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Österreich und Pisa

Pisa 2003 - Österreich rutscht ab 02.12.2004, 15:11

Nachdem Österreich bei der ersten Pisastudie 2000 vergleichsweise gut abgeschnitten hat, ist das Geschrei nach der neuesten Studie groß: Österreich sackt um 10 Plätze ab.

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Die gute Platzierung Österreichs im ersten Durchgang gründete unter anderem auf der geringen Gewichtung der Berufsschüler/innen. Deren Einfluss auf das Studienergebnis ist seit dieser Runde gewichtiger. Die Opposition klagt, dass Österreich “die letzten drei Jahre verschlafen habe.” ([url=http://www.taz.de/pt/2004/12/01/a0201.nf/text]taz, 1.12.2004[/url]).

Letztendlich liegt aber ein großer Teil der Schuld - wie fast überall - am System: Die einzelnen Parteien versuchen zu verhindern, dass "der jeweils andere den künftigen Generationen seinen weltanschaulichen Stempel aufdrückt" ([url=http://www.taz.de/pt/2004/12/01/a0201.nf/text]taz, 1.12.2004[/url]). Wie leider so oft ist den meisten Politiker/innen die eigene Macht wichtiger als das Wohlergehen des Landes.

  • [url=http://www.taz.de/pt/2004/12/01/a0201.nf/text]“Auch Österreich ergeht sich im Pisa-Geschrei”[/url] (taz, 1.12.2004)
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