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Warum ist Datenschutz wichtig?

Das PRISM-Rollenspiel zum Datenschutz 18.07.2013, 19:12

PRISM-Spiel
Bild: PRISM - Adam Hart-Davis

Warum wollen wir nicht, dass unsere privaten (Kommunikations-)Daten in fremde Hände gelangen? Im PRISM-Spiel (ein bis zwei Unterrichtsstunden) erstellen wir aufgrund einer Sammlung mit Kurznachrichten (WhatsApp) Profile von Personen, die wir nicht kennen. Arbeitsmaterialien: Unterrichtsverlaufsplan, Rollenkarten (Arbeitgeber, Versicherungsvertreter ...), dreiseitiges WhatsApp-Protokoll.

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  • (geändert: )

PRISM ist das Abhörprogramm der NSA (Nachrichtendienst der USA), das im Juni 2013 von Edward Snowden aufgedeckt wurde.

Grundidee des Rollenspiels

Im Spiel geht es um drei Personen: Herr Bunselsmith, seine Freundin Steffi und seinen Kumpel Hansjürg Pap. Sie stehen in ständigem Kurznachrichten-Kontakt via WhatsApp (es könnten auch SMS o.ä. sein).

Alle sind harmlose, normale Durchschnittsbürger, ihre WhatsApp-Kommunikation ist unspektakulär bis langweilig.

Nun sind Teile ihrer WhatsApp-Kommunikation ins Internet gelangt - ein Dokument mit knapp 10 Gesprächsfetzen. Da sowohl Herr Bunselsmith als auch Hansjürg Pap ziemlich einzigartige Namen haben, wird das Dokument bei einer entsprechenden Google-Suche sofort gefunden.

Vorschau: Arbeitsblatt WhatsApp-Protokoll

Nun gibt es vier Personen, die mit Herrn Bunselsmith bzw. Hansjürg Pap zusammentreffen werden, ohne diese jedoch schon zu kennen:

  • Versicherungsvertreter Jonathan Muser - Er möchte Herrn Bunselsmith eine private Krankenversicherung verkaufen. Interessant ist für ihn die Frage nach Herrn Bunselsmiths gesundheitlicher und finanzieller Situation.
  • Zeitschriftengroßhändlerin Samira Abele - Sie sucht einen Mitarbeiter zum Ausfahren von Zeitschriften. Der Mitarbeiter soll pünktlich, zuverlässig und ortskundig sein.
  • Verkehrspolizist Eduad Zick - Herr Bunselsmith hatte einen leichten Verkehrsunfall, bei dem die Schuldfrage ungeklärt ist. Der Verkehrspolizist schaut, ob er im Internet etwas über Herrn Bunselsmith findet.
  • Bibliothekarin Esmeralda Laguante - Die Spanierin sucht einen Tandempartner zum Deutschlernen. Als Hansjürg Pap sich auf ihre Anzeige meldet, ist sie neugierig und schaut, ob sie im Internet weitere Informationen über ihn findet.

Zu jeder Person gibt es eine Rollenkarte, die die Situation präzisiert. Die Schüler/innen sollen sich in diese Person hineinversetzen und sich aufgrund der WhatsApp-Protokolle ein Bild über Herrn Bunselsmith bzw. Hansjürg Pap machen.

Die Schüler/innen werden aufgrund der unreflektiert dahingeplapperten WhatsApp-Äußerungen sofort Vorurteile aufbauen und entsprechend reagieren: Der Versicherungsvertreter wird Herrn Bunselsmith möglicherweise die Versicherung verweigern, die Zeitschriftengroßhändlerin ihn erst gar nicht einstellen - obwohl sie nichts von ihm kennt als ein paar spontan hingeworfene WhatsApp-Äußerungen, die vielleicht auch gar nicht die Realität abbilden.

Hier zeigt sich, dass es mit der Weisheit "Wer nichts zu verbergen hat, braucht auch nichts zu fürchten." nicht weit her ist, zumal die Situationen noch völlig unproblematisch sind (s.u.).

Ablauf des PRISM-Rollenspiels

Materialien:

In Kürze:

  1. PRISM-Skandal besprechen; Frage nach Sinn/Unsinn von Datenschutz
  2. WhatsApp-Protokoll lesen
  3. Rollenkarten bearbeiten
  4. (evtl. Rollenspiel)
  5. Ergebnisse vorstellen und diskutieren

Langform:

Einstieg

Thematik und Begriffe unter Zuhilfename der Bilder klären: Was ist die NSA? Was ist PRISM? Wie ist das Überwachungsprogramm aufgeflogen (-> Edward Snowden)? Wer ist und was macht Edward Snowden?

Sobald das Thema in Vergessenheit geraten ist, weil ein anderes die Medien dominiert, kann hier statt eines Unterrichtsgesprächs ein kurzer Lehrervortrag stattfinden.

