer und untermauert seine Behauptung durch einen Beweis. Er lässt ein 50-Cent-Stück zu Boden fallen. Das Geräusch, das dabei erzeugt wird, ist nicht lauter als das der Grille und dennoch werden sogar Passanten darauf aufmerksam, die weiter entfernt stehen. Damit beweist der Indianer seinem Freund, dass alle Menschen auf der Welt gleich gut hören, die Menschen jedoch nur das wahrnehmen, auf das sie zu achten gewohnt sind.

    Die Intention des Autors ist, den Leser darauf aufmerksam zu machen, dass jede Gesellschaft ihr eigenes Wertsystem hat. In westlichen Gesellschaften wird Geld und Materiellem ein weit höherer Stellenwert beigemessen, als in Naturvölkern, deren grundlegende Wertschätzung sich auf die kleinen Besonderheiten der Natur richten.

    Der Text hat mich angesprochen, da er zum Nachdenken über unterschiedliche Werte anregt.

    schrieb Timbuktu am

  • #13

    ich stimme auch zu das die Einleitung viel zu kurz ist und die Inhaltsangabe auch nicht wirklich gut gelungen ist!

    schrieb tina am

  • #14

    Die Geschichte haben wir in der 3. Klasse gehabt.
    Ich finde sie nicht anspruchsvoll. Ich bin auch in einem Gymnasium (7. Klasse) und von uns wird mehr erwartet
    Gruß

    schrieb Peter am

  • #15

    Was geht ??? Das ist GRUNDSCHULE!!!
    Ich bin in der achten Klasse, ich finde zwar , dass man das nie im Leben braucht aber wenn`s sein muss…:
    1. wo ist die Einleitung/Titel/Autor/Erscheinungsjahr…???
    2.Haupteil 1 ist zu kurz
    3.Hauptteil 2 Zitate/Äußere Struktur(Metrumusw…)
    4.Schluss???????????
    Also sry wenn ich das so sage aber wer stellt bitte sowas ins Netz ???(noop)

    schrieb lol am

  • #16

    Zu dem Kommentar 41:

    Das ist keine richtige Inhaltsangabe obwohl sie aus Wikipedia ist. Es wurde zu viel Spannung aufgebaaut und es ist ehr eine Nacherzählung als eine Inhaltsangabe. Außerdem werden in der Inhaltsangabe keine Dialoge verwendet. Muss man Dialoge in einer Inhaltsangabe wiedergeben benutzt man die Indirekte Rede.

    lg

    schrieb BD am

  • #17

    ich finde de inhaltsangabe zum pfurzen schließlich ist das zu auführlich un d zu viele rechtschreibfehler sind dort zu sehen ich stimme euch allen zu aber eine eigene meinung muss am schluss in einer inhaltsangebe stehen ubd uch weiß das bin in der 8 klasse und schreibe montag eine arbeit darüber . noch fragen dann fragt mich soooooooooooorrrrrrrrryyyyy           für meine meinung aber dass misste jetzt nommal mar sein . :)

    schrieb müller am

  • #18

    Och ich finde es ganz Ok, man hätte mehr angaben machen müssen wie von blablabla amblablabla!

    schrieb Geilelic am

  • #19

    In der Geschichte „Geräusch der Grille – Geräusch des Geldes“ von Frederik Hetmann geht es darum, dass jeder vor allem auf das achtet, was ihm wichtig und bedeutsam ist.
    es um einen Indianer und seinen weißen Freund. Hetmann erzählt diese kurze Geschichte von einem Indianer und seinem weißen Freund in der Er-Form.

    Der Indianer und der Weiße gehen in einer großen, lauten Stadt eine Straße entlang. Als der Indianer das Zirpen einer Grille hört, glaubt ihm sein Freund zunächst nicht. Der Indianer aber führt den Weißen ohne Schwierigkeiten zur zirpenden Grille.  Der weiße Freund stellt daraufhin fest, dass Indianer ein besseres Gehör hätten. Aber der Indianer belehrt ihn eines Besseren. Er nimmt ein Geldstück und wirft es auf die Straße. Es klimpert nicht lauter als die Grille vorher gezirpt hat. Alle Weißen in der Nähe hören es.

