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Joachim Wuttke erneuert seine Kritik an der PISA-Studie 14.11.2008, 23:50

Im Aufsatz "Die Insignifikanz signifikanter Unterschiede: Der Genauigkeitsanspruch von PISA ist illusorisch." legt Dr. J. Wuttke ein zweites Mal die Schleuder auf die PISA-Studie an.

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Im Herbst 2006 erschien eine Abhandlung von Dr. Joachim Wuttke, in der fundamentale Kritik an der Repräsentativität der PISA-Studie geäußert wurde (Lehrerfreund 11.11.2006: PISA-Studie nur Schrott?). Seine Kritik wurde von den Medien dankbar aufgegriffen, es war die Rede vom “Scheitern von PISA”; dann verschwand sie zügig wieder in der Schublade (wie das eben heute so ist mit den Medien).

Vertreter des deutschen PISA-Konsortiums, Lehrergewerkschaften und Politiker/innen wiesen die Kritik zurück - Wuttke hätte PISA einfach nicht verstanden.

Der Autor der umstrittenen Darstellung hat seine Position inzwischen (Jahr 2008) modifiziert:

In der Zwischenzeit habe ich Teile meiner Kritik zurückgezogen, andere Punkte präzisiert, weitere Einwände gegen PISAs faulen Zahlenzauber vorgelegt und detailliert nachgewiesen, dass viele an PISA Beteiligte selbst nicht verstehen, wie Schülerantworten in Punktwerte umgerechnet werden.

Kommentar J. Wuttkes am 14.11.2008 zu ‘PISA-Studie nur Schrott?’ (Lehrerfreund)

Der Volltext des Aufsatzes ist sowohl online auf der Homepage von Joachim Wuttke abrufbar (PDF) als auch im Herausgeberband Jahnke/Meyerhöfer (Hg.): PISA & Co - Kritik eines Programms. 2., erweiterte Auflage Hildesheim 2007 nachzulesen.

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