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Lehrerfrust: Liste der Verschlechterungen seit 1991 (Schleswig-Holstein) 30.11.2006, 14:25

Eine Liste der gekürzten Leistungen und gestiegenen Belastungen für das Lehrpersonal an berufsbildenden Schulen in SH hat der "Verband der Lehrerinnen und Lehrer an Berufsbildenden Schulen in Schleswig-Holstein e.V." vorgelegt. Die Liste dürfte sich von den Tendenzen her auf andere Schulformen und Bundesländer übertragen lassen.

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  • (geändert: )

Gerade die KollegInnen in Schleswig-Holstein sind zur Zeit am Kochen, soll ihnen doch das Weihnachtsgeld gestrichen werden (in Baden-Württemberg wurde es schon 2005 aufs monatliche Gehalt umgelegt). Der “Verband der Lehrerinnen und Lehrer an Berufsbildenden Schulen in Schleswig-Holstein e.V.” hat die Entwicklung der Kürzungen und Belastungen seit 1991 dokumentiert (VLBS - “Ein kurzer Überblick zum Fürsorgeverständnis der schleswig-holsteinischen Dienstherren von 1991 bis heute” (pdf)). Themen sind u.a. Arbeitszeit, Ruhestands- und Altersteilzeitregeluzngen, Beihilfekürzungen, Pendlerpauschale oder Arbeitszimmer.
Weitere Ausführungen und Reaktionsvorschläge zum Thema beim Kollegen Iwanowitsch: ats20 (29.11.2006): Maßnahmen wegen wachsender Unzufriedenheit..

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Kommentare

10

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  • #1

    Hallo Jürgen,

    das muss eigentlich ein Ende haben. Wenn Lehrer klagen, dann häufig über die Belastung des fachfremden Unterrichtes. Fachfremd ja, solange der Lehrer die Ahnung und das Interesse für das Fach hat, fachfremd nein, wenn der Lehrer weder Ahnung noch Interesse für das Fach hat. Es gibt ausgebildete Lehrer für alle Fächer, aber es interessiert bei der Einstellung nur: Da ist ein Lehrer, der kann unterrichten und wenn zu 7 Musiklehrern noch ein achter hinzukommt, wobei genau dieses Fach an anderen Schulen dringend benötigt wird, dann stimmen die Zahlen, die Schule ist gut versorgt und es gibt keinen dringend benötigten Physiklehrer, da die Anzahl der Lehrer ja stimmig ist an einer Schule, aber was die Lehrer dann unterrichten müssen - so etwas gibt es in keinem Land und in anderen Ländern lässt es sich auch regeln, die Lehrer dort einzustellen, wo sie benötigt werden. Ich nenne nur mal einige Beispiele, die es an unserer Schule so gab: ein Lehrer, der kath. Religion und Geschichte hat, noch niemals Mathe unterrichtet hat, bekam fachfremd einen Prüfungskurs, während einige studierte Mathematiklehrer nicht in ihrem Fach eingesetzt wurden. Ein Kollege, der Englisch unterrichtet, wurde abgeordnet an eine andere Schule in der Nähe und muss dort Deutsch unterrichten, obwohl wir einen Überhang an Deutschlehrern und einen Mangel an Englischlehrern haben. Werken wird ohne Maschinenschein fachfremd unterrichtet, obwohl genug ausgebildete Werk- und Techniklehrer an der Schule vorhanden sind. Wir haben einen Überhang an Religionslehrern, trotzdem werden Kollegen gezwungen, Religion zu unterrichten und deren Ablehnung wird nicht akzeptiert. Drei Kollegen sind deswegen aus der Kirche ausgetreten, damit sie dieses Fach nicht mehr unterrichten müssen. Sie wären sonst nie freiwillig ausgetreten, da kann man mal sehen, wie hoch der Druck ist. Ich selbst habe mit 13 (!) Fächern (und das gleichzeitig) an unserer Schule angefangen, später pendelte sich das auf 9 Fächer ein. Ich finde das sehr belastend, nicht die großen Klassen, nicht die manchmal undisziplinierten Schüler, sondern speziell das fachfremde Unterrichten von Dingen, von denen ich weder Ahnung habe, noch ein Interesse dafür und wo ich endlos lange brauche, mir das (uninteressante) Wissen anzueignen. In den 7 Jahren hatte ich keine Freizeit mehr, daher geht es mir jetzt auch gut. Mit vier Fächern, die mir liegen, habe ich auch wieder etwas Freizeit. Viele Grüße Dagmar

