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Tipps für Computerlaien

Grundkurs: Arbeit im Computerraum 02.12.2014, 11:18

Computerraum
Bild: Pixabay [CC0 (Public Domain)]

Viele Lehrer/innen würden digitale Medien gerne häufiger im Unterricht einsetzen. Allerdings haben sie keine Ahnung, wie das funktionieren kann und wie man mögliche technische Probleme meistert. Sie finden hier einige wirklich einfache Tipps, wie Sie ohne Misserfolge im Computerraum unterrichten können.

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Dieser Beitrag beschränkt sich auf die Arbeit im Computerraum, da die didaktischen Umstände für Neulinge hier wesentlich einfacher beherrschbar sind als in mobilen (z.B. Tablet-Klassen, BYOD)-Szenarien.

In der ICILS-2013-Studie belegt Deutschland bei der Häufigkeit der Computernutzung im Unterricht den letzten Platz - in keinem Land wird Computertechnologie so selten eingesetzt wie in Deutschland. Das ist nicht gut.

Die folgenden Tipps richten sich an Lehrer/innen, die gerne einmal mit Computern im Unterricht arbeiten würden, aber Angst davor haben, dass etwas nicht klappt.

Wie Sie den Computerunterricht methodisch gestalten, erfahren Sie hier:

1) Wie Sie auch als Nicht-Techniker/in die Technik locker beherrschen

Problem:
»Ich kenne mich mit der Technik nicht so gut aus und habe Angst, dass alles nicht klappt."

Zuerst einmal müssen Sie sich darauf einstellen, dass tatsächlich alles nicht klappen kann. Die Rechner im Computerraum fahren nicht hoch, das Internet geht nicht, die Batterien für die Beamerfernbedienung sind leer. Halten Sie einen Plan B bereit (z.B. ein Arbeitsblatt aus Papier), dann können Sie die Sache locker angehen.

Weiterhin machen Sie sich bewusst, dass die Arbeit im Computerraum eigentlich völlig unkompliziert ist. Sie müssen lediglich:

  1. Computerraum aufschließen und hineingehen (Schlüssel vorhanden? Computerraum frei?)
  2. Den Strom anschalten (Wo ist der Knopf?)
  3. Rechner hochfahren und anmelden (Zugangsdaten vorhanden? Was tun, wenn Schüler ihr Passwort vergessen haben?)
  4. Beamer anschalten

Das ist wirklich schon alles, was die Technik betrifft. Klären Sie im Vorfeld die angesprochenen Fragen, dann sollte nichts schief gehen.

2) Schlechte technische IT-Ausstattung ist kein Problem

Problem:
»Das Internet/die Rechner an unserer Schule sind so langsam.«

Dies dürfte ein Problem an den meisten Schulen sein.

Wenn das Internet an Ihrer Schule tatsächlich systematisch langsam ist, dann verwenden Sie das Internet einfach nicht. Es hat keinen Sinn, wenn die Schüler/innen vor den Rechnern sitzen und warten. Arbeiten Sie ohne Internet (s.u., "Texte schreiben in Word" und "vorhandene Programme nutzen").

An vielen Schulen sind die Rechner alt und langsam. Das lässt sich in den meisten Fällen problemlos kompensieren:

  • Die Rechner brauchen 5 Minuten zum Hochfahren - Egal. Nutzen Sie die Zeit sinnvoll. Halten Sie die Wahl zur Klassensprecher/in ab oder verkünden Sie den Termin für die nächste Klassenarbeit. Was Sie nicht tun sollten: Genervtheit und Langeweile transportieren, dann ist die Stimmung nämlich im Eimer (und viele Schüler/innen werden alle kommenden Probleme inhaltlicher Art auf die "Scheiß-Ausstattung an der Scheiß-Schule" zurückführen und sofort aufgeben).
    Während Sie die besagten Klassenarbeitstermine durchgeben, sollten die Schüler/innen nicht auf die Bildschirme starren und dem Rechner dabei zusehen, wie er sich in einen arbeitsfähigen Zustand quält. Lassen Sie einfach die Bildschirme ausschalten (oder, noch besser, wenn es eine Lerninsel in der Mitte gibt, sollen sich dort alle versammeln).
  • Die Rechner "sind langsam" - Sie klicken auf das Word-Icon, und Word braucht eine Minute zum Starten. Na und? Versammeln Sie die Schüler/innen in der Mitte (oder lassen Sie die Bildschirme ausschalten) und erzählen Sie einen guten Witz. Sobald Word läuft, kann man in den meisten Fällen einigermaßen flüssig damit arbeiten. Sollte das nicht der Fall sein, müssen Sie wirklich mal ein ernstes Wörtchen mit Schulleitung und IT-Betreuer/innen reden.
    Achten Sie bei älteren Rechnern darauf, dass die Schüler/innen möglichst wenig Programme gleichzeitig verwenden.