    So hat der Indianer dem Weißen bewiesen, dass es nicht auf die Lautstärke des Geräusches ankommt, sondern darauf, wie sehr man es gewohnt ist, auf etwas zu achten. Indianer nicht besser hören als Weiße, aber sie leben in und mit der Natur, während hingegen die Weißen sehr aufs Geld aus sind und deshalb das Klimpern einer Münze auch im größten Lärm wahrnehmen können.
    Dieser Text zeigt mir, dass sich die meisten Menschen bei uns nur noch für das Materielle interessieren und nicht mehr für das Schöne unseres Planeten. Das finde ich sehr traurig. Viele Indianer sind jedoch noch sehr stark mit der Natur verbunden. Der weiße Mann (= unsere Gesellschaft) hat leider verlernt, mit der Natur achtsam umzugehen. In unserer Gesellschaft spielen Geld und Macht leider eine zu wichtige Rolle. Das finde ich schade.

    schrieb eldis am

  • #20

    Ich finde die Geschichte gar nicht so schlecht. Ich weiß nicht was euer Problem ist!

    schrieb bilal am

  • #21

    der Titel,der Autor,Textart und die Kernaussage fehlt…..Und zu viele unnötige Sachen ......der Schluss stimmt gar nicht!!!Ich würde eine 4 drauf geben!!!oder schlechter!!!Zum Glück ist der Hauptteil gut ,denn sonzt wäre es eine 6 ............Das ist voll schlecht!!!Besseres gibt es schon also davon kriegt man doch Augenkrebs!!!!

    schrieb laura am

  • #22

    Also ich finde diese Textzusammenfassung als Musterlösung ungenügend.
    Deshalb versuche ich jetzt einfach mal meine hier einzustellen.
    Ich weiß, dass diese nicht perfekt ist, aber ich würde mich über verbesserungsvorschläge freuen.

    In der Kurzgeschichte “Geräusch einer Grille- Geräusch des Geldes” von Frederic Hetmann geht es um die Unterschiede der Wichtigkeit eines indianers und eines Weißen Mannes.
    Ein Indianer besucht seinen weißen Freund in der Stadt. Während sie einen Spatziergang machen, behauptet der Fremde, entgegen seinem Freund, eine Grille Zirpen zu hören. Als Beweis geht der Indianer zu einer Hauswand und zeigt dem erstaunten Weißen die Grille. Nach einer weile meint dieser, dass das Gehör des Roten besser geschult wäre und dass dies der Grund für das Gehör des Indianers sei. Dieser jedoch beweißs seinem weißen Freund, das Gegenteil, indem er ein 50 ct- stück auf die Straße wirft. Durch das klingeln des Geldstücks am Boden werden sofort mehrere Personen darauf aufmerksam. Sie bücken sich und suchen das Geldstück. Hierauf meint der rote, dass sein Gehör nicht besser sei, als das des Weißen, sondern, dass jeder das gut hört, worauf er zu achten gewohnt ist.

    Ich habe das hier so geschrieben, wie wir es in der 8. Klasse Gymnasium in Deutschland/Bayern gelernt haben. Unsere Lehrerin möchte nicht, dass wir einen Schluss schreiben.

    Verbesserungsvorschläge wären schön.
    Danke

    schrieb NL am

  • #23

    Also lieber/liebe S.P. das was du geschrieben hast ist komplet falsch das ist keine Kurzfassung. Bei einer Kurzfassung muss Einleitung, Hauptteil und eventuell aber ist nich nötig der Schluss.
    Einleitung: In der (Textsorte) der (Name des Autors) der am 23.3.2013 von der Zeit veröffentlicht wurde geht es darum, dass (Inhaltskern)
    Haupteil: Wichtige Sätze und in Präsens schreiben.

