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Aufsatz Erörterung

Kriterien zur Beurteilung eines Erörterungsaufsatzes 25.04.2006, 18:23

Folie mit den wichtigsten Kriterien, nach denen ein Erörterungsaufsatz bewertet wird. Vorschläge zum Einsatz der Folie im Unterricht.

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  • (geändert: )

Die folgende Kriterienliste dient nicht nur der Korrektur / Besprechung von Erörterungsaufsätzen, sondern auch der Konzeption entsprechender Unterrichtseinheiten. Dabei sollte man dringend zwischen Schreibtechnik und Schreibhaltung unterscheiden. Schreiben im Deutschunterricht darf nie zum Selbstzweck werden, sondern hat immer einen allgemein bildenden Aspekt; im Falle der Erörterung lernen die Schüler/innen, ihre eigene Meinung distanziert zu betrachten, auch Argumente der “Gegenseite” zu berücksichtigen und den Prozess des Abwägens schriftlich darzustellen.

Einsatzmöglichkeiten der Folie im Unterricht

  • Wenn die SchülerInnen schon leidlich erörtern können, erarbeiten sie Kriterien zur Bewertung (“Jetzt seid ihr mal LehrerInnen - nach welchen Gesichtspunkten benotet ihr einen Erörterungsaufsatz?”). Anschließend Vergleich mit der Folie, Überlegung, warum einzelne Punkte gefehlt haben.
  • Diskussion der einzelnen Punkte (am besten themendifferenzierte Gruppenarbeit, Differenzierung z.B. nach Aufbau - Einleitung - Hauptteil - Schluss): Warum ist es sinnvoll, dass diese Punkte in der Schule gelernt werden? Präsentation der einzelnen Gruppen, Diskussion. Hausaufgabe: Erörterung zum Thema “Ist es sinnvoll, in der Schule Erörterungen zu schreiben?”
  • SchülerInnen korrigieren auf Grundlage der Folie in Redaktionsgruppen gegenseitig Erörterungsaufsätze (abhaken der vorhandenen/gelungenen Punkte auf Arbeitsblatt / Kommentar zur Erörterung des/der anderen schreiben)

Es folgt der Inhalt der Folie Erörterung - Bewertungskriterien (pdf).

Folie “Bewertungskriterien einer Erörterung”

Kriterien zur Beurteilung einer Erörterung

• Aufbau
o Insgesamt schlüssig?
o Sind Einleitung, Hauptteil, Schluss deutlich als
solche erkennbar?
• Inhalt
o Generell:
- Sachlich? Logisch?
- Sind beide möglichen Sichtweisen ausreichend vertreten?
o Einleitung:
- Führt sie zum Thema?
- Motiviert sie zum Lesen?
o Hauptteil
- Steigernd aufgebaut?
- Argumentationsgänge durch Absätze getrennt?
- Vollständige Argumente und Argumentationsgänge?
- Saubere Verknüpfung der einzelnen Argumente?
- Kommen viele/die wichtigsten Argumente zum Einsatz?
o Schluss
- Zusammenfassung der *wichtigsten* Argumente?
- Eigene Stellungnahme?
- Kommt Aufsatz zu einem Ergebnis?
* Sprache
o Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung
o Stil (Wortwahl, Satzbau, sprachliche Mittel)

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Kommentare

64

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  • #1

    zu den kommentaren die sich (wirklich)auf erörterung beziehen : mir ist aufgefallen dass viel gefragt wird in welcher reihenfolge man pro- und contra argumente in den text einbringen soll,und allgeimene verwirrung herrscht ob man “pro-contra pro-contra”  oder irgendwelche andere modelle benutzen soll…
    mein deutschlehrer , der sehr engagiert ist und immmer auf dem neusten stand gab uns den tipp nicht auf nummer sicher zu gehen mit diesen vorgefertigten varianten sondern mal zu überlegen welche argumente in welcher reihenfolge eig. sinn machen…wenn es einem gelingt einen sauberen gedankengang in seinen text zu bringen hat man eig. schon gewonnen…dann ist es gleich ob auch mal drei prooder contra argumente hintereinander kommen

    lg stella

    schrieb stell@ am

  • #2

    Zu Le Comte

    Sicherlich, wenn man nur den Aufsatz an sich sieht, scheint die Wichtigkeit ziemlich gering. Dennoch würde ich sagen, gerade mit schriftlichen Erörterungen kann man sich eine sehr wichtige Grundlage für das weitere Leben und auch für den internationalen Wettbewerb schaffen; und das ist das Argumentieren. Je besser man Argumente hervorbringen kann, je klarer und besser man diese strukturieren kann um sie für jeden zugänglich zu machen, je überzeugender und schneller man Argumente parat hat, desto schneller und auch erfolgreicher kann man zB. im Job werden - man denke hierbei nur an Business-Meetings, in denen man seine Idee gegen Andere verteidigen und durchbringen muss. Ein weiterer Punkt ist - den man sehr oft vergisst - ist das man durch eine Erörterung lernen kann, die Argumente, die nicht der eigenen Sichtweise entsprechen, wenigstens zu respektieren und auch darüber nachzudenken.
    Die Fähigkeit begründet zu argumentieren und die Denkweisen anderer zu verstehen ist ohnehin etwas, von dem man überall Gebrauch machen kann und es auch wünschenswert ist, wenn man so etwas tut. Und dann ist es doch nicht schlecht, dass die Schule einem wenigstens einen kleinen Anstoß in diese Richtung gibt.

    schrieb S.Bc am

  • #3

    “im internationalen Wettbewerb behaupten” - ja, sicher, aber doch nicht mit Erörterungsaufsätzen!!!

    schrieb Le Comte am

  • #4

    Danke.

