Mobbing
Gewaltprävention - Anti-Bullying-Strategie erfolgreich 21.07.2004, 14:51
In jüngster Zeit ist Mobbing und entsprechende Gewaltprävention zu einem der schulpädagogischen Hauptthemen geworden. Zentrale Figur ist dabei der "Bully" - eine Person, die andere Personen mobbt oder in Mobbingprozessen die Rolle des/r Rädelsführer/in übernimmt.
Die Gewalt an Schulen hat Ausmaße angenommen, die schlucken lassen ([url=https://www.lehrerfreund.de/comments/42_0_1_0_C7/” target=“_self]wir berichteten[/url]). Zur Gewaltprävention setzen Schulen nun verstärkt auf spezielle Vorgehensweisen, meist in Kooperation mit Polizei, Jugendämtern oder entsprechenden Instutitionen/Verbänden. Das Innenministerium von NRW berichtet von Erfolgen des “Anti-Bullyings”. Anti-Bullying bedeutet im Groben:
- Das Opfer wendet sich an den Lehrer.
- Der ordnet an, dass Täter und Opfer schriftlich berichten sollen.
- Der Lehrer protokolliert Gespräche und schickt die Berichte und das Protokoll den Eltern beider Schüler zu.
- Dann kommt es zu einem vom Lehrer moderierten Gespräch zwischen Opfer und Täter.
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Kern der Strategie ist dabei eine Stärkung des Problembewusstseins (das in vielen Schulen noch gar nicht vorhanden ist) und die Kooperation mit außerschulischen Institutionen zur Gewaltprävention.
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