    Dieser Text laut Österreichischen Benotungssystem würde ich 4,5 geben ,weil du den der Inhalt du musst auf einer Spur bleiben ,aber es hat sich einer getraut zu schreiben und es zuveröffentlichen

    Und Rechtschreibreform dein Grammatik ist schlecht und das sind Kommentare und keine Texte oder Berichte.

    schrieb Stefan am

  • #24

    Ich bin auch 7. klasse und schreibe am Freitag eine Schulaufgabe und ich finde das die inhaltszusammenfassung

    schrieb Yolo am

  • #25

    Also die inhaltsangabe war echt nicht gut . Bitte bessere Beispiele scxhreiben !

    danke liebe website ;D

    schrieb Julian.ev. am

  • #26

    Hi Leute zum ersten mal hier und hab eine Inhaltsangabe zu dem Text„Geräusch der Grille - Geräusch des Geldes“. Wär schön wenn ihr sie bewertet. :)

    In der Erzählung„Geräusch der Grille - Geräusch des Geldes“von Frederic Hetmann geht es um einen Indianer der seinem weißen Freund zeigt dass alle Menschen gleich gut hören.

    Ein Indianer verlässt die Reservation und besucht seinen weißen Freund in der Stadt. Dort gehen sie durch die Straßen, bis der Indianer ein Geräusch hört und seinen Freund fragt ob er das Geräusch höre. Sein Freund meint er höre nur die vielen Autos hupen und die vielen Menschen. Der Indianer sagt er höre ein Zirpen und legt eine Grille frei die sich in einer Pflanze versteckt hat. Sein Freund ist überrascht und antwortet nach einer Weile dass Indianer ein besseres Gehör haben. Der Indianer aber erwidert dass alle Menschen ein gleich gutes Gehör haben indem er es beweist. Er wirft eine Münze auf den Asphalt woraufhin die Menschen das Klimpern bemerken und sagt dazu dass das Klimpern nicht lauter als das Zirpen sei, aber die Menschen merken es trotzdem. Der Grund liege nicht darin dass Indianer ein besseres Gehör haben, sondern dass jeder Mensch das gut hört auf das er achtet.

    Bitte schreibt die Fehler heraus und nennt Verbesserungsvorschläge!

    schrieb Schwertwal am

  • #27

    Hi,
    Einleitung:
    1.Es FEHLT der Autor
    2.Textart????
    3.Titel ist sogar auch nicht dabei :((
    4.Übers Erscheinungsdatum sag ich jetzt nichts (nicht bekannt)
    5.Inhaltsebene fehlt ganz in der Einleitung
    6.Bedeutungsebene ist zwar da aber ich glaub nicht ,dass die korrekt ist.
    Hauptteil:
    Ich finde den Haupteil wirklich ein bisschen zu lang.
    Es hört sich auch etwas nach einer Nacherzählung an!!!
    Schluss:
    Es ist schon richtig seine eigene Meinung zu geben (Stellungsnahme!!!)
    Trotzdem glaub ich nicht das das die Aussage des Textes ist.
    Ich habe jtz im Moment auch das Thema Inhaltsangebe und finde dieses Beispiel mangelhaft.Seid mir bitte nicht böse aber das muss man wirklich mal sagen!!!
    Ein gutes Beispiel ist das jtz wirklich nicht :(

    schrieb Timiiiii am

  • #28

    Hey könnt ihr ma sagen was ein Textbeleg ist danke

    schrieb BABA2012 am

  • #29

    omg.lehrer hassen es ,wenn in der einleitung <es geht um> oder ähnliches steht.ausserdem ist es KEINE zusammenfassung.die geschrieben werden soll, sondern eine inhaltsangabe.an alle.soryy aber ich kotz gleich,wenn ich daran denke wenn ich das abgeben würde.ich würde dem texxt eine note 6 geben.themaverfehlung und zuu viele fehler.ciao,nina.

    schrieb #2012Nina am

  • #30

    Hi,

    ich bin in der 7. aber wir schreiben immer als erstes sinnabschnitte und den autor und so was.Aber am ende darf man nicht die eigene meinung haben also dieser text ist nicht soo gut zum lernen :)

    schrieb Persephone am

  • #31

    Ich stimme allen zu,denn ich bin in der 7. Klasse Gymnasium und wir schreiben sie anders.
    Das sollte man noch verbessern:

    -Satzverknüpfungen
    -EINLEITUNG
    -nicht so viele Details(weniger Verben)
    -eigene Formuliierung

    Ich würde die Inhaltsangabe neu machen und erstezen ;)

    schrieb ROFLboy am

  • #32

    Des is echt lustig..! Wir haben in der Schule von unsrer Lehrerin den gleichen Text gekriegt und sollten dann die Textzusammenfassung verbessern! :)
    Is vielleicht ja wirklich dafür reingestellt worden?
    Karla

    schrieb Karla am

  • #33

    Heey ich habe ebenfalls eine inhaltsangabe geschrieben wär nett wenn ihr mir sagt was ich bessern sollte !!

    INHALTSANGABE

    In der Erzählung ” Geräusch der Grille ” von Federic Hetmann geht es um einen Indianer der seinem Freund dem weißen bei bringt das alle Menschen gleich gut hören.

    Als der Indianer bei sienem Freund dem weißen ist ist er total verwirrt von dem ganzen lärm.
    Docher hört éine Grille zirpen doch der weiße hört nichts
    als der Indianer seinem Freund die grille zeigt hört er sie auch.
    Die begründug von dem weißen ist das die indianer besser hören,doch der indianer zeigt ihm etwas und lässt eine 50 cent münze fallen.
    Auf einmal drehen sich alle weißen um und einer hebt das geld auf.Das geräuch war nicht lauter als die Grille die zirpt.
    Der indianer zeigt seinem Freund das jeder Mensch gleich gut hört nur jeder stehts darauf hört auf das man gewohnt ist.


    HOFFE ES GEFÄLLT EUCH UND WENN IHR ETWAS ANDERS MACHEN WÜRDET SCHREIBT ES EINFACHG ALS KOMMENTAR
    DANNNKKKEE ANN ALLE :D

    schrieb lili am

  • #34

    Also ich habe keine ahnung über solch eine inhaltsangabe doch ich weiß sogar das man den autor in der überschrift erwähnt bei uns wer diese Inhaltsangabe bestens eine 4- wert da könnte man froh sein das so etwas bewertet wird

    schrieb mehmet am

  • #35

    Ich will ja nichts sagen, aber der Autor steht doch dabei?
    Ganz oben steht Frederic Hetmann.

    schrieb Realschule. am

  • #36

    Ich finde dass die hälfte gefehlt hat.( Wir haben diesen Text auch in meinem Deutschbuch.)Und im Text wurde immer hören wiederholt
    Ich meine gehts noch???????

    schrieb Kuschellbär 1 am

  • #37

    Ich bin gerade in der 8. Klasse einer Realschule und habe diese Kurzgeschichte ebenfalls gehabt. Ich selber finde die Geschichte einfach, doch auch sie hat ein paar Schwierigkeiten dabei. Ich finde das die Einleitung, wie schon gesagt, zu kurz ist. (Aber ich denke das weiß jetzt jeder!) Der Hauptteil ist eigentlich gar nicht so verkehrt, den es geht ja nicht darum, wie gut ein Mensch hören kann, sondern das man heutzutage nur noch das hört, was man hören will. Man kann durchaus seine eigene Meinung im Schlussteil einbringen, sollte es aber nicht übertreiben. (Was nicht getan wurde!)
    also bitte übertreibt doch nicht mit euren Kommentaren, der Verfasser ist auch nur ein Mensch. Und eigentlich ist es auch ganz gut, das es nicht PERFEKT ist, denn sonst würde es wahrscheinlich alle kopieren :-D

    grüße.

    schrieb selinaaaaaa am

  • #38

    Auf einer alltäglichen Fahrt wundert sich ein 24-Jähriger, dass der Zug ungewöhnlich lange in einem Tunnel bleibt, den er sonst nie sonderlich bemerkt hat. Seine Unruhe wächst, aber die Mitreisenden sind nicht beunruhigt. Auch der Schaffner versichert ihm, dass alles in Ordnung sei.