Fast immer kann man mit den Rechnern ordentlich arbeiten, sobald sie/die Programme einmal gestartet sind - selbst die älteste Ausstattung lässt das zu. Es gilt lediglich, Frust zu vermeiden: 5 Minuten genervt beim Hochfahren, 1 Minute genervt beim Starten von Word, dann geht auch noch der Beamer nicht ... Wie soll da eine positive Lernatmosphäre entstehen?

Übrigens sollten Sie die gleiche Zeit wie zum Starten auch fürs Runterfahren einkalkulieren. Natürlich ist es ärgerlich, wenn Sie von einer 45-Minuten-Stunde 15 Minuten für das Hoch- und Runterfahren verschwenden (Doppelstunden sind grundsätzlich besser geeignet). Aber es ist Ihre Entscheidung: Sie können rumheulen "Die Rechner sind so langsam, da kann man nicht arbeiten" und weiterhin Kreide schlucken. Oder Sie gehen es positiv an, lassen während des Hochfahrens ein paar Tafelordner/innen wählen und haben 30 Minuten sinnvoll genutzte Nettozeit für die Arbeit mit dem Computer (möglicherweise sinnvoller als 30 Minuten Unterrichtsgespräch).

3) Welche methodischen Möglichkeiten gibt es, Computer sinnvoll und einfach im Unterricht einzusetzen?

Problem:
»Ich weiß nicht, wie ich Computer sinnvoll im Unterricht einsetzen kann.«

Wenn Sie auf einer Fortbildung sind oder mit jemandem reden, der/die den ganzen Tag im Computerraum oder in der Laptopklasse rumhängt, dann hören Sie Dinge wie:

"Bleib bei den Basics! Lass sie doch einfach mal mit ihren Smartphones einen Film aufnehmen. Dann hängst du die Dinger per USB oder, falls die mal wieder ihre Kabel vergessen haben, per Bluetooth an und überspielst die Filme auf die Rechner. Wenn's nicht klappt, machst du es einfach zuhause und schiebst das Ganze in die Dropbox. Neu vertonen, am einfachsten mit Adobe Premiere, exportieren als mp4 - und rauf damit auf YouTube! Das geht in einer Doppelstunde."

Und damit ist Ihnen der Spaß schon wieder vergangen.

Beschränken Sie sich zu Anfang auf einfach(st)e Einsatzszenarien. Kollaborative Arbeitstechniken in der Cloud, umfangreiche Multimediaprojekte und fliegende Whiteboards sind für Fortgeschrittene. Und oft führen solche Dinge auch nur zu kollektiver Selbstdarstellung und viel Wind, nicht aber zu Lerneffekten.

In allen Fällen sollte das Thema im Unterricht vorentlastet worden sein; Sie würden ja auch niemals ein Arbeitsblatt für ein ganz neues Thema kommentarlos austeilen, sondern immer vorher einen Einstieg hinlegen, ein Brainstorming durchführen, einen Bezug zum vorigen Thema schaffen o.ä.

Internetrecherche

Führen Sie eine kurze Internetrecherche durch. Das geschieht niemals frei ("Informiere dich über das deutsche Wahlsystem."), sondern immer nur mit differenzierten, konkreten Arbeitsaufträgen. Die Auswertung findet anfangs mit Stift und Papier statt. Mehr dazu: Wie Rechercheaufträge im Internet methodisch sinnvoll gestaltet werden können

Was hier im einfachsten Fall passiert: Die Schüler/innen surfen 15-20 Minuten. Danach werden handschriftliche Notizen wie gewohnt ausgewertet.

Texte schreiben in Word/Textverarbeitung (Zusammenfassung, Anleitung ...)

Lassen Sie die Schüler/innen die Textverarbeitung benutzen:

  • Geschichte: die wichtigsten Aussagen von drei Quellen im Geschichtsbuch wiedergeben
  • Biologie: den Artikel über den Ablauf der Photosynthese zusammenfassen
  • Mathematik: eine Anleitung zum Lösen linearer Gleichungssysteme verfassen
  • Deutsch: einen Brief an die Hauptfigur des Romans schreiben
  • usw.

Möglicherweise können noch Bilder im Internet gesucht und eingefügt werden. Dann passiert es aber schnell, dass alle nur noch Bilder surfen und ihre Texte aus dem Internet kopieren. Wenn Sie nicht genau wissen, wie Sie diese Situation im Griff behalten können, lassen Sie die Bilder weg. Man kann nachher auch noch ein schönes Bild auf die ausgedruckte Zusammenfassung malen.

Alle Themen können natürlich vorher schon besprochen worden sein, damit es keine fachlichen Probleme gibt.