    schrieb Dagmar am

  • #2

    Hallo Dagmar,

    natürlich stimmt es: Es werden Lehrer fachfremd eingesetzt, die von dem Fach, das sie unterrichten sollen, keine Ahnung haben. Aber das Spiel ist immer gleich: Die Statistik muss stimmen. Fachfremd erteilter Physikunterricht ist erteilter Physikunterricht. Ob die Kinder etwas lernen, interessiert nur soweit, dass man bei der Betrachtung des Lernerfolgs wieder einmal auf die Lehrer einschlagen kann.
    Also mogeln wir uns alle durch die schöne neue Bildungswelt und hoffen, dass vielleicht doch ein wenig Erfolg unserer Arbeit hängenbleibt…
    Liebe Grüße Jürgen

    schrieb Jürgen am

  • #3

    Jürgen, ein sehr guter Kommentar von Dir. Aber was sollte man tun, um die Öffentlichkeit wachzurütteln? Ein weiterer Belastungspunkt, den ich in meinem Kommentar vergessen hatte, ist das fachfremde Unterrichten von Fächern, die einen weder interessieren, noch einem liegen - und auch noch dann, wenn es die entsprechenden Fachlehrer dafür zuhauf an der Schule gibt, die dann mit Recht maulen, ihr Fach nicht unterrichten zu dürfen, dafür anderen Mist, der ihnen nicht liegt. Der Lehrer ist ausgebildet in bestimmten Fächern und die sollte er auch unterrichten dürfen. Ferner mag es sein, dass der Lehrer bestimmte Fächer als Hobbies betreibt, die er auch unterrichten kann, weil er dafür das Wissen hat, aber kein Lehrer sollte mehr gezwungen werden, alles unterrichten zu müssen. Es unterrichten fachfremde Werklehrer ohne Maschinenschein (ungesetzlich), es unterrichten fachfremde Sportlehrer ohne Ausbildungs- und Erste-Hilfe-Scheine (ebenfalls ungesetzlich), Religion darf abgelehnt werden, trotzdem wird man gezwungen, es zu unterrichten. Wie kann man da noch Motivation für seinen eigenen Beruf entwickeln? Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Pisastudie so schlecht ausfällt, denn in keinem anderen Land gibt es das fachfremde Unterrichten so wie hier. Wenn man die Lehrer alle mal fachgerecht einsetzen würde, wären auch die Pisastudien sicher besser bei uns.

    Gruß Dagmar

    schrieb Dagmar am

  • #4

    Hallo,
    zum Glück gehöre ich zu den Lehrern, die nicht den Weg Schule - Uni und wieder Schule als einzigen Arbeitsbereich kennen gelernt haben. Somit kann ich beurteilen, dass das Geld, das ich verdiene (auch im wahrsten Sinne des Wortes), durchaus hart erarbeitet werden muss.
    Ja, eigentlich bin ich gerne Lehrer, doch die Arbeitsbedingungen haben sich rapide verschlechtert:
    1. Die Klassengrößen wurden erhöht. Folge:unbezahlte Mehrarbeit durch Korrekturen und Elterngespräche.
    2. Lernstandserhebungen werden erstellt. Folge: unbezahlte Mehrarbeit.
    3. Die Anforderungen an die pädagogische Arbeit nehmen zu, weil manche Elternhäuser die Erziehung nicht im Griff haben. Folge: häufigere Elterngespräche = unbezahlte Mehrarbeit.
    4. Das Weihnachtsgeld wird drastisch gekürzt/gestrichen. Folge: Reduktion des Nettoeinkommens.
    5. Das Arbeitszimmer wird steuerlich von dem Staat nicht anerkannt, der uns gleichzeitig keine Arbeitsräume zur Verfügung stellt. Folge: Nettolohneinbußen.
    Ich könnte die Liste noch weiter vervollständigen und werde es auch Anfrage auch machen. Doch allein schon diese Punkte zeigen:


    Es wird Zeit, dass wir Lehrer uns nicht nur als Diener der Gesellschaft betrachten, die eine wirklich wichtige Aufgabe zu erfüllen haben, sondern uns auch als Arbeitnehmer sehen, die sehr berechtigte Interessen haben und für die sie auch eintreten sollten.

    Aber wie reagieren wir? Die Kolleg/inn/en, die es sich finanziell leisten können, reduzieren die Stundenzahl, damit sie den Job noch schaffen. Doch das ist kontraproduktiv, weil es die Ansprüche an alle Lehrer erhöht und nebenher wieder eine Reduktion des Nettoeinkommens für diese Kolleg/inn/en bedeutet.

    Doch fast noch schlimmer als die finanziellen Einbußen ist die Frechheit, mit der systematisch der Ruf des Lehrers demontiert wird.

    Einen Dammbruch dieser Art schaffte Niedersachsens damaliger Ministerpräsident späterer Kanzler der BRD G. Schröder, der die Lehrer als “faule Säcke” bezeichnete.
    Sein Nachfolger S. Gabriel verkündete auf die Frage, ob Lehrer in die Entscheidung mit einbezogen worden seien, als es um wichtigte Entscheidungen in der Schulpolitik ging, ob man Gänse fragen würde, was es als Weihnachtsbraten gebe.
    Und danach folgte eine Lavine, die auf Lehrer einhaute.
    Und jeder Affe, der einmal eine Schule besucht hatte, glaubte, sich ein Urteil über die Lehrerbelastungen/Lehrerleistungen erlauben zu können.
    Verstärkt wird dies dadurch, dass vermehrt Quereinsteiger eingestellt werden, weil Personal fehlt.
    Das vermittelt den Eindruck, dass JEDER den Lehrerberuf könne. Dieser Eindruck ist falsch. Nicht umsonst bezeichnen die meisten Lehrer/innen das Referendariat als die anstrengenste Zeit ihres Lebens, weil sie hier lernen mussten, welche Kompetenzen einem Lehrer/ einer Lehrerin einfach abverlangt werden.
    Viele erdreisten sich, Lehrern in m.E. ungehöriger Weise angreifen zu müssen.
    Ich lasse mir das nicht gefallen - und das ist richtig so! Macht man das als Lehrer deutlich, hat man deutlich weniger Diskussionen. Aber ich will auch nicht jedermanns Liebling sein.
    Und somit warne ich ausdrücklich:
    Demontiert ihr unsere Lehrer, werden weniger gute Lehrer bekommen.

    Ja, auch ich hatte schlechte Lehrer. Ja, auch ich war unzufrieden. Ja, ich fand, dass man Lehrer viel stärker kontrollieren müssen, damit sie keine schlechte Arbeit abliefern.