    Der 24-Jährige fragt sich zum Zugführer durch. Der kann sich den langen Tunnel nicht erklären. Gemeinsam kämpfen sie sich zur Lokomotive vor. Der Führerraum ist leer, der Lokomotivführer ist schon nach fünf Minuten abgesprungen. Der Zugführer aber blieb an Bord, aus Verantwortungsgefühl für die Reisenden und weil er, wie er sagt, “immer ohne Hoffnung gelebt” habe. Die Lokomotive gehorcht nicht mehr, die Notbremse funktioniert nicht, und der Zug rast immer schneller und schneller in den dunklen Abgrund.

    “Was sollen wir tun”, fragt der Zugführer verzweifelt. “Nichts”, antwortet ihm der 24jährige, “ohne sein Gesicht vom tödlichen Schauspiel abzuwenden.” “Gott ließ uns fallen, und so stürzen wir denn auf ihn zu.”


    Daa habt ihr jetzt eine Inhaltsangabe .... !!!

    Text von Wikipedia:// Inhaltsangabe zu Der Tunnel von Friedrich Dürrenmatt. Redaktion 10.06.2011

    schrieb Hans :D am

  • #39

    Hallo

    Ich muss sagen:
    Das TATT (Thema,Autor,Textsorte,Titel)fehlt.
    Die eigene Meinung brach man nicht.

    Ich gehe in die 7. auf ein Gymnasium… da hätten wir für die Inhaltsangabe mindestens eine 4- bekommen :down:

    schrieb JanausBerlin am

  • #40

    ich finde es nicht gut da der autor und die einleitung zu kurz sind

    schrieb moin am

  • #41

    Ich finde es unfair von den Menschen die diesen Schreiber fertig machen wollen. Er hat sich jedenfalls getraut sowas ins Netz zustellen . Ich persönlich würde mich das nicht trauen .

    Ich gehe aus Gymnasium 7 Klasse und wir haben die Inhaltsangabe fast genauso gelernt ;-)

    schrieb Herself97 am

  • #42

    ich finde das komisch aber auch gut !!!

    schrieb janine am

  • #43

    Oh mein gott , das ist doch keine Inhaltsangabe . Wo ist die Einleitung ? Der Autor usw . ? :-S
    Im text ist überflüssiges dabei - das muss raus .
    Überarbeite den Text nochmal und stell ihn aus’m Netz raus ;-)

    schrieb mausi_baerchen am

  • #44

    Du hast keinen richtigen anfang der autor fehlt das jahr also nur wenn du eins vorliegen hattest
    das ende alles überflüssig!
    und deine eigene meinung braucht niemand
    sonst ist der rest allerdings ganz gut
    Luisa Sch. :P

    schrieb Luisa am

  • #45

    ich finde es gut nur der Autor fehlt ansonst ist es perfekt wir haben dieses dumme thema und ich kamm nie mit dem schluss klar danke das du das geschrieben hast morgen schreiben wir schon nun hab ich eine kleine hielfe kannst ja noch mehr schreiben liebe grüsse misci w.

    schrieb mischi w. am

  • #46

    ihr seid nicht zufrieden?
    also ich find den text gut.

    ich finde nur auch das dort der titel & der autor fehlt

    schrieb ich am

  • #47

    Hallo!

    Auch ich habe letze Woche eine Textzusammenfassung schreiben müssen.

    Was die Vorbereitungen anging klappte es auch recht gut. Nun war es in der Klasse sehr laut und ich habe so einiges falsch gemacht. Es wurde geredet, Geräusche fielen und auch der Lehrer brachte keine Ruhe rein…

    Ich habe was den Inhalt angeht ein paar Fehler gemacht und auch manches Detail, was für eine Zusammenfassung zu viel ist,  mit reingenommen.

    Was denkt ihr?
    Ist das jetzt total versaut?

