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Kein Lerneffekt

Powerpoint-Präsentationen: Da rein, da raus 06.09.2011, 12:11

Bei Bill Gates geht Powerpoint da rein und da raus
Bild: Ricardo Stuckert/ABr: Bill Gates (Wikimedia Commons) [CC by]

Die meisten Zuhörer/innen behalten von den Inhalten einer Powerpoint-Präsentation nur einen Bruchteil. Eine empirische Studie von Prof. Wolfgang Nieke belegt das nun, der Professor warnt: "Vorsicht also mit Power Point". Dabei ist Powerpoint selbst nicht das Problem, sondern vielmehr der schlechte Präsentationsstil, der die westlichen Gesellschaften wie eine Seuche befallen hat.

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Studie: Kein Lerneffekt mit Powerpoint-Präsentationen

Im Gegensatz zu Folien-Vorträgen mit Overheadprojektor und freien Vorträgen haben Präsentationen mit klassischen Powerpoint-Folien die schlechteste Wirkung auf den Lerneffekt. "Professor warnt vor Power-Point-Präsentation" lautet die zugehörige Pressemeldung der Universität Rostock. Ihr zufolge bleibt bei den Zuhörern bei Powerpoint-Präsentationen am wenigsten von allen untersuchten Präsentationsformen im Gedächtnis hängen. Das sind die Ergebnisse einer Studie von Prof. Dr. Wolfgang Nieke.

Am besten – und da ist die Überraschung perfekt – schnitt die gute alte Präsentation mit Folie und Overhead-Projektor ab. Das hat die beste Wirkung auf den Lerneffekt. Auf Platz 2 kommt der Vortrag. [...]

Das Ergebnis der Studie, die Rostocker Studenten, sowohl Anhänger als auch Skeptiker von Power Point,  über mehrere Jahre durchführten,  ist auch für Prof. Nieke überraschend. Um sicher zu sein, hat er die Studie zweimal durchführen lassen.  Das Ergebnis blieb dasselbe.  Die Erkenntnisse sollen nun mit einer noch größeren Studie untermauert werden, bevor eine wissenschaftliche Veröffentlichung erfolgen wird. Bislang gibt es kaum Untersuchungen zum Lernerfolg mit Power Point. 
„Vorsicht also mit Power Point“, sagt Professor Nieke, Gründungsprofessor für Allgemeine Pädagogik an der Uni Rostock. Er rät nun, insbesondere  an Universitäten und Gymnasien zum „sorgsamen Umgang mit  Animations-Elementen bei Lehrveranstaltungen“.  Vor dem Hintergrund, dass immer mehr an Wissen vermittelt wird, sollte auf überflüssige Elemente verzichtet werden. „Dadurch wird die Aufmerksamkeit vom Inhalt auf die Form umgelenkt“.

Universität Rostock 30.08.2011: Professor warnt vor Power-Point-Präsentation (Hervorhebung Lehrerfreund)

Das Ergebnis ist mitnichten überraschend. Gerade Lehrer/innen wissen, dass eine Diskussion über die Inhalte einer Powerpoint-Präsentation meistens sinnlos ist - niemand hat sich irgendwas gemerkt, wenn ein/e Schüler/in eine 30-minütige Powerpoint-Präsentation gehalten hat.

Begründungen aus der Kognitionspsychologie

Auch nicht überraschend sind die Begründungen von Prof. Nieke. Dass die Aufmerksamkeit durch "Animationselemente" etc. vom Inhalt auf die Form gelenkt werde, ist wahrscheinlich nicht relevant. Denn an einfliegenden Schriften hat sich die Generation Privatfernsehen bereits eine dicke Hornhaut geholt, und die Buchstabe-für-Buchstabe-Animationen sind selbst bei Siebtklässler/innen out. Jede Nachrichtensendung enthält mehr Animationen als eine durchschnittliche Powerpoint-Präsentation.

Die zweite Begründung kommt aus den Forschungen zum Lernen mit Multimedia:

Das Arbeitsgedächtnis [früher: Kurzzeitgedächtnis] wird unnötig belastet, denn es hat laut  Rostocker Wissenschaftler, „eine beschränkte Kapazität“ [sic]. Den Lernenden gehen so viele wichtige Informationen verloren. 

Universität Rostock 30.08.2011: Professor warnt vor Power-Point-Präsentation

Hier kommen die Theorien der Verarbeitung multimedialer Inhalte (Richard E. Mayer, John Sweller usw.) zur Anwendung. Die Theorie der kognitiven Belastung ("Cognitive Load Theory") wird in den letzten 20 Jahren im akademischen Bereich mit einschläfernder Regelmäßigkeit bemüht, sobald mit einer Kombination aus Text-Bild-Repräsentationsformen gearbeitet wird.