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #5

    Liebe Schüler

    Auf der Suche nach nützlichen Tipps, die einem helfen können, eine bessere Deutschklausur, speziell hier mit dem Schwerpunkt auf der Erörterung, zu schreiben, las ich mir auch die Kommentare, die auf dieser Seite geschrieben wurden, durch und war zwar nicht geschockt, aber dennoch ziemlich enttäuscht. Enttäuscht von den meisten Schülern - ergo Gleichaltrigen - die nichts Besseres im Sinn haben, als nicht nur beleidigende und den Anderen degradierende, sondern auch allzu sinnlose Kommentare hier hinein zu stellen.
    Gerade in den Zeiten der Weltwirtschaftskrise wird es immer wichtiger, mit einem gewissen Allgemeinwissen und einer grundlegenden Kompetenz in das Berufsleben oder in das Studium zu starten. Allein deswegen sind Fächer wie Deutsch, Mathe, Englisch etc. wichtig - einfach um auch die Möglichkeit zu bekommen, eine Karriere oder Ähnliches starten zu können. Vielen bleibt dieses verwehrt, nicht zuletzt wegen einer Einstellung, deren Auswirkungen hier man in den Kommentaren viel zu häufig lesen kann. “Warum soll ich das denn machen?” “Ist doch alles scheiße” “Deutsch is blöd, ich will nur chillen” - gibt es denn wirklich Menschen, die denken, mit einer solchen Einstellung weiter zu kommen? Dass man sich mit einer solchen Einstellung im internationalen Wettbewerb behaupten kann?
    Heutzutage hört man nur zu oft, dass man das Abitur geschenkt bekomme, dass alle Abiturienten nicht nur unfähig zum selbständigen Denken seien sonder auch noch eine “Kein-Bock-auf-Nichts”-Einstellung mitbekommen und - vor allem wenn ich solche Kommentare lese - fehlen mir meist die Argumente dagegen. Es wird langsam Zeit, sich von dem Irrglaube zu trennen, dass man mit dem kleinstmöglichen Aufwand den größtmöglichen Profit herausbekommen könne. Es wird langsam Zeit, sich weiter zu entwickeln und wenigstens zu versuchen verantwortungsvoller zu werden. Mit “verantwortungsvoller” meine ich vor allem auch gegenüber Anderen; ich finde es bemerkenswert, wie viele Lehrer noch ihre Contenance behalten konnten und relativ höflich auf sehr aggressive und unhöfliche Kommentare zu antworten; vielleicht ist auch gerade der Irrglaube, solch ein Verhalten - auch, oder besser, gerade im Interner - werde immer gebilligt und mit Höflichkeit erwidert, oder sogar dass man aus diesem Verhalten heraus sich Vorteile verschaffen könnte, der Grund für das ständig sinkende Niveau im Allgemeinen.
    Ich bitte alle zu vergegenwärtigen, dass man auch im Internet mit Menschen kommuniziert und man sich dabei folglich nicht gehen lassen, sondern höflich bleiben sollte - schließlich will man selbst auch freundlich behandelt werden; und das in jeder Situation: Im Internet, in der Schule, im späteren Job oder auch in der Familie.

    schrieb S.Bc am

  • #6

    ich finds gut.. das die seite gibt..
    wen sich wer nd auskennt.. imma nachfragn..

    ich kenn mich zwoa a bissl bei erörterungen aus..
    aba bin auch nicht perfekt..
    ich surf im i-net und such ma erörterungen heraus..
    und schau aus was es sich aufbaut..
    trotzdem die seite is eig.. eh supa….

    lg

    schrieb Niina am

  • #7

    Ganz ehrlich ich muss euch mal sagen, dass die Meisten hier nichts besseres zu tun haben, als blöden scheiß hier rein zu schreiben….
    wenn euch die seite nicht gefällt, geht doch wo anders rauf und erkundigt euch!!!
    Für manche Leute, ist diese Seite allerdings sehr hilfreich…mir hat sie letztes jahr auch geholfen!!!! Also findet euch damit ab…und wenn ihr das Beigebrachte von den Lehrern nicht versteht, geht doch erstmal zu euren MItscvhülern die das verstanden haben und bombadiert die Seiten hier nicht voll mit euren unnützen Dingen!!!Diese sind nämlich auch nicht hilfreich um eine Erörterung schreiben zu können…nur mal soo!

    schrieb Sabrina Sachs am

  • #8

    “Ich glaube nicht, dass mit deiner Antwort die Frage auch nur ansatzweise beantwortet wurde.”

    Kann schon sein. Ich bezweifle allerdings weiterhin, daß es für Schüler nützlich ist, Aufsätze zu allem möglichen Krimskrams zu schreiben, der sie nicht mal ansatzweise interessiert.

    schrieb Jo Perrey am

  • #9

    Hallo Berliner Schüler,

    wir Üben das Schreiben eines Erörterungsaufsatzes in der Schule um den Schülern eine abwägende, sachliche Schreibhaltung zu vermitteln. Das ist in dem genannten Aufsatz offensichtlich gelungen; was misslungen ist, ist die taktisch-rhetorische Dimension (nämlich zu tricksen, indem man die Argumente geschickt verteilt). Ich persönlich würde, wenn wir es im Unterricht geübt hätten, max. eine Note abziehen, eher weniger. Aber das liegt sicher im Ermessensspielraum der Lehrerin.

    @Joe Perry
    Ich glaube nicht, dass mit deiner Antwort die Frage auch nur ansatzweise beantwortet wurde.

    Viele Grüße
    Stubs

    schrieb Stubs am

  • #10

    Ist das ein Scherz? Verdeckte Ermittlung von Lehrerseite? Was zum Teufel ist ein “starkes Argument”? Und was soll dieses Thema? War das vorher Unterrichtsstoff? Wurden Schreibstrategien überhaupt im Unterricht korrekt und ausführlich vermittelt? Hat die Lehrerin sich auch wirklich Mühe gegeben, richtige Schriftsteller heranzuzüchten, die man ja heutzutage überall braucht - spätestens zur nächsten Buchmesse?
    Im Ernst: was soll der Quatsch?

    schrieb Jo Perrey am

  • #11

    Guten Tag!

    Ich hätte einmal eine Frage:
    Wir haben heute einen Erörterungsaufsatz in der Schule geschrieben.
    Ich habe mir das Thema ausgesucht, ob das Briefeschreiben für tot erklärt werden kann und SMS, E-Mail etc. jetzt zum Standard werden.
    Dabei habe ich eine geteilte Meinung eingenommen.
    Mein Problem ist nur, dass ich zwar im ersten Teil des Hauptteils mit dem stärksten Argument angefangen und mit dem schwächsten aufgehört habe, dies aber im zweiten Teil genauso gemacht habe, obwohl im zweiten Teil ja zuerst das schwächste und dann zuletzt das stärkste Argument kommen sollte.
    Meine Lehrerin will sich das jetzt erst mal genau angucken. Bei mir stellt sich aber eine ganz wichtige Frage, die mich wahrscheinlich die ganzen Osterferien noch begleiten wird: Wie viel Abzug habe ich bei meiner Note zu befürchten?
    Über eine Antwort -bitte nur ernst gemeint- würde ich mich sehr freuen!

    Mit freundlichen Grüßen
    Schüler aus Berlin

    schrieb C.B. am

  • #12

    Entschuldigung, liebe Kollegen, die hier streiten und sich beschweren, ich finde das wirklich unmöglich.
    Ich dachte diese Seite wäre dazu da, jungen Lehrern(oder auch älteren) zu helfen und nicht sich hier zu beschweren oder sonstiges.

    Ich finde diese Seite sehr nützlich um auch Schülern bessere Erklärungen zu bieten. Außerdem ist es sehr hilfreich hier nochmal alle guten Themen durchzugehen.

    Ich wollte auch die schüler, die sich hier melden, daran erinnern, dass diese Seite für Lehrer(so verstehe ich das jedenfalls) gedacht ist und nicht, damit man(als Schüler) nochmal schnell, eine Stunde vor der Schulaufgabe, ein dummes Kommentar a la “ich verstehs echt net, checkts einer? morgen dumme schulaufgabe!!! ich hasse deutsch! schnell helf mir” hineinzustellen.

    Ich danke nochmal dem Betreiber der Seite für die Mühe und Genauigkeit bei diesen Tipps.

