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iPad-Fever

Das iPad als Unterrichtsmedium in den USA 21.05.2010, 11:57

Foto eines iPads
Bild: Db

Apples iPad ist ein Zwischending zwischen Computer, Buch und Handy. Kaum ein/e Lehrer/in, die sich nicht überlegt, welche Rolle das iPad (oder iPad-artige Geräte) im Schulunterricht spielen kann. Natürlich wird die Tauglichkeit des iPads für den Unterricht auch im US-amerikanischen Raum diskutiert oder ausprobiert. Hier einige Impressionen.

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  • (geändert: )

Das iPad steht für ein neuartiges Gerätekonzept, das Digitalität und Alltag integriert - weit mehr als langsam hochfahrende Netbooks oder kleinschirmige Handys. Das iPad steht dabei nur stellvertretend für diese neue Generation von digitalen Geräten. Es ist einfach das erste und - bisher - das durchdachteste dieser Geräte.
Grundsätzliche Gedanken zum iPad in Schule und Unterricht finden sich hier: Lehrerfreund: Apples iPad als iErlegende Wollmilchsau für den Unterricht?.
Auch im US-amerikanischen Raum wird das iPad als Unterrichtsmedium diskutiert und erprobt. Sie finden im Folgenden einige Beispiele

Kevin Cummins (Edgalaxy): Vor- und Nachteile des iPad für den Einsatz im Unterricht

Kevin Cummins schreibt auf seinem Blog Edgalaxy im Beitrag Where does the iPad fit in education? über die Vor- und Nachteile des iPads für den Unterricht. Als Vorteile nennt er u.a. die erfreulich lange Akkulaufzeit, den Preis (vergleichbar einem Netbook) und die große Auswahl an “Apps”. Dass das iPad nicht multitaskingfähig ist, nennt er sowohl bei den Vorteilen als auch bei den Nachteilen:

[Vorteil:] Die Schüler/innen können sich auf ihre jeweilige Aufgabe konzentrieren, da es unmöglich ist, im Hintergrund irgendwelche Spielchen zu treiben. [...]
[Nachteil:] Man kann nur eine Sache auf einmal tun. Das entspricht der Technologie vor 20 Jahren, als man OS/2 benutzte.

edgalaxy 12.05.2010: Where does the iPad fit in education?, freie Übersetzung Lehrerfreund

Insgesamt überwiegen für Kevin Cummins die Nachteile: Für iPad-Software gibt es (noch) keine Mehrplatzlizenzen, das iPad hat keine Kamera und keine Benutzerverwaltung. Ebenfalls negativ stößt ihm die Abhängigkeit von iTunes und die Inkompatibilität verschiedener Dokumenttypen auf.

Fazit: [...] Wie immer hat Apple einen Vorgeschmack auf das gegeben, was in einigen Jahren sein kann. Ich persönlich lasse das iPad erst mal noch zu Hause.

edgalaxy 12.05.2010: Where does the iPad fit in education?, freie Übersetzung Lehrerfreund

Clive Shepherd: Keine sinnvollen Einsatzszenarien für das iPad in Sicht

Der kompetente und stets bedächtige Clive Shepherd (Clive on Learning) sinniert über die Geschwindigkeit, mit der neue Technologien eingeführt und (u.a.) in Bildungskontexten übernommen werden können. Seine lapidaren Worte zum iPad:

Ein interessantes Tool, das man vielleicht gerne besitzen möchte. Allerdings wird das iPad in den nächsten Jahren nur von einigen wenigen Institutionen ernsthaft in zu Bildungszwecken eingesetzt werden. Man kann sich also erst einmal zurücklehnen und die Entwicklung beobachten.