Wenn der Drucker nicht geht, speichern Sie die Dokumente ab (z.B. auf Ihren USB-Stick, ins Tauschverzeichnis, falls es so etwas gibt) und drucken sie anderswo aus (z.B. zuhause). Allerdings kostet das Zeit; deshalb empfiehlt es sich vorher zu ergründen, ob die Schüler/innen im Computerraum Word-Dokumente ausdrucken können.

Was hier im einfachsten Fall passiert: Die Schüler/innen schreiben 15-30 Minuten in Word und drucken das Dokument aus. Danach werden diese Dokumente ohne Computer wie gewohnt bearbeitet, besprochen, vorgelesen, gegenseitig korrigiert ...

Benutzen Sie vorhandene Programme zum Üben, Recherchieren ...

In vielen Räumen sind bereits didaktische Programme installiert: Lernspiele, Multimedia-Enzyklopädien, historische Archive, 10-Finger-System-Tipptrainer usw. Wenn Sie kein Internet zur Verfügung haben, können Sie mit solchen Programmen sinnvoll arbeiten.

Viele der im folgenden Punkt genannten Apps können Sie auch auf CD oder DVD bestellen, bei Angeboten öffentlicher Hand für geringe Summen (z.B. DVDs/CDs bei der Bundeszentrale für politische Bildung) . Hier einige Beispiele aus dem CD- bzw. DVD-Archiv von Planet Schule:

  • Lernspiele Demokratie - Politik
  • Warum? - Politik, Geschichte
  • Lebensräume entdecken - Naturwissenschaften
  • total phänomenal (Vol. 1, Vol. 2) - Naturwissenschaften
    Warum ... - Naturwissenschaften
  • Tatort Mensch - Naturwissenschaften
  • Ganz schön vermessen - Naturwissenschaften
    The body strikes back (Tatort Mensch englischsprachig) - Englisch
  • Energie - Naturwissenschaften
  • Hast du Töne? - Musik
  • Stadt im späten Mittelalter - Geschichte
  • Le petit gnome - Französisch
  • Passe-partout - Französisch
  • USA - The sound of ... - Englisch, GGk
  • Wizadora - Englisch

Selbstverständlich ist auch hier eine Vorstrukturierung  (Forschungs-/Arbeitsfragen, Beobachtungsaufträge) unerlässlich. Die Arbeitsergebnisse müssen festgehalten werden (am einfachsten in handschriftlichen Notizen).

Was hier im einfachsten Fall passiert: Die Schüler/innen starten ein Programm und arbeiten 15 bis 30 Minuten damit.

Online mit Simulationen, interaktiven Animationen ... arbeiten

Das Web ist voll mit interaktiven Tools, Quizzes, Tests usw. Viele davon eignen sich für den Unterrichtseinsatz hervorragend. Für die naturwissenschaftlichen Fächer gibt es zahlreiche sehr gute Simulationen, z.B. beim SWR-/WDR-Schulfernsehen "Planet Schule" -> Multimedia -> Simulationen oder interaktive Animationen; fürs Fach Mathematik z.B. der Lottozahlensimulator. Im geistes-/gesellschaftswissenschaftlichen Bereich können Sie bspw. interaktive Entscheidungshilfen wie den Wahl-O-Mat benutzen oder Lernspiele wie Mach 'ne Limowerbung, den Kanzler-Simulator, Die Stadt im späten Mittelalter oder Data Dealer (wobei man bei solchen Spielen evtl. etwas mehr Zeit einkalkulieren muss).

In den meisten Fällen sollten Sie Arbeits-/Forschungs-/Beobachtungsaufträge für die Schüler/innen vorbereiten, die handschriftlich bearbeitet werden, oder die Schüler/innen sollen VOR Betreten des Computerraumes Hypothesen bilden, die es mithilfe der Simulation zu überprüfen gilt. Wenn Sie die Schüler/innen einfach ohne Ziel und Sinn rumklicken lassen (Vertretungsstunden-Syndrom), fangen nach zwei Minuten die ersten an herumzusurfen ("Wir sind schon fertig.")

Sinnvoll wäre es, wenn Sie bei der Auswertung die Simulation vorne über den Beamer zur Verfügung hätten, um Ergebnisse, Hypothesen ... anschaulich nachvollziehen und besprechen zu können.

Was hier im einfachsten Fall passiert: Die Schüler/innen arbeiten mit der Simulation und machen sich Notizen. Diese werden anschließend im Unterricht ausgewertet. 