    M.f.G.,
      Lehrerin aus München.

    schrieb Lehrerin am

  • #13

    Hallo!Ich finde es auch spitze das das mal so zusamengefasst wurde!Es ist echt hilfreich und ich sehe jetzt meine Erörterung ganz anders und sehe wenn etwas fehlt!Danke!LG

    schrieb Roxy120 am

  • #14

    Die Seite ist m.E. eine sinnvolle Hilfe für Schüler zur Erarbeitung und für Lehrer zur Bewertung von Erörterungen.
    Toll, dass Kollegen solche Seiten ins Netz stellen.

    Wenn Schülern dieses Bewertungsschema vorher bekannt ist, dürfte es keine Probleme bei der Texterstellung und beim anschließenden Nachvollziehen der Bewertung geben.

    Weiter so!
    Ein Deutschlehrer aus NRW

    schrieb Chris am

  • #15

    ich will was sagen zu dem ganz oben :). will mich nich einmischen aber.. kann man denn nich einfach ma das finden was amn sucht wenn man in google was eingibt ich wollte ne personen beschreibung und keine hilfs seite =)denoch hut ab ich könnte keine iegenen seiten machen ;) türülü und bis dann ;D

    schrieb ....hi am

  • #16

    Hey Leute

    eure seite hat mich echt weiter gebracht ...

    schreiben nen Aufsatzt über die Erörterung und ich

    kann das net ... TOLL

    naja jetzt habe ich es wenigstens VERSTANDEN nicht

    so wie bei meiner Lererin die voll dumm is weil

    sie nix gebacken bekommt zu Erklären!!!

    ICH danke euch

    bis denne Anni die Fussballgöttin

    schrieb Anni die Fussballgöttin am

  • #17

    “dumme erörterung” - Du sagst es. Wer braucht Erörterungen?

    schrieb saintp am

  • #18

    jetzt mal ganz ehrlich, in der zeit in der ihr den ganzen ramsch da geschrieben habt hättet ihr auch einfach ma so ne dumme erörterung veröffentlichen können. ich finde man kann einiges über struktur und ausformulierung lernen wenn man mal eine gute erörterung vor augen hat!
    immer dieses fach-chinesisch geht mir wirklich aufn zeiger! das ist was , das ich überall nachlesen kann…

    nur meine meinung (hat nichts mit der seite allgemein zu tun, die ist ja sowieso für lehrer!)


    aber der rest könnte mal ein sinnvolles kommentar schreiben!!!!!!

    mfg

    schrieb herrmannnnn am

  • #19

    Also erstmal wollte ich sagen, dass die Seite sehr hilfreich ist.Sie stellt einem nochmals dar, was alles in eine Erörterung rein muss!!! MIr hat sie sehr geholfen: und nochmals mit steigernt ist gemeint, dass man die Argumente so anwendet, dass sich die Wichtigkeit steigert. Also beginne mit(kein eunwichtigen Argumente) sondern mit dennen von denen du denkst dass es noch bessere Argumente gibt!!!!
    Also wenn ihr überhaupt keinen Plan von Erörterungen habt, dann seit ihr hier falsch…..beschwert euch nicht bei denen die euch die möglichkeiten geben, euch nochmal zu unterstützen sondern beweschert euch bei euren lehrern oder übt selbst mal ein bisschen!!!! Danke

    schrieb Sabrina am

  • #20

    Hi, auf der Suche nach geeignetem Material um meinem Brüderchen Nachhilfe erteilen zu können, bin ich auf eurer Seite wirklich fündig geworden!
    Hab jetzt ein bookmark mehr und bin neuer fan ;)

    schrieb sarah am

  • #21

    Der Erörterungsaufsatz muß weg. Er ist der hilflose Versuch, dem Deutschunterricht den Anstrich von Bildungsgeschehen zu geben. In Wirklichkeit handelt es sich um Lebenszeitklau. Pauker basteln vor sich hin, biegen Schüler zurecht, so, als solle aus jedem sogleich ein kleiner Hegel oder Fichte werden. Wenn es denn schon sein muß, fehlt allerorten die effektive Methodik, Schreibstrategien zu vermitteln. Was tun Pauker wirklich? Sie lassen Arbeiten schreiben, benutzen reichlich Rotstift, geben zurück mit mehr oder weniger treffenden Kommentaren und lehnen sich wieder zurück, bis zur nächsten Klassenarbeit, bei der die Schüler die gleichen “Fehler” machen wie zuvor. Warum? Der Pauker hat ihnen mal wieder nix beigebracht. Ist doch so, oder?

    schrieb saintp am

  • #22

    Also ich finde die Seite sehr schön gestaltet. Und zu den lieben Kollegen, die sich am Anfang dieser Diskussion beschwerten, kann ich nur sagen: also ich denke mir meine Erörterungsthemen immer selber aus, weil ich mich intellektuell dazu in der Lage fühle…

    schrieb Annie am

  • #23

    @ rina

    Es soll Schüler geben, die unter diesen Umständen glatt wieder krank werden. Man nennt das Rückfall. Der Lehrer kann dann u. U. die Arbeit nachschreiben lassen. Aber offensichtlich hast Du heute die Arbeit mitgeschrieben. Dazu sagt das Schulrecht folgendes:
    „Ein Schüler, der nach längerer Krankheit trotz der dadurch entstandenen Wissenslücken eine Klassenarbeit mitschreibt [...], ist gemäß den für alle Schüler gleichermaßen verbindlichen Anforderungen zu beurteilen. Es gibt inosoweit keinen „Krankheitsbonus“; aus dem Gleichheitssatz folgt, daß über Leistungsmängel nicht wegen eines persönlichen Grundes hinweggesehen werden darf. In solchen Fällen sollte dem Schüler nahegelegt werden, sich von der Beteiligung an der Klassenarbeit oder Prüfung entbinden zu lassen; bei der Klassenarbeit könnte der Lehrer im übrigen eine probeweise Anfertigung – ohne Auswirkung auf die Zeugnisnote – gestatten.“ (Avenarius, Hermann – Schulrechtskunde. Neuwied, 2000)


    Gruß

    Jo Perrey

    schrieb saintp am

  • #24

    also…ich sage als erstes mal, dass diese seite gute tips zur erörterung hat ! 2. jedoch verstehe ich diesen müll einfach garnich schon allein weil meine deutschlehrerin sich immer aufregt und dann rote punkte am hals bekommt ^^
    ich war 2 wochen nicht da wegen einer heftigen grippe und habe meine lehrerin gefragt ob sie mir das was wir gemacht haben erklären kann…sie meinte irgentwas von das haben wir schon so oft durchgekaut und ich würde sie damit nerven ! ich habe ihr gesagt dass ich 2 wochen nicht da war doch das hat sie kalt gelassen….
    wünscht mir also für morgen glück…ich schreibe morgen 4 stunden eine erörterung und kann so gut wie garnichts….(deswegen diese seite)
    dann mal cucu