Problemfrage

Frage an Schüler/innen: Ist es schlimm, wenn alle Daten, die wir bei der Kommunikation (Telefon, Kurznachrichten, Mail, Facebook, Websurfen) erzeugen, von irgendjemandem abgehört und/oder abgespeichert werden?

--> Lehrer/in nimmt die Rolle der anderen Seite ein: "Eigentlich ist es doch nur dann schlimm, wenn man etwas zu verbergen hat?" - "Was kann schon mit diesen Daten passieren?"

Die meisten Schüler/innen werden sagen, dass es ihnen unangenehm ist, wenn ihre privaten Themen irgendwo gespeichert werden, dass es aber letztlich kein Problem ist - da die NSA ja nur im Kampf gegen Terror handle.

Lehrerhinweis: Was wäre, wenn Edward Snowden einfach einen Teil der Daten im Internet veröffentlicht hätte? Oder wenn er sie an Firmen, Institutionen ... verkauft hätte?

Durchführung des Spiels

1. Lesen des WhatsApp-Protokolls

Lehrer/in teilt den Schüler/innen mit, dass der WhatsApp-Server gehackt wurde und die Daten nun frei im Internet verfügbar sind. Wenn man nach "bunselsmith" oder nach "hansjürg pap" sucht, findet man das Dokument Fiktives WhatsApp-Protokoll (PDF) (-> austeilen)

Gemeinsam lesen (verteilte Rollen).

Hinweis: In diesen Gesprächen sind keine besonders sensiblen Inhalte übermittelt, lediglich fünf Minuten WhatsApp-Kommunikation, wie man sie jeden Tag betreibt.

Frage: Hätte eigentlich jemand ein Problem, Herrn Bunselsmith als Mitarbeiter einzustellen? Hätte jemand ein Problem damit, mit Hansjürg Pap Spanisch zu lernen?

2. Erarbeitung der Szenarios / Rollenkarten

S bilden Zweierteams und erhalten die Rollenkarten (PDF) - jedes Team behandelt eine Rolle. Die Ergebnisse werden schriftlich festgehalten. Dabei unbedingt Hinweis, dass die Ergebnisse etwas ausführlicher gestaltet werden müssen (je ausführlicher die Ergebnisse, desto genauer haben sich die Teams mit ihrer Rolle beschäftigt).

3. Rollenspiel: Aufeinandertreffen der Personen

Dieser Schritt ist optional; bei Zeitmangel kann auch direkt zur Auswertung übergegangen werden.

Schüler/innen stellen kurz ihre Rolle vor. Dann treffen sie im Rollenspiel auf Herrn Bunselmann bzw. Hansjürg Pape, der Fall wird verhandelt (z.B. Bewerbungsgespräch; erstes Treffen zum Spanischlernen ...). Das Plenum beobachtet die einzelnen Zusammentreffen und erörtert den Verlauf.

4. Auswertung

S lesen ihr Ergebnis vor. Außerdem nehmen Sie zur spezifischen Situation Stellung (Würden wir ihn einstellen? Würden wir ihm eine Krankenversicherung kaufen? Würden wir mit ihm Spanisch lernen? Glaubt der Polizist seiner Schilderung?), sofern das noch nicht im vorigen Schritt erfolgt ist. Die Schüler/innen müssen belegen, woran sie ihr Ergebnis festmachen.

In allen Fällen werden Bunselsmith/Pap wahrscheinlich negativ beurteilt werden. Mögliche Ergebnisse:

Rolle 1: Versicherungsvertreter
Wird Bunselsmith keine private Krankenversicherung verkaufen wollen, denn

  • hat schlechte Zähne
  • führt Sport mit hohem Verletzungsrisiko aus (Skateboarden)
  • trinkt gerne (-> Leberschaden?)
  • ungesunder Lebenswandel (abends lang weggehen, trinken)
  • hat wenig Geld (= niedrige Zahlungsmoral; an ihm gibt es nichts zu verdienen)

Rolle 2: Potenzielle Arbeitgeberin
Wird Bunselsmith wahrscheinlich nicht einstellen wollen, denn

  • ist ein Langschläfer
  • fährt schlecht Auto
  • hat wg. Alkoholkonsums keinen Führerschein
  • wirkt nicht zuverlässig

Rolle 3: Verkehrspolizist
Zieht die Aussagen von Herrn Bunselsmith in Zweifel, denn

  • schlechter Fahrer, parkt immer unmöglich
  • hatte schon Probleme mit Alkohol am Steuer

Rolle 4: Bibliothekarin
Findet Hansjürg Pap nicht sympathisch und sagt das Date ab, denn

  • kann nur drei Wörter Spanisch
  • redet begehrlich über Frauen
  • --> hat vielleicht auf die Anzeige nur geantwortet, um sie anzubaggern
  • (Fußpilz = nicht so attraktiv?)