Webseiten durcharbeiten

Sie geben den Schüler/innen eine oder zwei Webadressen an; diese müssen sie durcharbeiten ("durchlesen") und je nach Unterrichtsintention eine Zusammenfassung anfertigen, Arbeitsfragen beantworten, Hypothesen aufstellen, etwas Kreatives dazu schreiben ... Die angegebenen Webseiten funktionieren also genau so wie ein herkömmliches Arbeitsblatt, evtl. umfangreicher und angereichert um multimediale und interaktive Elemente. Besonders sinnvoll ist diese Methode für den Einsatz in den Fächern Geschichte, Politik und Fremdsprachen.

Die einfachste Möglichkeit, den Schüler/innen eine Webadresse (URL) zu kommunizieren, besteht darin, die Webadresse in gekürzter Form mitzuteilen. Benutzen Sie z.B. den Dienst von tinyurl.com - aus https://www.lehrerfreund.de/schule/1s/icils-2013-computerkompetenz/4589 wird dann bspw. http://tinyurl.com/maedchenjungen. Das können Sie an die Tafel schreiben und die Schüler/innen tippen es in die Adresszeile ihres Browsers ein.

Machen Sie klar, dass ausschließlich diese Webseite zu benutzen ist. Es wird erst mal kein Link angeklickt. (Das ist natürlich etwas pervers; es gibt Ihnen aber zu Anfang die Sicherheit, dass nicht plötzlich die ganze Klasse auf Funny-Video-Seiten surft und, zur Rede gestellt, behauptet, doch nur auf Links geklickt zu haben.)

Es empfiehlt sich, die Auswertung mit Stift und Papier vorzunehmen. Damit vermeiden Sie das Copy-Paste-Syndrom (nämlich dass die Schüler/innen sätzeweise aus der vorgegebenen Webseite kopieren und in ein Word-Dokument einfügen). Darüber hinaus haben die Schüler/innen nur ein Programm geöffnet, was für die Schüler/innen einfacher ist und sie auf die eigentliche Aufgabe fokussieren lässt (kein Wechsel zwischen Programmen). Angenehmer Nebeneffekt: Altersschwache Rechner werden nicht überfordert (Internetbrowser UND Word erfordert mehr Systemressourcen als NUR Internetbrowser).

Die Auswertung erfolgt wieder in einer rein analogen Umgebung (d.h.: OHNE Computer, am besten außerhalb des Computerraums).

Was hier im einfachsten Fall passiert: Die Schüler/innen rufen eine Webseite auf und fassen die Inhalte in ihrem Schulheft zusammen.

Tun Sie es einfach

Wenn Sie die Tipps oben befolgen, kann nichts passieren. Wenn Sie es einmal getan haben, werden Sie sehen: Es ist ganz einfach. Es macht Spaß. Und meistens ist es auch noch sinnvoll!

Ihr Hauptproblem als Computerraum-Neuling sind die Schwätzer auf der Fortbildung, die Ihnen unbedingt zeigen müssen, was man alles Tolles mit Computern machen kann und Ihnen 500 Tools und Tipps empfehlen. Ignorieren Sie sie gänzlich. Fangen Sie ganz einfach an.

Und vor allem:

Tun Sie es einfach.

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Ihr Kommentar

zum Artikel "Grundkurs: Arbeit im Computerraum".



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Kommentare

3

Zum Artikel "Grundkurs: Arbeit im Computerraum".

  • #1

    Immer wieder wird im Artikel darauf hingewiesen, dass man mit Papier und Bleistift auswerten solle. Das ist in einem Computerraum nicht möglich, der mit Rechnern, Tastaturen und Mäusen vollgestopft ist, so dass auf der Arbeitsfläche kein Platz mehr für ein A4-Blatt ist.
    Und diese Situation gibt es sicher nicht nur bei uns…

    schrieb Das DeuLe am

  • #2

    Und wen es doch interessiert, welch wenige Tools (garantiert weniger als 500 ;-)) in einem Computerraum an Schulen für einen täglich stressfreien Unterricht nötig sind, der schaut sich mal auf unserer Seite um. Freie Tools sind dort ebenso zu finden, wie Infos zu Computerraum-Ausstattung, Whiteboards, Dokumentenkameras und Tipps für Raumbetreuer und Administratoren.
    Viele Grüße!

    schrieb SchoolNetTools am

  • #3

    Und wenn die Schule wirklich Probleme mit IT hat, und keinen Wert darauf legt, ob jetzt Windows oder eine andere grafische Oberfläche läuft: bitte melden :-)

    Wir zeigen alternative Möglichkeiten, mit denen auch auf alten Computern noch zügig gearbeitet werden kann.
    Zentral verwaltet, wartungsarm, genauso bedienbar und ohne Lizenzkosten :-)

    Wenn die IT so alt ist, daß auch wir sagen: hier muß was Neues her, dann kümmern wir uns auch darum.
    Entweder durch Sponsoren, die erkannt haben, wie wichtig Bildung für unseren Nachwuchs ist, oder im Schüler-Umfeld.

    schrieb Linux for Kids am

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