    schrieb rina am

  • #25

    ...Guten Tag…

    Is das ernst gemeint?
    Nur um das mal zu klären: “Hallöchen” habe ich gewählt um eine entspannte und ruhige Atmosphaere zu erstellen und um zu zeigen, dass ich friedlich gesinnt bin! Sollte nett gemeint sein. Das Hi nicht die Kurzform von “High” ist… du bist echt ein Genie! Ich weiß nich genau wie das von dir gemeint ist, aber nimmst du an ich bin nen Kiffer und habe hier föllig breit nen Kommentar hinterlassen? Weil so sieht es für mich aus!
    Dann zum Deutschlehrer: Hier ging es um die Deutschlehrer und viele haben gesagt, wie scheisse sie ihren Deutschlehrer finden! Wenn ich nicht meine Meinung und Erfahrung dazu posten darf, dann schreibt das bitte groß hier irgendwo hin und nicht ans Ende der AGB´s, falls es da irgendwo stehen sollte!!! [Anmerkung Lehrerfreund: Außer mir schreibt hier keiner was in die AGB, und selbstverständlich darf hier jede/r ihre/seine Meinung posten, sofern diese im Rahmen der Höflichkeit/Legalität/usw. bleibt.]
    Zum Thema Waldorfschule: Genau darum geht es! Direkt Vorurteile und “beleidigungen”! Genau Deshalb wollte ich das anmerken! Weil vielleicht ist diese Schule ja gar nicht so schlecht und “rundum wattiert” ist sie erst recht nicht. Aber guter Witz, ich hätte beinahe gelacht. Mach ich dann Morgen!
    Das es gut sei, dass man mit Handys geortet werden kann, habe ich nie behauptet. Du solltest etwas genauer lesen und vielleicht einmal kurz nachdenken, bevor du irgendwelche Behauptungen über andere loslässt! Die Sachfrage dazu stand hier in den Kommentaren und ich wollte es einfach nur beantworten! Das nennt man nett, höflich, zuvorkommend, oder man benennt es gar nicht!!!

    Ach und meine Frage war nicht “wie gehts denn ab” sondern “WAS geht denn ab?” also, WAS geht hier bald im internet ab?

    Danke (du siehst alles ohne gehässige Kommentare!)

    MfG

    schrieb Zonk am

  • #26

    @ Zonk:

    Auch Hallöchen. Oder wie wär’s mit neudeutsch „hi“? („Hi“ ist übrigens nicht die Kurzform von „high“, sondern von „How are you“ oder auch „Hya“)
    Du schreibst: „Und zum Bildungssystem: ich find meinen Deutschlehrer sehr gut!“ Thema verfehlt. Viel scheinst Du nicht bei ihm gelernt zu haben.
    Du schreibst: „Ich bin an der Waldorfschule und uns wird vorher beigebracht, was wir tun sollen… aber is ne andere Diskussion“
    Diesmal hast Du’s erkannt: das ist ein anderes Thema. Waldorfschulen sind für Leute, die sie bezahlen können, und schön, wenn Euch beigebracht wird, was Ihr tun sollt, dann ist ja alles in Butter. Dürft Ihr schon bis 10 Uhr aufbleiben?
    Du schreibst: „ Man kann mit einem Handy jederzeit geortet werden   das war auch schon vor 3 Monaten möglich!!!“ Und? Wird es dadurch besser? George Orwell schon gelesen?
    Du schreibst:: „Ich kann nur stark hoffen, dass ausgebildete Lehrer wissen sollten wie sie beurteilen und. [...] Also so einem Lehrer will ich lieber nicht im Dunkeln begegnen…“ Dafür brauchst Du nicht ins Dunkle zu gehen, die triffst Du bei hellem Tageslicht vor der Tafel Deines Klassenzimmers. Vielleicht nicht in Deiner rundum wattierten Bildungslandschaft, aber auf der Normo-Schule. Ich vertrete als Gutachter für Englisch Schüler (hauptsächlich O-Stufe Gym) in Meinungsverschiedenheiten betreffs Zensurengebung. Manche von diesen Didaktikern, die Du oben ansprichst, legen Formfehler in der Korrektur und Bewertung vor, die jedes Widerspruchsverfahren zum Heimspiel machen. Vorausgesetzt, Schüler und / oder Eltern haben den Mut, sich zu wehren.
    Du schreibst:  „Bei Dir, „Saintp“, muss ich echt lachen :D was geht denn ab?“ Gut, daß ich Dich zum Lachen gebracht habe, aber es geht zuwenig ab, demnächst mehr, auch hier im Internetz.
    Du schreibst: „Und das mit den geringeren Scheidungsquoten, kannst du mir das noch genauer erklären?“ Da müßt ich weit ausholen. Lies lieber selbst ein gutes Buch, z. B. von Paul Watzlawick oder Schulz von Thun („Miteinander Reden / Band 2“).

    schrieb saintp am

  • #27

    Hallöchen! Also ich bin eigentlich nur hier, weil mich nen Freund auf die lustigen Kommentare aufmerksam gemacht hat :D

    Was mir auffällt ist, dass besonders die, die über das schlechte Bildungssystem meckern, einen Fehler nach dem anderen hinklatschen. Ob Rechtschreibung, Satzbau oder Grammatik… echt traumhaft :) Ich mein wenn man so nen Kommentar schreibt, oder auch wenn ich chatte achte ich nicht groß auf die Rechtschreibung und auch kaum auf Groß- oder Kleinschreibung, ABER: Ein Satz sollte doch so geschrieben sein, dass man ihn versteht! Also nen bisschen gucken und notfalls noch mal durchlesen!
    Und zum Bildungssystem: ich find meinen Deutschlehrer sehr gut! Mit der Beste Lehrer, den ich hab! Und nur um mal nen anderes Thema einzubringen: ich bin an der Waldorfschule und uns wird vorher beigebracht, was wir tun sollen… aber is ne andere Diskussion, egal!

    Etwas an „Nicki“ und „Ich“: Man kann mit einem Handy jederzeit geortet werden! Ich weiß nicht, seit wann das so geht, aber ich denke das war auch schon vor 3 Monaten möglich!!!

    Zum Inhalt der Seite: Ich find es ganz gut und nett, dass Ihr hier so was macht. Ob das jetzt wirklich gut oder nicht gut ist, kann ich nicht genau beurteilen, aber ich denke doch, dass es eine Hilfe ist. Was mich allerdings schockiert: Für Lehrer???  Ich kann nur stark hoffen, dass ausgebildete Lehrer wissen sollten wie sie beurteilen und – nichts gegen die Seite – nicht auf einer x-beliebigen Internetseite ihre Beurteilungskriterien heraussuchen [Anmerkung Lehrerfreund: Der Lehrerfreund ist keine “x-beliebige” Internetseite, sondern ein von Didaktik-Profis gestaltetes Portal.]. Das wäre wirklich schrecklich. Also so einem Lehrer will ich lieber nicht im Dunkeln begegnen, der muss ja zu Allem fähig sein!

    Bei Dir, „Saintp“, muss ich echt lachen :D was geht denn ab? Also: Eine Erörterung ist meiner Meinung nach genau so wichtig wie alles andere im Deutschunterricht, welcher genauso wichtig ist wie jeder andere Unterricht! „Mittel zur Disziplinierung“… mannoman! Und warum man über das Thema: Handy für Jugendliche“ schreibt liegt doch auf der Hand: Es ist für die Jugendlichen um einiges interessanter, als z.B. Brentanos Text über die Philister oder ähnliches zu erörtern, wie ich es tun darf! Oder nicht?
    Ach das hat „MacArti“ schon angemerkt les ich grad… Naja, ich lass es trotzdem stehen!