Clive on Learning 15.04.2010: The Big Question: Keeping up, freie Übersetzung Lehrerfreund

Theodore Gray (“The Elements”) über iPad-Apps im Unterricht

Screenshot der iPad-App 'The Elements'
Besonderer Beliebtheit erfreut sich im naturwissenschaftlichen Unterricht Theodore Grays iPad-App “The Elements” - ein interaktives Periodensystem der Elemente (Vorstellung durch Theodore Gray im YouTube-Video). Theodore Gray hält die Verwendung von iPads im Unterricht für eine gute Idee, aber nur dann, wenn die iPads richtig benutzt werden. Richtig bedeutet: Das iPad dient nicht nur als Spielzeug, sondern als sinnvolles Lernmedium - und als solches lässt es sich definitiv  nicht in allen Fächern bzw. bei allen schulischen Themen einsetzen.

“Ich sehe deutliche Parallelen zu der Zeit, als das Fernsehen aufkam”, sagt Gray. “Man war davon überzeugt, dass das Fernsehen der Menschheit große Dienste erweisen würde. Statt dessen hocken wir heute vor Comedysendungen und Realityshows. Solche Entwicklungen geschehen unabhängig von der verwendeten Technologie.

ParentDish 20.04.2010: The iPad and Education - It’s Not the Size of the Screen, It’s What You Do With It, freie Übersetzung Lehrerfreund

iPad im Einsatz in einer Schule in Kalifornien

Schon wenige Tage nach Auslieferung der ersten iPads führt die Monte Vista Christian School in Kalifornien ein erstes Pilotprojekt mit 60 iPads durch. Während die Schüler/innen im Englischunterricht Worterklärungen für Shakespeare-Dramen nachschlagen, arbeitet die Biologielehrerin mit einem zoombaren Querschnitt durch einen weiblichen Körper. Auch der Geschichtslehrer ist völlig begeistert: “I’m really new to it but I’m super-excited to use the iPad”. Und tatsächlich, das iPad wird mit jeder Situation fertig:

Wenn er [der Lehrer] etwas vorträgt, können die Schüler/innen sich im iPad Notizen machen. Wenn er zu schnell spricht und ein/e Schüler/in etwas verpasst - kein Problem. Auch hierfür gibt es eine App: Mit “SoundPaper” können die Schüler/innen den Lehrervortrag aufzeichnen und zuhause anhören.

parentcentral.ca 20.04.2010: California school first to use iPads in classroom, freie Übersetzung Lehrerfreund

Steven Sande (TUAW): iPad als Präsentationsmedium

Die Verwendung des iPads zur Darstellung von Keynote-Präsentationen bereitet Steven Sande große Freude - es funktioniert nämlich nichts. Die Keynote-Präsentationsdatei konnte nur via iTunes-Synchronisation auf das iPad übertragen werden - Zugriff auf die Dropbox funktioniert (noch) nicht. Auch die Ansteuerung des Beamers führt zu Problemen. 

Anschließend habe ich den “Apple Dock Connector to VGA-Adapter” an iPad und Beamer angeschlossen, das iPad angeschaltet und Keynote gestartet [was prima funktioniert hat]. [...]
Leider war es mir nicht möglich, Safari [= den Browser] mit dem Beamer an die Wand zu werfen [...] Der VGA-Adapter funktioniert leider nur mit Apps, die entsprechend konfiguriert sind. Video-Apps funktionieren - man kann also Filme oder Fernsehsendungen mit dem iPad zeigen; den Startbildschirm des iPad aber kann man nicht projizieren. [...]

TUAW 09.04.2010: Real-life iPad: Presenting with an iPad, Keynote, and VGA connector, freie Übersetzung Lehrerfreund

 

Insgesamt ist die Verwendung des iPad als Präsentationsmedium aus Sicht von Steven Sande eine Wonne - so lange man sich auf Apps beschränkt, die den VGA-Adapter ansteuern können.