Bei der Diskussion der Ergebnisse (ob in Schritt 3 oder 4) weist die Lehrer/in darauf hin, dass alle Interpretationen des WhatsApp-Protokolls pure Spekulation sein könnten, z.B.

  • Es wäre möglich, dass die Zähen von Bunselsmith perfekt sind - vielleicht ist der "Zähneputzen"-Spruch nur ein Running Gag, weil seine Freundin einmal in Anwesenheit von Hansjürg gesagt hat, dass er sich die Zähne putzen soll.
  • Vielleicht fährt er sehr gut Auto - möglicherweise trifft ihn am Unfall tatsächlich keine Schuld. Die Kritik an seinen Autofahrkünsten durch Steffi kann ja einfach nur sinnloses Gemecker sein.
  • Möglicherweise fährt er wirklich nie mit Alkohol, sondern wollte tatsächlich in der Nacht nur kurz das Auto aus dem Parkverbot stellen.
  • usw.

5. Zusammenfassung / Lösung?

Es ist erstaunlich, welche Vorurteile sich aufgrund von einigen kurzen WhatsApp-Kommunikationsfetzen bilden. Man stelle sich vor, dem Arbeitgeber / der Bibliothekarin / ... läge die gesammelte Facebook-/WhatsApp-/Mailkommunikation des Gegenübers vor.
Die Lehrer/in sollte auch darauf hinweisen, dass im vorliegenden WhatsApp-Protokoll kaum sensible Aussagen getätigt wurden. Was wäre, wenn das der Fall gewesen wäre (z.B.: hat schon einmal gestohlen; schaut Pornofilme; "ich möchte ihn am liebsten umbringen").

Interessant ist auch die Diskussion darüber, wie eingeschränkt die Wahrnehmung bei rein schriftlichen Äußerungen ist. So könnte "Ich möchte ihn am liebsten umbringen" bei ausschließlicher Lektüre äußerst aggressiv wirken, in der echten Kommunikation aber nichts weiter als ein dummer Spruch sein.

Hinweis: Fast (?) alle Daten, die die Schüler/innen in digitalen Kommunikationsprozessen schon einmal erzeugt haben, sind irgendwo gespeichert. Was damit passiert, weiß keiner.

Frage an Schüler/innen: Welche Lösung gibt es nun? In der Diskussion zeigt sich, dass es keine symptombezogene Lösung gibt:

  • "Keine Geheimnisse" kommunizieren funktioniert nicht - denn sonst kann man nur noch "Hallo" und "Tschüs" schreiben.
  • WhatsApp, Mail, Internet nicht mehr zu verwenden ist ebenfalls nicht praktikabel (zumal man dann auch nicht mehr telefonieren dürfte).
  • Um Löschung bitten (Facebook, NSA ...) dürfte fruchtlos sein.

Letztlich soll die Erkenntnis stehen, dass Datenschutzrichtlinien durchaus ihren Sinn haben: zeitlich eingeschränkte Speicherung von Daten, strenge Vorgaben für Anbieter von kommunikationsorientierten Diensten usw. Dass Abhörexzesse wie der PRISM-Skandal von der eigenen Regierung massiv zu sanktionieren sind, erkennen die Schüler/innen ebenfalls selbst.


Unterrichtsmaterial

Hier die oben verlinkten Arbeitsblätter im Volltext bzw. Bild:

Bild von Edward Snowden

Quelle: Wikimedia

Bild von Edward Snowden

Logo des PRISM-Abhörprogramms

Quelle: Wikimedia

Logo des PRISM-Abhörprogramms

Logo der NSA

Quelle: Wikimedia

Logo der NSA

Arbeitsblätter: Fiktives WhatsApp-Protokoll

Link zur PDF-Datei: Fiktives WhatsApp-Protokoll (PDF)

Gesamtbild: WhatsApp-Protokoll im Rollenspiel PRISM

Rollenkarten

Link zur PDF-Datei: Rollenkarten (PDF)

Versicherungsvertreter Jonathan Muser

Sie sind Versicherungsvertreter einer privaten Krankenversicherung. Herr Bunselsmith hat einen Termin mit Ihnen vereinbart, weil er Ihrer Krankenversicherung beitreten möchte. Die Leistungen seiner gesetzlichen Krankenkasse genügen ihm nicht mehr, hat er bei der Terminvereinbarung gesagt.

Ihr Job ist es, Herrn Bunselsmith einzuschätzen. Wie ist sein Gesundheitszustand - wird er ein "teurer" oder ein "billiger" Kunde? Hat er Geld? Kann man ihm gute Zusatztarife verkaufen? Nur den Basistarif lohnt sich für Sie nicht so richtig.