    Ich hatte Unrecht. Schlechte Arbeitnehmer gibt es überall. Somit gibt es auch schlechte Lehrer. Das habe ich in meinem und anderen Berufen gelernt.
    Aber es besser, von einem ausgebildeten schlechten Lehrer unterrichtet zu werden als von einem unausgebildeten. Es sei denn, der Unausgebildete ist ein Naturtalent…
    Und ich habe auch bei schlechten Lehren viel gelernt…

    Letzter Hinweis für die Immerallesrichtigmachenwollenlehrer/innen: Ich glaube, wir Lehrer/innen kapieren nicht, dass auch wir Fehler machen dürfen. Das ist menschlich. Insofern kann es sein, dass ich einen Rechtschreib- oder Grammatikfehler gemacht habe, weil ich beim Tippen Fehler gemacht habe. Das ist das halt so, und ich bitte un Entschuldigung für jeden Fehler. Aber die passieren nun, wenn man effektiv arbeiten will.

    schrieb Jürgen am

  • #5

    Hallo Sandra,

    ich hoffe, das sehen andere auch so. :-) Besonders die, die glauben, dass Lehrer einen gut bezahlten Halbtagsjob haben.

    Gruß Dagmar

    schrieb Dagmar am

  • #6

    Liebe Dagmar,

    vielen Dank für deinen Kommentar, du hast mir aus der Seele gesprochen. Besser hätte man es nicht darstellen können.
    Gruß
    Sandra :-)

    schrieb sandyjames am

  • #7

    Na zum Glück verstehe ich die Ironie. :-) Aber mal im Ernst: Die Masse der Arbeitnehmer/innen ist auch nicht der hohen Belastung der Lehrkräfte ausgesetzt. Das kann auch nur jemand beurteilen, der selbst Lehrer ist. Außenstehende sollten sich erst einmal darüber informieren, was Lehrer alles so leisten und dennoch haben sie leider in der Öffentlichkeit ein so schlechtes Image. Viele der sogenannten “schlechten” Lehrer der älteren Generation waren früher sehr gute, engagierte Lehrer mit Idealen und Spaß am Beruf. Die hohe Belastung hat sie mürbe gemacht. Sie sind einfach kaputt. Dennoch müssen sie ihr Bestes geben und stehen immer im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Sie müssen die Erziehungsfehler der Eltern ausgleichen und wollen eigentlich den Schülern den Unterrichtsstoff beibringen. Sie müssen erleben, dass Jugendliche Drogen- und Alkoholabhängig werden, gegen zunehmende Gewaltbereitschaft ankämpfen, sie müssen unmotivierten Jugendlichen den Weg ins Leben ebnen. Jeder Schüler, bei dem sie es geschafft haben, ist ein Erfolg, aber wie viele bleiben auf der Strecke? Wie werden Lehrer damit fertig, dass sie trotz höchstem Engagement bei vielen nichts erreichen und doch wird von ihnen immer erwartet, ein Profi zu sein. Lehrer dürfen niemals schwächeln, sie müssen der Fels in der Brandung sein. Sie dürfen nicht Mensch sein, sondern abgeklärte Unterrichts- und Erziehungsmaschinen. Wie viele Lehrer bleiben bei diesem Erwartungsdruck auf der Strecke? Wie viele Lehrer können ihren Beruf nicht mehr ausüben, brauchen psychologische Beratung, weil sie mit den vielen Problemen der Schüler nicht mehr fertig werden? Wie viele Eltern denken, dass Lehrer nur ihr eigenes Kind zu versorgen haben und dabei vergessen, dass da noch 200 andere pro Woche auf gleiche Betreuung warten? Eine Klasse fasst ca. 30 Schüler. Jeder möchte mit seinen Bedürfnissen individuell wahrgenommen werden. Dann sind da noch die vielen Fachklassen, die auch jeweils 30 Schüler fassen und die auch individuell wahrgenommen werden wollen. So kommt der Lehrer schon auf 200 Schüler pro Woche. Alle haben Probleme, stellen Forderungen, lassen sich erklären, möchten mit dem Lehrer reden (am besten in der Pause). Der eine bekommt einen Elternanruf, weil er seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, der andere muss Medikamente nehmen, das muss vom Lehrer kontrolliert werden, der nächste muss ein Verhaltensheft führen, der Lehrer muss drauf achten, dass die Kollegen alle abzeichnen, ein weiterer hat eine Lese-Rechtschreibschwäche und muss individuell gefördert werden, wieder einer langweilt sich im Unterricht, weil er bereits mehr kann als die anderen, er braucht Extraaufgaben, die seinem Niveau entsprechen, zwei weitere brauchen ein Gespräch, weil sie sich geprügelt haben usw. und das jeden Tag mehrmals. Nachmittags stehen dann die Unterrichtsvorbereitungen, Konferenzen, Elterngespräche an, abends Schulveranstaltungen, Elternabende, Dienstbesprechungen und Organisationen von Klassenfahrten, Tagesausflügen, Projekten usw, usw. Ein Lehrer hat kein Wochenende und arbeitet in der Woche manchmal bis abends um 22.00 Uhr (wenn das mal reicht). In den Ferien geht es weiter, allerdings muss in den Sommerferien dann doch mal abgeschaltet werden, sonst geht er wirklich irgendwann am Stock. Mehr Infos gefällig? Fragt einfach mal nach. Gruß Dagmar