Dieser Beitrag wird relativiert von Brent Schlenker, der bezüglich der Präsentationsfähigkeit des iPad “höhere Erwartungen” hatte - insgesamt aber die Darstellung Steve Sandes bestätigt (Corporate eLearning Strategies and Development 09.04.2010: Keynote on the iPad iFailed Me).

iPad als Unterrichtsmedium bei der Pilotenausbildung

Die UK-Firma “Virtual Aviation” verwendet das iPad in der Pilotenausbildung und benutzen es im Flugsimulator v.a. zum Abrufen von Karten, Daten, Handbüchern, Wettervorhersagen, Flugplänen und Checklisten:

“Es ist fantastisch! Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass das iPad unser Geschäft revolutionieren wird [...]”, sagte James Stevenson von Virtual Aviation.

Cult of Mac 12.05.2010: iPad Takes Off as Flight School Teaching Tool, freie Übersetzung Lehrerfreund

iPad-App: Lehr-Lernplattform Blackboard

Die Lehr-Lernplattform “Blackboard” gehört zu den Dinosaurieren unter den Lehr-Lernplattformen, konnte in Deutschland jedoch nie die erwünschte Aufmerksamkeit erringen. In den USA zählt Blackboard jedoch zum Standard an zahlreichen Hochschulen. Blackboard hat für das iPad (und bald auch für iPhone und iPod Touch) die App “Blackboard Learn” entwickelt, die die Organisation der Lernprozesse auf diesen Geräten übernehmen soll (Kurzbeschreibung: WSJ Blogs - Digits 17.05.2010: App Watch: Managing Classes on the iPad). Die Massen sind grundsätzlich begeistert (z.B. e-Literate 06.04.2010: Blackboard’s iPad App and its implications). Die Bewertungen im iTunes-Store fallen jedoch völlig verheerend aus (18.000 Bewertungen, Durchschnitt: 1.5/5). Entsprechend hat Blackboard eine Nachfolge-App (”Blackboard Mobile Learn”) angekündigt (Demonstration von Blackboard Mobile Learn für das iPad, YouTube-Video).

iPad ist eher ein Spielzeug als ein Lernmedium

Ein Achtklässler, der nächstes Jahr auf die Highschool gehen wird, fragt die Leser/innen seines Blogs TechnixNews, wie er seine Mutter davon überzeugen kann, ihm zum Geburtstag ein iPad zu schenken (“I don’t want a laptop but an Ipad. Ipads are so cool unlike stupid laptops.”). In den wenigen Kommentaren ist zu lesen:

Ein Laptop wird für dich wahrscheinlich die bessere Wahl sein, wenn du auf die Highschool gehst. Laptops haben mehr Speicherplatz und können mehr Programmen ausführen.

TechnixNews 20.05.2010: How do I convince my mom to buy me an Ipad for my birthday?, Kommentar Trem, freie Übersetzung Lehrerfreund

Das iPad dient eher der Unterhaltung, z.B. zum Abspielen von Musik oder Videos. Und auch wenn du auf dem Bildschirm des iPads tippen kannst: Für den Einsatz in der Schule ist die Tastatur eines Laptops oder eines Desktoprechners besser geeignet.

TechnixNews 20.05.2010: How do I convince my mom to buy me an Ipad for my birthday?, Kommentar CD, freie Übersetzung Lehrerfreund

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Kommentare

9

Zum Artikel "Das iPad als Unterrichtsmedium in den USA".

  • #1

    iBooks 2 hat das Zeug, dass nicht nur Schulbuchverlage umdenken müssen sondern vielleicht auch die eine oder andere gute Idee (interaktives Arbeitsblatt u.a.) von Kollegen darüber veröffentlich werden kann. Mein erster Versuch mit dem Tool am Mac (iBooks Author) war auf jeden Fall überzeugend. Vielleicht brauchen wir eines Tages die Schulbuchverlage so wenig wie den das in Leder gebundene Universallexikon ;-)

    schrieb Janka, Walter am

  • #2

    Mit iBooks 2 hat nun Apple endlich ein neues Zeitalter des Buches eingeläutet, und ich denke, dass die Schulbuchverlage das hohe Potential schnell erkennen und nutzen werden.