    Und das mit den geringeren Scheidungsquoten, kannst du mir das noch genauer erklären?

    So das wars von meiner Seite!
    Danke fürs lesen, falls ihr bis hier gekommen seid :)
    Lg der Zonk

    schrieb Zonk am

  • #28

    Hallo!

    Wollte dieser Seite mal eine positive Rückmeldung geben!
    Alles sehr übersichtlich, gut strukturiert und in einfache Worte gefasst, sodass jeder das Prinzip einer Erörterung verstehen müsste, mein Kompliment!
    Morgen schreibe ich eine Arbeit zum Thema Erörterung (10. Klasse, Gymnasium), habe mithilfe dieser Seite alles noch einmal wiederholt und vertieft.

    LG und weiter so,
    Lena

    schrieb Lena am

  • #29

    Hi,

    Meine Deutschabschlussprüfung handelte von einer Erörterung über den Sachverhalt der momentanen Lage in die jugendliche Computerspieler absacken können. Naja is ne 2 geworden :>

    Aber ich muss sagen, nun bin ich auf einer Berufsschule und meine Deutschlehrerin gehört abgeschafft. Die Frau macht einen psychisch total kaputten eindruck. Sie wirkt weder motiviert, noch so als ob man respekt vor ihr haben könnte und als Vorbild erst recht nicht. Allerdings muss man die Lage auch mal aus Lehrersicht sehen, hättet ihr Bock manche Menschen zu unterrichten, wenn man von vorne rein weiss, dass diese gar keinen Bock darauf haben und nix davon mitnehmen was sie in der schule lernen sollten? also ich wäre da auch frustriert, doch sollten diese sich auch am lichtschein jener orientieren, die aufstreben wissenswertes lernen zu wollen, doch ist dies leider ehr selten der Fall. Wo das Gute und das Schlechte abgewogen werden, überwiegt immer das Schlechte da dieses sich immer fester in die Gedanken bohrt.

    Also dann, ich wünsche noch eine schöne restliche Woche und möchte mich entschuldigen, da ich länger nicht geschrieben habe…

    ... der Print-/Mediendesign Azubi :)

    schrieb FH-Gestaltungsschüler (nun MDazubi) am

  • #30

    Für das Leben lernen ist in Ordnung. Obwohl Oscar Wilde wohl sagen würde: Education is a wonderful thing, provided you always remember that nothing worth knowing can ever be taught. Der Ansicht bin ich hier im ganz besonderen (Erörterung). Einverstanden wäre ich noch, wenn es richtig zur Sache ginge: Rhethorikschulung, Debattierkunst (wie z. B. in angelsächsischen Ländern), gezielter Einsatz literarischer Elemente beim Schreiben, wie z. B. figurativer Sprache. Besser jedoch - und lebensnäher - die Vermittlung kommunikativer Fertigkeiten, wie z. B. persuasiver Strategien, Konferenzverhalten, Konfliktbewältigung in Teams etc. Das alles ist leider auf der Schule nicht zu finden. Wir hätten geringere Scheidungsquoten und weniger Firmen, die pleite gehen, wenn in dieser Richtung mehr getan würde. Statt dessen wird das alte Pro und Contra als der Weisheit letzter Schluß verkündet, und ansonsten läßt Deutschlehrer erstmal schreiben und streicht dann zusammen, was er nicht so toll findet. Klassischer Fall von Versuch-Irrtum-Lernen, aber was soll der arme Kerl sonst tun? Seine schwachbrüstige Ausbildung gibt einfach nicht mehr her.  :P

    schrieb saintp am

  • #31

    zu saintp:
    Ich muss zugeben, dass ich mich als Schüler auch oft gefragt habe, warum zum Geier ich diese und jene mathematische Formel lernen muss/ soll. Mir kam das damals auch häufig wie ein massiver Klau von Lebenszeit vor, da ich schon ziemlich früh bemerken musste, dass ich wohl nicht zum Mathematiker/ Techniker geboren bin. Jahre später wurde ich dann Deutschlehrer und bin eigentlich immer noch der Meinung, dass der Mathematikunterricht ab Jahrgang 9 nicht wesentlich zu meinem Lebensweg und Glück beigetragen hat. Aber gut - man nennt das eben Allgemeinbildung. Insofern verstehe ich schon, wenn einige Schüler der Wirklichkeitsbezug einer Analyse eines Barock Gedichts nicht recht einsehen. Bei der Erörterung verstehe ich dies hingegen eher nicht, denn das gekonnte Austauschen von Argumenten (und nichts anderes machen hier ja die meisten - mehr oder weniger gekonnt) gehört zum täglichen Dasein wie die Butter auf dem Brot.  Leute mit Lätta Light Argumenten werden es im Leben schwer haben, weil sie, obwohl ihre Positionen teilweise vielleicht richtig sind, diese nicht überzeugend an den Mann oder die Frau bringen können. Das Thema “Handy” ist doch nur ein Beispiel, an dem man die Fähigkeit zu argumentieren einübt. Wahrscheinlich wollte der Kollege mit diesem Thema einfach nur aktuell sein und der Schülerwirklichkeit entgegen kommen. Die Aussage, dass dieses Thema der Disziplinierung von Schülern gilt (in dem Sinne, dass ihnen vom Gebrauch von Handys abgeraten wird) halte ich für falsch. Es gibt eine Menge guter Gründe für die Benutzung von Handys (muss ja nicht im Unterricht sein), die man durchaus anführen kann. Wenn diese dann ordentlich belegt sind und sich das Fazit daraus logisch ableiten lässt - ist das durchaus ok. Schwierigkeiten bereitet die Erörterung jedoch meist dann, wenn das Thema frei formuliert wird und die Schüler eine These eigenständig bilden müssen. So schrieb ein Schüler aus einer 9. Klasse eine erörterung zu der (falschen) These “Gibt es im Winter immer weniger Schnee?”. Naja - da kann man nix machen ... denn zu dieser “These” kann man nicht argumentieren. Bei einer These wie z.B. “Sind Schneekanonen (wirklich) die Rettung für den Wintertourismus?” hätte er meinetwegen zu einem Fazit seiner Wahl kommen können. Wie gesagt - es muss halt gelernt werden “wie” man seine eigene Meinung gekonnt und sachgerecht vertritt und daher hat die Erörterung für mich nach wie vor eine absolute Berechtigung in den Lehrplänen. Dabei lernt man nämlich erkennbar nicht nur für die Schule - sondern für das Leben (auch wenn das pathetisch klingen mag). :)

    schrieb MacArti am

  • #32

    Oh mein Gott.. was ist denn das für beef hier ?  ^^ ich hab mich auf alle Fälle sehr üebr eure tips gefreut und schreibe jetzt meine Übungserörterung :) wünscht mir glück ich schreib morgen schulaufgabe XD
    AS melly

    schrieb melly am

  • #33

    ohh leute….jeder braucht hilfe mit diesem scheiß deutsch..wenn ich keine 3 in deutsch habe..kann ich gymnasium vergessen!!!!
    SCHEIß ERÖTERUNG UND TEXTANALYSE UND ALLES WAS MIT DEM FACH DEUTSCH ZU TUN HAT!!