    schrieb Dagmar am

  • #8

    Verehrter Timo,
    die millionenschweren Kampagnen der Arbeitgeberverbände und der freiwillig ihnen zuarbeitenden Journaille haben offensichtlich die beabsichtigte Wirkung: Es wird nicht darüber nachgedacht, wohin der wachsende Reichtum verschwindet, der von immer weniger Beschäftigten produziert wird. Es wird hingenommen, dass der Staat auf zig Milliarden Steuereinnahmen verzichtet, auf dass es den Wohlhabenden noch besser gehe - pardon: damit sie Arbeitsplätze schaffen können. Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer - tabu. Na klar, meine Berufsschüler, die kein steuerpflichtiges Erbe zu erwarten haben,  empfinden es auch auch als unzumutbar, dass jemand, der per Zufall der Geburt 10 Millionen erbt, der Allgemeinheit davon z.B. 5 Millionen abgeben soll, und sie haben auch gar nichts dagegen, dass Großverdiener sich ins steuergünstigere benachbarte Ausland absetzen.
    Es stimmt, dass die Masse der ArbeitnehmerInnen weit miserabler als wir LehrerInnen bezahlt wird, aber deshalb sollten wir die wahren “Maden im Speck” nicht aus den Augen verlieren.

    schrieb Volker am

  • #9

    Lese heute den zweiten Kommentar von Chefkommentator “Timo”. Recht so, Timo. Eine gerade Haltung, die jeden Arbeitgeber beglückt. Die Verinnerlichung des Verzichts bei gleichzeitiger Anbetung von Sekundärtugenden. Aus diesem Holze sei die künftige Leerergeneration geschnitzt.

    schrieb Dr. Bernd Zöllner am

  • #10

    wir sind so ein paar Jammerlappen, wir Lehrer, das ist unglaublich…
    Mannomann- man lege diese Liste mal einem -normalen- Arbeitnehmer vor. Der wird nur den Kopf schütteln, denn in seinen Augen ist
    - 100% Arbeitsplatzsicherheit (!!),
    - 12 Wochen freie Arbeitszeiteinteilung (sog.“Ferien”),
    - nachmittags&abends; größtenteils freie Zeiteinteilung,
    - (über-)durchschnittliches & *sicheres!* Gehalt

    so viel wert…
    Wir müssen es einsehen: das Land muss sparen, weil die Generation unserer Vater in den letzten Jahrzehnten hundsmiserabel(!) den Haushalt geführt hat. Damit unsere Kinder nicht völlig bankrotte Länderhaushalte ertragen müssen, sollten wir alle einen kleinen Teil sparen.
    Der Lehrerbeitrag ist in meinen Augen gering. Bloß weil die Lehrer lange Jahre wie die Made im Speck lebten, merken die Lehrer nicht mehr, wie es im richtigen Leben draußen zugeht…

    schrieb Timo am

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