    http://www.golem.de/1201/89189.html

    schrieb Carlo am

  • #3

    Nachdem wir wie auch Kollege Spang auf 1 Jahr Erfahrung mit den iPads zurückblicken können, kann ich meine im Juni 2010 gemachten Anregungen nur unterstreichen. Das ipad ist ein perfektes Ergänzungsmedium im Unterricht. Je mehr Apps nach pädagogischen Gesichtspunkten auf den Markt kommen, umso mehr können wir die Laptops beiseite legen und gezielt arbeiten. Sei es nun mit den Arbeitsgesetzen (Gesetzessammlung als App) oder Bestimmungsübungen für Pflanzen im Wald, virtuelle Besichtigungen von historischen oder denkmal geschützten Bauwerken und vieles mehr. Ich möchte unsere iPads nicht mehr missen ;-) http://www.info-farm.eu/index.php/ipad-informationen

    schrieb Janka, Walter am

  • #4

    Sehr schöne Sammlung. Als ich das iPad zum ersten mal in der Hand hielt war ich hellauf begeistert! Das macht soviel Spaß!

    Da muss den Kindern das Lernen einfach Spaß machen! Ich würde es befürworten wenn das iPad auch hier in den Schulen eingesetzt werden würde.

    Auch wenn man, wie gesagt, nicht auf jeder Webseite surfen kann, clevere App entwickler können hervorragende Lernsoftware programmieren.

    schrieb Mark am

  • #5

    Danke für die sehr gute Sammlung in Sachen iPad und Schule. Vielleicht bedarf es jetzt - nach bald einem Jahr - eines Updates. Mittlerweile setzen doch einige Schulen das iPad im Unterricht ein und haben Erfahrungen gesammelt - wir z.B. bis jetzt sehr positive: http://ipadkas.wordpress.com
    Beste Grüße
    A. Spang

    schrieb André Spang am

  • #6

    Da das iPad meines Wissens mit iOS4 ausgeliefert wird, ist es durchaus multitaskingfähig. Sowohl die genannten Vor- als auch die Nachteile sind damit hinfällig.

    M.E. bietet das iPad sehr vielversprechende Perspektiven für den Unterricht, sowohl für Lehrer als auch für Schüler. Man stelle sich nur mal vor, dass die Schüler nicht mehr Kilos an Büchern mitschleppen müssten und die persönlichen Lehrmaterialien interaktiv würden. Jeder könnte direkt im Buch Markierungen vornehmen, Fragen an den Rand notieren, im Text oder sogar Metatext suchen, sowie Direktverlinkungen (z.B. zum Duden oder Lexikon) nutzen.

    Das Teacher Tool auf dem iPad kann den Organisationsaufwand (Fehlstunden, HA, Kursbuch, Noteneingabe etc.) erheblich minimieren und mit Numbers lassen sich eigene Tabellenkalkulationen erstellen, mit Bento Datenbanken, was für Lehrer große Erleichterungen bieten kann.

    Weiter gedacht könnten Lehrer wie Schüler direkt über ihren iCal auf dem iPad über Planänderungen, Stundenausfälle und Vertretungen informiert werden. Der innovativen Möglichkeiten gibt es viele.

    schrieb Carlo am

  • #7

    Wenn selbst etliche Webseiten im Internet den Mauszeiger benötigen ist dieses iPAD in keinster weise ein durchdachtest Gerät zum Surfen. So kann man bei Spiegel-Online unter der Rubrik Reise den km42 Aufruf nicht per Finger erreichen. MULTITOUCH sollte somit in unseren Schulen verboten werden, besonders dort wo man die Tradition der Stifte bewahren will und weiterhin die Kreativität und Pesönlichkeit fördern möchte. Mathe ist nach wie vor ein reines Bleistift Fach, dazu benötigen Schüler idealerweise ein angepassten WACOM Tablet PC und keine Gameboyartigen Bilderrahmen. Seit etlichen Jahren besitzen wir die Technologien kostengünstig ein WACOM Penable Talbet mit Ebook Display, das auch ein paar Farben kann, fertigen zu lassen. Um aber mehr Lernproduktivität als mit Bleistift und Papier zu erhalten Bedarf es aber leider noch viel Softwareentwicklungsarbeit. Sinnvoll wäre wenn unsere Hochschulen eine EIGENE Notizsoftware entwickeln, wofür es dann keine Spiele gibt und man das digitale Heft als ständiges Werkzeug nutzt wie ein Bleistift und Taschenrechner.