    schrieb StyL3_Qu33N am

  • #34

    Einen Aufsatz zu schreiben über das Thema “Lineare Erörterung zum Thema “Warum Handy so wichtig für Jugendliche sind” ist die reinste Verschwendung von Lebenszeit. Wer sagt überhaupt, daß Handies wichtig sind? Genau so gut könnte man einen Aufsatz darüber schreiben, warum Kühlschränke wichtig sind, oder meinetwegen Klopapier. Sie sind nicht wichtig, sondern nützlich. Handies sparen Zeit und unnütze Wege, z. B. bei Terminabsprachen - ja, auch unter Jugendlichen, aber u. a. auch für Omma und Oppa, z. B. wenn ein Treffen abgesagt wird, weil ein Orkan unterwegs ist oder ich plötzlich Magen-Darmbeschwerden habe, weil ich eine lineare Erörterung schreiben muß, die für niemanden nützlich ist, außer für den dämlichen Pauker, damit er seinen Egon darunter setzen kann,  verziert mit einer Note, die mal wieder niemand außer ihm selbst nachvollziehen kann. Es ist außerdem leicht zu sehen, daß die sogenannte “Erörterung” hier nur ein verstecktes Mittel zur Disziplinierung ist. Schüler sollen natürlich schreiben, daß Handies gaaanz gaaanz schlecht sind für Jügendliche, weil sie sich durch das ewige mp3-Gedudel aus der Wirklichkeit ausklinken, statt den ganzen Tag tolle Erörterungen zu schreiben. Linear natürlich, nicht verzweigt. Wo sind wir hier? Funktionieren Schüler jetzt schon wie Computerprogramme, linear und verzweigt? Das Vertrackte - um im Jargon zu bleiben - der Input von Lehrerseite stimmt nicht. Da kann nur Käse herauskommen. Ich würde empfehlen: Source Code völlig überarbeiten, das heißt: die Richtlinien für den Deutschunterricht neu schreiben oder am besten gleich den Deutschunterricht in die Tonne hauen. Massiver Lebenszeitklau ist das und Schülerverarschung. Howgh, ich habe gesprochen (hätte Winnetou jetzt gesagt).

    Anm.: Diese Erörterung ist freigegeben für den Gebrauch an Schulen. Sie hat mich 9 min Lebenszeit gekostet, aber was tut man nicht alles, um seinem Ärger Luft zu machen und so geistig gesund zu bleiben ;-/).

    Jo Perrey (Ex-teacher)

    schrieb saintp am

  • #35

    Hallo Leute ich brauche unbedingt eure Hilfe kann mir jemand ein Beispiel für eine Lineare Erörterung zum Thema Warum Handy so wichtig für Jugendliche sind schicken ?? Das wäre echt super nett von euch ... Bin echt voll an Durchdrehen .... THXX :-)  :exclaim:

    schrieb BABYGIRL am

  • #36

    bitte helft mir schnell, ich schreib morgen schon die arbeit

    schrieb Motorrace am

  • #37

    wichtige   argumente - unwichtige argumente
    dann:
    unwichtige argumente - wichtige argumente

    oder:

    unwichtige argumente - wichtige argumente
    dann:
    unwichtige argumente - wichtige argumente

    please help me

    schrieb Motorrace am

  • #38

    Ich finde die Idee,die Kriterien zur Beurteilung einer Erörterung hier aufzulisten wirklich gut, weil man sich beim schreiben daran orientieren kann. Die Kretereien sind kurz und bündig, genau was ich brauche. Alles andere(also der Bezug auf einen Text oder Bücher ...)wird sich mein krankes Hirn dann schon zurechtfummeln.
    Eigentlich müssten alle Jugendlichen Erörterungskünstler sein. Sie können doch sonst so gut diskutieren…Mich natürlich mit eingeschlossen…
    :-)

    schrieb Galilei am

  • #39

    An DeNnis, stellvertretend:
    Wem soll geholfen werden mit destruktiven Kommentaren? Abgesehen davon, dass es weder DIE Lehrer, noch DIE Schüler gibt, ist der Unterricht wohl für beide Seiten schwieriger geworden. Es beginnt damit, dass manchen Schülern die Bereitschaft fehlt, sich auf Verfahren einzulassen. Beispiel: Die Erörterung ist sehr wohl nützlich, da sie einem ein Instrument an die Hand gibt, um seine Gedanken zielgerichtet strukturieren zu können. Wie sonst soll man zu einem Ergebnis kommen oder andere von seiner Meinung überzeugen? Weitere Beispiele sind der ewige Kampf um vollständige Sätze oder angemessene Wortwahl und Rechtschreibung. Kleinkram? Eben nicht, solange außerhalb der Schule darauf geachtet wird!
    Für Schüler ist das alles dann schwer, wenn sie von daheim nicht gewohnt sind, sich vernünftig auseinanderzusetzen und an Themen herangeführt zu werden, für die sie sich interessieren könnten. Dann wird jeder Unterricht zum Hürdenlauf, ohne dass man Erfolge sieht.
    Und Lehrer sind keine Dressur-Fachleute, sie sind aber sicher ständig auf der Suche nach besseren Möglichkeiten, um Schülern das zu vermitteln, was eben doch Sinn macht. Dabei hilft ein sachliches Austauschen mehr als ein verbales Zurückhauen.
    Also wie immer: erst mal angucken und nachvollziehen, dann besser machen und Alternativen finden.
    Frohes Schaffen!
    Helene

    schrieb Lore Boppert am

  • #40

    Könntest Du etwas präziser werden: Wer ist “manche” und von welchem “Müll” redest Du? Mach mal ne korrekte Erörterung!

    schrieb saintp am

  • #41

    ich finde diese seite ist sehr gut auserarbeitet worden was ich nicht gut finde ist das hier manche glauben das sie einfach dumme sprüche loslassen mpüssen ich mien wenni hr es besser könnt dann macht mol was anstaattts nuuur müllll zu labern

    schrieb kübra am

  • #42

    Hi Nicki,
    also im Grunde find ich deine Erörterung ziemlich gut, nur dachte ich dass es bei Erörterungen immer ein “pro” und “kontra” gibt. Vielleicht hast du eine andere Aufgabenstellung bekommen.
    Jedoch muss ich sagen dass du,zumindest finde ich das, in manchen Argumenten wahrscheinlich keine Kenntnis von der Wirklichkeit gehabt hast. Die Polizei kann dein Handy nicht so einfach Orten, dazu muss man schon mit dem Ding telefonieren oder so. Und im Schluss muss ich sagen, dass du ein “halbes” Argument reingebracht hast. Das ist nicht erlaubt.
    Aber auch ich bin ein Schüler und kann mich irren ;-) deswegen sollen mir die anderen sagen wenn was falsch ist von dem was ich gesagt habe.

    schrieb Ich am

  • #43

    Ich möchte wissen ob meine Erörterung richtig ist bitte helft mir!