    Danke schonmal und liebe Grüsse

    schrieb Schüler am

  • #48

    Hey!
    Also diese Geschichte ist ja wohl was für 5.Klässler und für die 8.Klasse viel zu einfach!
    Außerdem ist das garkeine richtige Inhaltsangabe, da weder eine richtige Einleitung noch ein Schluss vorhanden sind. Es hat wohl eher was von einer Nacherzählung, da der Hauptteil viel zu ausfürhlich ist!
    Hier mein Tipp um eine Inhaltsangabe zu schreiben:
    -Fasse Texte immer SACHLICH zusammen.
    -Gliedere den Text in Einleitung Hauptteil und   Schluss.
    -Formal machst du deine Gliederung kenntlich indem du Abschnitte einrichtest
    -In die Einleitung müssen: Autor,Titel, Textart, Ort und Zeit der Handlung!
    -Im Hauptteil gibst du den Inhalt sachlich und in eigenen Worten wieder
    -Verwende immer die Zeitform Präsens.
    -Um etwas Vorzeitiges wiederzugeben verwende das Perfekt!
    -Um wörtliche Zitate wiederzugeben verwende die indirekte Rede!
    -Am Schluss fomuliere deine persönliche Meinung!
    -Schreibe etwas über die mögliche Absicht des Autors und vergiss die “Sprachlichen Mittel” nicht!

    Beim nächsten mal wird’s besser!
    Liebe Grüße!

    schrieb C.B. am

  • #49

    So wie viele Andere schon gesagt haben, ist die Inhaltsangae etwas zu lang ausgefallen und der Autor fehlt. Aber es werden die wichtigsten Informationen wiedergegeben und auch eine eigene Meinung abgegeben, also ist diese Inhaltsangabe kein kompletter Fehlgriff.

    Gruß Sebastian

    schrieb Sebastian am

  • #50

    WAS SOLL DAS? Ich meine das ist so was von NICHT GENÜGEND!!! MEine Lehrerin würde mich fragen ob ich geistesgestört bin. Die Angabe ist kurz und deine Inhaltsangeabe fast genau so lang!!!!!
    du must echt noch viel lernen

    schrieb Unbekannt am

  • #51

    Ich gebe dem schreiber recht…
    es wird immer das gleiche kritisiert.
    insgesammt ist sie ganz ok außer das halt der anfang nicht so gut ist und das ende zu sehr deiner eigenen meinung entspricht.

    Ich habe selber eine inhaltsangabe dazu geschrieben ohne vorher deine zu lesen und sie war ziemlich ähnlich…

    Gruß

    schrieb schülerin 9 klasse am

  • #52

    Viele hier schrieben diese Inhaltsangabe sei zu kurz. Das verneine ich jetzt mal obwohl ich es selber nicht gut beherrsche. Ich finde diese Inhaltsangabe zielt nicht wirklich auf die Intention des Autors (was auch mein Fehler war), sondern eher einer kurzen Nacherzählung. Ich bin nicht der Schüler der viel gelernt hat in seiner Realschulzeit aber was hier einige ‘‘Super-gymnastiasten’’ schreiben ist großer Mist. Eine Inhaltsangabe von fast zwei Seiten und das auf einem Gymnasium ist einfach schlecht. Ich weiß es das es unterschiedliche längen (je nach Text) gibt.
    Länge einer Inhaltsangabe: Im VORDERGRUND steht die ZUSAMMENFASSUNG des WESENTLICHEN.

    schrieb Berufsschueler am

  • #53

    ich bin ein schüler an einem gymnasium und sage ehrlich, dass ich höchstens eine 8 bekommen würde, wenn ich eine solche Inhaltsangabe schreiben würde.

    schrieb ahmet am

  • #54

    Bitte lernt erst einmal die deutsche Grammatik. Es ist kein Wunder, dass ihr alle auf dieser Seite rumhängt, denn wer Groß-und Kleinschreibung, Kommasetzung und Rechtschreibung nicht beherrscht, braucht echt Hilfe. Also erst mal die Grundlagen lernen und dann kann man über anderer Leute Inhaltsangaben lästern.
    Grüße von jemandem der in der Grundschule aufgepasst hat

    schrieb Rechtschreibreform 2010 am

  • #55

    übertreibz man nicht er war wenigstens so mutig und hat es angegeben also pssst

    schrieb lola am

  • #56

    ich finde das beispiel nicht sehr gut 1. fehlt der autor 2.einleitung ist kaum vorhanden

    schrieb Kes Wendel am

  • #57

    soll das die ganze inhaltsangabe sein ? ich habe für meine inhaltsangabe 1 1/2 seiten gebraucht .
    also ich komme aus einem gymnasium in österreich und wir haben die inhaltsangabe wieder anders gelert das der autor fehlt ist offensichtlich doch wir haben gelernt das im schlussabsatz eine eigene meinung erforderlich ist sowie der bezug vom text auf die gegenwart .