    schrieb STudyTraY-Experte am

  • #8

    wenn man auch noch keine fertiges pädagogisches Konzept für die Verwedung des iPads hat, so denke ich doch, dass dieses Medium ähnlich wie die elektronischen Tafeln vieles im Unterricht vereinfachen und verändern wird. Die Schüler werden dies wie so oft schneller umsetzen als so mancher Lehrer. In diesem Jahr wurde ich das erste Mal von der technischen Ausstattung meiner Schüler “überrumpelt”. Datenaustausch nicht mit einem USB-Stick - nein, es geht ja auch mit dem Handy über Bluetooth. Die eigenen Felder über Flurkarten zeichnen, na klar digital einlesen und mittels iPhone nachsehen, wo der Feldweg liegt. So arbeiten BGJ-Schüler der Landwirtschaft an der Berufsschule Neumarkt. Natürlich trumpft der Lehrer auch - statt schriftlichen Exen prüft man mittels Response-System von SMART Technologies. Einzig was uns derzeit fehlt - richtig - iPads. Aber was in Goldberg (CH) geht, sollte doch in Bayern auch möglich sein. http://xrl.in/5jfv

    schrieb Janka Walter am

  • #9

    Gute Zusammenstellung des aktuellen Stands der Dinge. Wichtig finde ich dabei den Satz, den du vorweg schickst: “Das iPad steht dabei nur stellvertretend für diese neue Generation von digitalen Geräten. Es ist einfach das erste und - bisher - das durchdachteste dieser Geräte.” Das sollte jeder, der über das iPad urteilt, im Hinterkopf halten.
    Dass Schüler in absehbarer Zeit einen elektronischen Begleiter in den Unterricht bringen werden, daran zweifelt wohl heute niemand mehr. Wie genau dieses Gerät aussehen wird, ist noch offen. Bei dem Entwicklungstempo der heutigen Zeit werden in den nächsten Jahren noch weitere Geräteklassen auf den Markt kommen, die diese Nische füllen könnten.
    Das iPad kommt nicht primär als Gerät für den Bildungs-Bereich auf den Markt, verschließt sich diesem jedoch auch nicht. Auch in Entwicklerkreisen wird man einer ein Potential für diesen Markt sehen und Apps entwickeln. Hier kann sich noch eine Menge tun. Und auch Apple selbst ist noch nicht am Ende des Konzeptes iPad angelangt. Spätere Generationen können sowohl was die Hardware als auch Software angeht, neue Funktionalitäten bieten, die für Bildung interessant sind. Wenn Apple einen Markt erkennt, ist es auch möglich, dass sie wie in anderen Geräteklassen auch ein spezielles Education-Modell herausbringen.
    Auch die Konkurrenz schläft nicht und beobachtet die Reaktionen im Bildungssegment auf das iPad. Andere werden versuchen, sich mit Geräten und Konzepten zu etablieren. HP könnte mit WebOS einen ähnlichen Ansatz wie Apple wagen. Andere Hersteller werden sich mit Linux-basierten Geräten in den Markt einbringen. Auch Microsoft wird nicht untätig zusehen.
    Ich bin gespannt. Mein iPad ist unterwegs. Mich persönlich interessiert derzeit vor allem der Nutzen für mich als Lehrer. In meinem Blog werde ich davon berichten.

    schrieb Damian Duchamps am

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