    Gliederung

    A: Immer mehr Menschen nutzen die modernen Geräte

    B: Welche Vorteile hat ein Jugendlicher, der ein Handy besitzt?

    1.)  Er ist immer erreichbar.

    2.)  Der Jugendliche kann bei verschwinden sofort geortet werden.

    3.)  Ein Handy ist ein gutes Spielzeug gegen Langeweile.

    4.)  Wird immer über das neuste informiert.

    C: Ich persönlich finde das Handy eine gute Erfindung da es viele Vorteile hat und vielseitig eingesetzt werden kann.

    Erörterung

    A: Immer mehr Jugendlich haben ein Handy. Die Eltern der Schüler und Schülerinnen sind meist auch sehr begeistert von den Mobiltelefonen. Aus dem Grund, dass das Handy viele Vorteile hat. Ein Handy ist klein und handlich. Man kann es überall mit hin nehmen.

    B: Aus diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welche Vorteile hat ein Jugendlicher, der ein Handy besitzt.

    1.)  Zuerst kann man sagen, dass ein Jugendlicher immer erreichbar ist.
    Sollte in der Familie mal etwas passieren, ist ein Jugendlicher mit einem Handy schnell zu erreichen. Doch das ist manchmal auch ein kleines Problem! Da ein Mobil- telefon Empfang braucht, dass man mit ihm telefonieren kann. Wenn die Schüler und Schülerinnen ihr Handy in der Schule dabei haben, muss es sowieso aus sein, weil das die Schulbehörte so festgelegt und auch Bayern weit durchgesetzt hat. Es kommt die Zeit in der die Jugendlichen in das Alter kommen, das er oder sie abends in Discos oder auf Partys gehen will so ist das Telefon auch eine gute Lösung mit einander in Kontakt zu bleiben.

    2.)  Weiter kann man behaupten, dass der Jugendliche bei verschwinden sofort geortet werden kann.
    Heutzutage ist es möglich, dass die Polizei ein Handy ortet. Dies kann immer getan werden, wenn das Mobilphone an ist. Noch dazu geht es schneller als das man hunderte von Polizisten und Politessen das ganze Gebiet durchsuchen lässt. Wenn ein Handy geortet wurde, weiß die Polizei, wo sich die Person befindet und kann die Einsatzkräfte dort hin schicken. Dies ist z. B. ein Vorteil, wenn ein Jugendlicher entführt wurde und jetzt gesucht wird.

    3.)  Außerdem ist festzustellen, dass ein Handy ist ein gutes Spielzeug gegen Langeweile ist.
    Wenn ein Jugendlicher alleine irgendwo ist und ein Handy dabei hat kann er oder sie sich mit einem Spiel beschäftigen. Denn jedes Mobiltelefon hat Spiele diese gibt es in unterschiedlichsten Arten. Diese können auch downloadet (= herunterladen) werden. Das herunterladen kostet allerdings Geld und das nicht gerade wenig! Trotzdem ist es bewiesen das jeder der ein Handy besitzt mindestens einmal pro Woche ein Spiel spielt oder es wenigstens einmal anschaut.

    4.)  Zuletzt kann man sagen, dass ein Jugendlicher immer über das neuste informiert wird.
    Jedes Handy kann SMS verschicken. SMS heißt eigentlich short massage service und ist so etwas wie eine Nachricht von Handy zu Handy. Sie kostet nicht die welt und ist so sehr beliebt bei den jungen Erwachsenen. Bei vielen Handys beträgt so eine Nach- richt 160 Zeichen. Es gibt aber auch Mobiltelefone bei denen es 425 Zeichen sind und so die Nachrichten länger sind. Ein Beispiel ist, wenn sich Jugendliche treffen wollen, aber nicht genau wissen wo, wird der Ort per SMS ausgemacht. Das geht schneller als anrufen.

    C: Ein Handy ist ein gutes Lernmittel, dass die Jugendlichen miteinander zu komonizieren lehrt. Deshalb hat auch jeder 2 in Deutschland ein Handy. Durch ein Mobiltelefon wird auch Verantwortung für Geld übernommen. Es gibt zwei Möglichkeiten von Handys entweder ein Karten-Telefon oder ein Vertragshandy. Das heißt beim Karten-Telefon, dass man wenn man kein Geld mehr drauf hat seine Handykarte aufladen muss sonst kann man nicht mehr telefonieren. Beim Vertragshandy heißt das, dass man zwar immer Geld auf dem Handy hat, aber auf es aufpassen muss weil sonst die Rechnung zu hoch wird.

    schrieb Nicki am

  • #44

    Hi
    Ich finde das richtig übersichtlich.
    Diese seite finde ich sehr gut.
    Mfg Kalli

    schrieb Kalli am

  • #45

    Der Erörterungsaufsatz lebt wirklich noch? Glaubt hier irgendjemand im Ernst, sowas sei lehr-bar? Und wenn ja, wozu? Sollen die Schüler Schriftsteller werden? Oder vielleicht lieber ne gute Bewerbung schreiben können? Mit pro und contra und mit Steigerung. Ha-ha.

    schrieb saintp am

  • #46

    Also was der tipp soll versteh ich absolut nicht
    es ist doch absolut eindeutig das dei argumentation pro kontra pro kontra einfacher ist…
    MFG
    IHR KOLLEGE

    schrieb zuppi am

  • #47

    Sehr geehrte Sophia,
    was du in einer Erörterung steigern kannst, ja geradezu musst, sind die Argumente. Du fängst mit den, wenn du für Kontra bist, Pro-Argumenten an. Und die steigerung nimmst du wie folgt vor: 1. Das stärkste und dann immer ‘‘schwächer’’ werdene Argumente.Nun als Schritt 2, nimmst du dir die, (deiner Meinung eher folgenden) in diesem Fall, Kontra-Argumentationen vor. Jetzt fängst du allerdings mit dem schwächsten Argument an und wirst mit den Argumenten immer ‘‘stärker’‘, so dass der Leser deiner Erörterung sich am Ende eher an die (Starken)Argumente erinnert die deine Meinung vertreten…. M.F.G
    Ein (Deutsch-)Lehrer eines Hamburger Gymnasiums

    schrieb hh-lehrer am

  • #48

    also ich finde auch das diese seite sehr hilfreich ist um vor einer arbeit noch einmal sicher zu gehen. und wenn ihr so schlau daher redet dann macht doch selber eine seite und dann besser !! und bitte schickt mir die , denn schlau daher reden können viele aber ich denke mal die meisten von ihnen wären nichtmal im ansatz im stande eine homepage so übersitchlich und informierend zu erstellen also bitte lasst die leute hier ihre arbeit machen und geht auf eine andere seite wenn es euch nciht passt!! so das wra meine meinung hier zu .. 😠

    schrieb kleiner pupa xDD am

  • #49

    Ach ihr seid doch alle gleich dumm, ich lese nur Konflikte und dass ihr euch immer gegenseitig fertigmachen wollt. Aber die Seite find ich gut ich hab sie gegoogelt weil ich morgen eine Deutsharbeit hab, hauptsache ich hab noch was dazu gelernt! Also DANKE!!!  :P