                        emely ! (:

    schrieb mary am

  • #58

    also leider ist das nicht das selbe was wir gerade durch nehmen .
    es hat eine ähnlichkeit aber nicht genau gleich weil wir am anfang den autor und den namen der geschichte wieder geben .
    Ich gehe jetzt in die 8 Klasse einer Realschule .
    aber als muster ist das kein schlechtes beispiel !
    Ich finde das die geschcichte sehr kurz ist dazu die inhaltsangabe aber sehr lang.
    & ich gluabe eine inhaltsangabe sollte kurz sein,vor alllem in so einer kurzen Geschichte ! ;-)

    schrieb a.g am

  • #59

    hey mädels, habt ihr alle keine hobbys? (zu kommentaren 1- mindestens 10 weiter hab ich nich gelesen weil alles immer das gleiche war)
    1. autor fehlt
    2. zu knapp
    es stimmt zwar aber ihr braucht jezt nicht immer zehntausend mal schreiben das es falsch ist. ich glaube einmal reicht vollkommen…
    Ihr seid sooo primitiv.

    ich komm aus einer neunten klasse aus hannover und bei uns wird dass auch ganz anders gelehrt…


    __________________________________________________
    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)

    schrieb ShadowStejo am

  • #60

    leute
    ich stimme euren komentaren zu aber die meisten sagen hier “deine meinung interresiert keinen” das stimmt nicht ganz im gegenteil man kann im schluss seine eigene meinung zum text schreiben also kann man das nicht als falsch bewerten

    schrieb bünyamin am

  • #61

    hallo diese inhaltsangabe ist sehr gut..!

    schrieb Gertrut Mala am

  • #62

    Diese Inhaltsangabe ist fast schon eine Nacherzählung !!! Ein Sehr schlechtes Beispiel !

    schrieb GHULL am

  • #63

    komplette themaverfehlung…. dies ist eine nacherzählung und keine zusammenfassung…
    es muss viel mehr “in einem direkten einstieg schildert der autor….” oder sowas da stehen…

    schrieb Simon am

  • #64

    Hey,
    also wir haben die Inhaltsangabe auch geschrieben, und ich besuche zurzeit die Berufschule und wir machen gerade eine Inhaltsangabe.. Also die da steht find ich nicht so passend, kann mir jemand eine fertige schicken? Oder ähnliches?
    Würde mich freuen um antwort!

    schrieb KruemlescHe* am

  • #65

    Pass auf, dass du nicht Bandwurmsätze verwendest. Du hast in einen Satz vier oder fünf Kommas und das ist zuviel. Aber so hast du die Satzzeichen richtig gesetzt. Außerdem halte dich nur an die Fakten. So ist die Inhaltsgabe okay. Nur noch eins zu der Länge: Ich würde, wenn du die unwichtigen Sachen weglässt, die gesamte Inhaltsangabe etwas länger machen. Die eigene Meinung kannst, aber musst du nicht hinschreiben. Eher die Absicht des Autors.

    schrieb Lena am

  • #66

    die geschichte ist viel zu genau zusammen gefasst under es gibt keinen schluss

    schrieb pascal am

  • #67

    Hallo
    ja also wir haben heute über diesen Text Schulaufgabe geschrieben (in der 7. Klasse) Ich finde den Text vollkommen in Ordnung aber diese Inhaltsangabe ist viel zu kurz!!
    Ich stimme denen unter mir vollkommen zu. Die Einleitung ist viel zu kurz und der Autor, Titel fehlt komplett.Und im Haupteil sind zu viele Ausschmückungen.

    schrieb Stern am

  • #68

    Zu Kommentar Nr6
    Wer in einem Satz mit fünf Worten drei Fehler macht, sollte sich besser raushalten.
    Jedoch die Einleitung ist wirklich zu ungenau.