Bevor Herr Bunselsmith kommt, durchstöbern Sie im Büro das Internet. Sie finden die WhatsApp-Protokolle und lesen Sie durch.

In der Teeküche erzählen Sie Ihrem Kollegen Michael Mai von Herrn Bunsel. Was erzählen Sie ihm?
Beginnen Sie so: "Da kommt jetzt gleich ein Herr Bunselsmith und möchte sich privat versichern. ...."

Samira Abele, Zeitschriftenhändlerin

Sie betreiben einen Vertrieb für Zeitschriften. Sie brauchen einen neuen Mitarbeiter, der ab 4.30 morgens die Zeitschriften zu den Kiosken und Zeitschriftenhandlungen ausfährt und sie dort einräumt. Sie hoffen auf einen zuverlässigen, pünktlichen Mitarbeiter mit guter Ortskenntnis. Er muss ein guter Autofahrer sein, oft ist in der Fußgängerzone durch Enge Durchgänge und rückwarts zu manövrieren.

Herr Bunselsmith hat sich bei Ihnen beworben und wird gleich zu einem Vorstellungsgespräch kommen.

Bevor Herr Bunselsmith kommt, durchstöbern Sie im Büro das Internet. Sie finden die WhatsApp-Protokolle und lesen Sie durch.

Sie stellen sich mit einer Tasse Tee ans Fenster und schauen hinaus. Was denken Sie über Herrn Bunselsmith?
Beginnen Sie so: "Ich brauche dringend einen Fahrer. ....."

Eduard Zick, Verkehrspolizist

Sie sind Verkehrspolizist und haben die Aussage von Herrn Bunselsmith getippt. Die Aussage lautet (gekürzt):

"Am 23.07.2013 fuhr ich mit meinem PKW die Anne-Frank-Straße entlang. Auf Höhe der Dreisam hielt ich an der rechten Seite an, um mir einen Donut zu holen. Ein anderer Wagen fuhr mir beim Anfahren an der Ampel eine Delle in die Fahrertür. Der Mann stieg aus und beschimpfte mich, weil mein Wagen falsch geparkt gewesen sei. Ich wollte die Sache so regeln, doch er bestand darauf, die Polizei zu rufen."

Sie finden es eigenartig, dass der andere Mann wegen eines Miniblechschadens so ausgeflippt sein soll und suchen kurz im Internet nach Herrn Bunselsmith. Sie finden die WhatsApp-Protokolle und lesen Sie durch.

Schreiben Sie sich eine Notiz zu Herrn Bunselsmith. Beginnen Sie so: "Mir scheint, dass ...."

Esmeralda Laguante, spanische Bibliothekarin

Sie arbeiten in der Stadtbibliothek. Sie sind Spanierin und seit drei Jahren in Deutschland. Ihr Deutsch ist immer noch schlecht, deshalb haben Sie einen Tandempartner über eine Zeitungsanzeige gesucht:

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Hansjürg Pap hat sich gemeldet, Sie haben sich mit ihm in einem Kaffee verabredet.

Sie sind neugierig und surfen im Internet seinen Namen. Sie finden die WhatsApp- Protokolle und lesen Sie durch.

Schreiben Sie eine E-Mail an Ihre Freundin Pilar, in der sie ihr von Hansi Smith erzählen.

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Kommentare

5

Zum Artikel "Das PRISM-Rollenspiel zum Datenschutz".

  • #1

    Ich finde das Rollenspiel wirklich spitze, aber eins ist unrealistisch: Ein Kioskmitarbeiter wird sicher keine private Krankenversicherung abschließen. Vielleicht ändert man das besser in eine private ZUSATZversicherung oder man ändert den Job.

    schrieb KIKI am

  • #2

    Die Umsetzung ist phänomenal. Auch von mir ein herzliches Dankeschön für die tolle Idee!

    LG, euer Nichtschüler

    schrieb Nichtschüler am

  • #3

    Tolle Idee, der Hintergrund ist gut. Ich finde mich aber nicht zurecht.

    schrieb LOLO am

  • #4

    Dem Dank schließe ich mich an! - Und herzlichen Dank auf für das Einverständnis zur Veröffentlichung des PRISM-Rollenspiels samt Materialien im ZUM-Wiki: http://wiki.zum.de/PRISM

    schrieb Karl Kirst am

  • #5

    Klasse Idee! Die Übung scheint mir ideal um den meiner Meinung nach sehr abstrakten Begriff Datenschutz gut zu verstehen.Die Abschlussreflexion ist bestimmt besonders spannend und bietet wahrscheinlich noch viele weitere Ansatzpunkte. Danke für den Beitrag.

    schrieb Theo am

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