    schrieb Einstein am

  • #50

    Ist ja wirklich ganz nett gemacht aber wirklich weitter hilft mir diese Seite nicht, es mangelt an Beispielen.
    Aber nicht desto trotz finde ich es bemerkenswert das es überhaupt Leute gibt, die sich bereit erkläre, sowas für uns zu machen *respekt*

    schrieb Jan-Paul am

  • #51

    hallo was geht leute? Ich finde das Schulsystem in Deutschland ist in den letzten 10 jahren sehr schlecht geworden die lehrer immer schlimmer wie soll das den so weitergehen, Es wir den schülern nichts richtiges in der Schule beigebracht und wenn man dann frägt wieso die aufgabe so geht bekommt man gleich anschisss was soll das wir sind hier in deutschland europa halllo ihr Pädagogen ihr habt studiert und dafür seit ihr auch lehrer gewoorden ihr habt euch den Beruf selber ausgesucht ihr lässt euren Stress immmer bei Schülern raus das war schon von mir ich könnt euch noch soooo vieles erzählen .

    schrieb DeNnis am

  • #52

    Hallo :)
    Ich schreibe am Freitag eine Deutscharbeit.
    Es geht um das Buch “Der Unsichtbare” von Mats Wahl.
    Der Lehrer wird uns voraussichtlich eine Seite angeben und dann müssen wir erklären wie es dazu gekommen ist.
    Könnt ihr mir irgendwelche Tipps dazu geben?Danke, lg Moni

    schrieb Moni am

  • #53

    Ich meine auch, dass das Schulsystem verbessert werden müsste, gerade was den Deutschunterricht angeht! Ich schreibe am Mittwoch eien Erörterung und habe noch nei zuvor eine geschrieben und kein merkblatt zu dieser bekommen! Vieles finde ich hier auf dieser Seite zum ersten Mal, ich finde sie super!
    greetz

    schrieb Phil am

  • #54

    FH Gestaltungsschüler ich habe eine Frage an dich, was für ein Thema kam denn in deiner Deutschprüfung dran??

    schrieb Schülerin am

  • #55

    Die Seite scheint mir gut, ich gehe morgen in meine Deutschprüfung und wollte mir die Perspektive des Lehrers anschaun wie ein solcher das kommende Thema behandeln wird und ich denke dies wird mir hier sehr gut veranschaulicht. Zu einer Erörterung kann man nicht viel lernen denke ich, die Wortwahl ist wichtig und der Rest ergibt sich aus der Logik Sachverhalte nachzuvollziehen.


    Bei dem folgenden handelt es sich um meine persönliche Meinung.
    Nur ich kann die Kommentare und die Argumentation mancher Menschen hier auf der Seite echt nicht verstehen. Teilweise wird hier so viel schund unter die mit Mühe gemachten Arbeiten geschrieben, statt dankbar zu sein die Sicht und die Arbeit eines anderen Menschen zu sehen. Würden wir alle stumpf vor uns hin arbeiten und hätten niemals die Möglichkeit Vergleiche zu machen wüssten wir nicht ob wir auf einem Holzweg sind oder ob es okay ist was wir machen, dass heisst nicht das man von anderen abkupfern soll sondern, dass man sich vielleicht manchmal von anderen Menschen die das gleiche Problem haben inspirieren lassen soll und die verschiedenen Ansichtsweisen zusammenfügen und zu einem Ergebnis kommen sollte.

    schrieb FH Gestaltungsschüler am

  • #56

    liebe sophie, tut mir leid aber ich glaube dass du hier wirklich die dumme bist..ich habe erst seit diesem schuljahr angefangen erörterungen zu schreiben und komme ganz gut klar mit dem was hier steht..glaube dass es wohl an deiner bildung fehlt wenn du das hier nicht verstehst… doch auch der liebe herr lehrer, ich komme aus luxemburg und muss sagen dass man in deutschland nichts beigebracht wird wie man es richtig soll…das schulsystem sollte verbessert werden denn die deutschen sind ja nicht grad bekannt für ihre klugheit, setzen sie sich mal durch…

    schrieb sarah am

  • #57

    Fraglich, ich ziehe hier den Vergleich mit einer Leiter heran: Wie will man eine Leiter ersteigen, wenn die erste Stufe zerbrochen ist. Ebenso Sophies Verstand: Irgendwer hat da wat zerbrochen, wahrscheinlich wars der Teil des Gehirns, der nicht für niedere Gelüste da ist. Alles Liebe vom letzten klugen Schüler der BRD. Es geht den Bach runter…

    schrieb Yodaman am

  • #58

    Ob Sophies Intelligenz wohl noch steigerbar ist??

    schrieb Oli P am

  • #59

    Liebe Sophie,

    dies ist eine Seite, die in erster Linie für LehrerInnen gedacht ist. Wenn Sie nicht in der Lage sind, mit dem Material etwas anzufangen, brauchen Sie mich nicht gleich zu beschimpfen. Beschimpfen Sie lieber sich selbst und üben Sie dabei das Steigern.

    Herzliche Grüße
    Vom Lehrerfreund

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #60

    also, ich finde wie die beiden anderen auch eure seite echt komisch gemacht “- Steigernd aufgebaut? ”  was soll ich steigernd aufbauen?? ja kann sein das ich wie ihr schon zu einer anderen Person gesagt habt “...vllt bist auch du “nicht sehr gut”...
    Könnte auch daran liegen, wa?!” bin… aber wenn ich ne seite aufmach will ich auch das jeder was damit anfangen kann und eure ist einfach nicht so, und ausdem grund auch echt schlecht!Und wenn ich ehrlich bin kotzen mich so seiten wie eure tierisch an man sucht verzweifelt nach einem erörterungstext und wie dieser aufgebaut ist und was findet man so ne gequirlte scheiße!! M.F.G.

    schrieb Sophie am

  • #61

    Nicht gerade sehr tiefsinnig, hatte mir mehr erhofft. Könnte man nicht nochmal Beispiele bringen, irgendwat anständiges, das hier klingt wie der 08/15 Scheiß, den jeder Schüler von einem desmotivierten Lehrer kurz vor Pension darnieder geschmissen bekommt, damit man sich n gewisses Grundwissen aufbaut. Für den Intel ist das hier nicht so die Offenbarung.

    schrieb Yodaman am

  • #62

    Was das soll?
    Hm…lass uns mal nachdenken…vielleicht sind es gute Tipps zur Bewertung der Kriterien einer Erörterung? Hmm, ja das wäre möglich nicht?
    Vielleicht verstehst du das Prinzip der Auflistung nicht, vielleicht weißt du ja auch nicht was eine Erörterung ist…?
    Aber es ist sehr interessant und hilfreich was dort steht.

    schrieb Freakyzz am

  • #63

    ...vllt bist auch du “nicht sehr gut”...
    Könnte auch daran liegen, wa?!

    schrieb grmaaer-pete am

  • #64

    ❓ was soll denn das
    ist ja wohl nicht sehr gut eure seite

    schrieb muliscan am

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