    schrieb Meisterlehrer85 am

  • #69

    ich stimme den kommentaren vor mir ganz zu da die einleitung viel zu kurz war und zu ungenau da der Autor fehlt außerdem wurde viel vom text übernommen.


    schlussfolgerung: es gibt immer ein zweites mal

    schreib die inhaltsangabe nochmal und diesesmal achte auf die kommentare
    ich besuch auch ein gymnasium

    schrieb hamlet am

  • #70

    hey,
    ich kann den beiträgen nur zustimmen
    die geschichte finde ich zwar ganz nett aber es fehlt halt der autor und die einleitung ist zuu kurz.

    ;-)

    schrieb kingofpop am

  • #71

    Hallo.

    Ich bin Schülerin einer Realschule.
    Wir üben gerade Inhaltsangaben.
    Ich habe diesen Text auch bekommen (in der 8 )
    Ich muss sagen das unsere Zusammenfassungen besser waren.
    ____________________________________________

    Wo ist der Autor.?
    Zu viel vom Text übernommen.!!!
    Der Schluss ist überflüssig.
    Keinen Kümmert es um die eigene Meinung.
    WICHTIG ist es was der Autor/in meint.!!


    Lg.Selina

    schrieb Selina am

  • #72

    Ich finde die Einleitung nicht soo gut gelungen, denn der Autor und andere Angaben zum Text ( z.B Erscheinungsjahr) fehlen. Jedoch ist der Haupteil gut.

    @ mustafa :  Man kann am Schlussteil eine kurze persönliche Stellungsnahme machen!!!

    schrieb frechengymi am

  • #73

    1 artor fehlt 2 Einlatung zu kurz

    schrieb cagla am

  • #74

    ich stimme euch vollkommen zu, 1. autor fehlt
    2.Einleitung zuu kurz und naya zu viele unwichtige sachen

    schrieb ayse am

  • #75

    hi
    ich finde die Einleitung mangelhaft, weil im Text der Autor fehlt. Der Hauptteil ist gut, aber deine eigene Meinung will kein Mensch wissen!!!!!!!!!!!

    schrieb mustafa am

  • #76

    Ich stimme den Kommentaren vor mir vollkommen zu. Erstens ist das Thema des Textes sicherlich nicht das Hörvermögen eines Menschen, sondern eher die unterschiedlichen Sichtweisen und Unterschiede von kulturen oder auch die übermäßige Wertschätzung des Geldes.
    Zweitens ist in der Einleitung nicht mal der Titel und Autor genannt. Die Inhaltsangabe ist viel zu ausführlich und für 8tklässler ist dieser Text wirklich keineanspruchsvolle Lektüre.

    Ich bin ebenfalls schülerin eines Gymnasiums

    schrieb Krissu am

  • #77

    Also nichts gegen diese Textzusammenfassung, aber ich bin in der 7. Klasse eines Gymnasiums in Bayern und dieser Text würde bei uns in der Grundschule verwendet werden. Der Text ist ziemlich kurz und die Textzusammenfassung im Verhältnis zu lang ! Außerdem ist die Handlung sehr sehr sehr einfach zu verstehen und auch leicht zusammenzufassen ! Also seit mir bitte nicht böse aber wenn diese Inhaltsangabe im Internet veröffentlicht wird weil sie allen Ansprüchen entspricht, dann müssten fast alle Inhaltsangaben von uns in Bayern veröffentlicht werden !!!

    Gruß.

    schrieb schülerbayern am

  • #78

    Vorsicht mit dem Beispiel. Es ist meiner Meinung viel zu schlecht um überhaupt veröffentlicht zu werden.
    Zuerstmal fehlt eine komplette Einleitung. Das Thema der Gesichte ist auch nicht die Hörfähigkeit der Menschen. Die Inhaltsangabe ist auch viel zu ausführlich, sie muss sachlich bleiben, darf keine Spannung aufbauen.
    Das Ende ist wohl von einem Naturfreund geschrieben und völlig unpassend.

    schrieb cvdrei am

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