2007 hat Sweller Teile seiner Theorie explizit auf Powerpoint-Präsentationen bezogen. Die synchrone Präsentation von identischen Text- und Bild-Inhalten überlaste das Arbeitsgedächtnis, Powerpoint gehöre "begraben":

Es ist effektiv, über ein Diagramm zu sprechen, denn das Diagramm stellt die Informationen in einer anderen Repräsentationsform dar. Es ist jedoch nicht effektiv die Wörter zu sagen, die schon in geschriebener Form präsentiert werden; dadurch wird das kognitive System überlastet und das Verständnis der präsentierten Inhalte nimmt ab.

The Sydney Morning Herald 04.04.2007: Research points the finger at Powerpoint (Übersetzung Lehrerfreund)

Diese Aussage trifft - wenn überhaupt - nur auf hoch komplexe Inhalte zu, die das gesamte geistige Potenzial der Zuhörer/innen fordern. Powerpoint-Präsentationen des Alltags ("Das Leben Goethes", "Entwicklung unserer Umsatzzahlen", "Der Regenwald") sind in der Regel inhaltlich anspruchslos und damit einfach zu verstehen. Selbst wenn man während der Präsentation die Informationen noch über einen dritten Kanal vermittelt bekäme (z.B. mit Akupunkturnadeln in Blindenschrift auf die Haut), könnte man problemlos folgen und den Transfer ins Langzeitgedächtnis leisten.

Der wahre Grund: Schlechte Präsentations-Angewohnheiten

Die Ursache für die Studienergebnisse von Prof. Nieke ist vielmehr darin zu sehen, dass sich beim Präsentieren mit Powerpoint einige stumpfsinnige Konventionen eingebürgert haben, zum Beispiel:

  • Verwendung von Aufzählungslisten (Bullet-Listen)
  • Überfrachtung der Folien mit Text
  • Folien werden vorgelesen
  • Visualisierung wird ersetzt durch Text

Dadurch werden Vorträge zu ultralangweiligen, undynamischen Veranstaltungen, die weder Interesse erzeugen noch die Inhalte eingängig vorstellen. Die Präsentationsperson ist nur noch Statist. Unter diesen Umständen fällt es sogar der an der Sache interessierten Zuhörer/in schwer, inhaltlichen Gewinn aus einer derartigen Powerpoint-Präsentation zu ziehen.

Wer eine Präsentation anfertigt, der beginnt mit Powerpoint: Die gesamte Struktur, Text- und Bilddarbietung, Umfang - alles wird von der Software bestimmt. Haben Sie sich bei Ihrer letzten Powerpoint-Präsentation vorher eine halbe Stunde hingesetzt und ein inhaltliches Konzept angefertigt? ("Ich hatte das Konzept natürlich vorher schon ungefähr im Kopf.") Wie viel Prozent Ihrer Präsentation könnten Sie gut halten, wenn Ihnen jemand unmittelbar vor Beginn Ihres Vortrags den Beamer abdreht?

Wer frei spricht oder Overhead-Folien benutzt, der muss sich zwangsläufig mit den Inhalten seines Vortrags beschäftigen und eine didaktische Aufbereitung vornehmen. Damit wird der Vortrag besser, interessanter - und bei den Zuhörer/innen bleibt mehr hängen. DAS ist die Erklärung. Nicht Powerpoint selbst ist das Problem. Es ist die unterirdische Aufbereitung und Vorstellung der Inhalte, die Motivation und Lerneffekt minimiert. Ob man Powerpoint dafür benutzt oder nicht, ist völlig irrelevant.

Beispiele

In vielen Fällen zeigt schon die Folie allein die Präsentationsphilosophie. Von Prof. Dr. Wolfgang Nieke findet sich auf den Webseiten der Universität Rostock eine einzige Powerpoint-Präsentation im PDF-Format öffentlich zugänglich (der Rest der Lehrmaterialien dürfte auf der Stud.IP- oder ILIAS-Lernplattform der Universität liegen). Aus Mangel an weiteren Beispielen betrachten wir deshalb kurz zwei Folien aus dieser Präsentation "Umwelt - Mitwelt - Schöpfung" (PDF):

Ausschnitt aus einer Powerpoint-Präsentation von Prof. Wolfgang Nieke

Die Folie Nr. 14 enthält 88 Wörter (ohne Fußzeile, ohne Überschrift) in fünf Stichpunkten. Man kann sich schwer vorstellen, dass zu dieser Folie Inhalte vorgetragen werden, die man sich gut merken kann. Wird man den Inhalt "Monistischer Materialismus: Es gibt nur die Materie, und alles ist aus ihren Prinzipien heraus zu erklären" besser behalten können, wenn man ihn als geschriebenen Satz vor sich sieht? Man wird ihn sich dann merken können, wenn man ihn gut und anschaulich erklärt bekommt.  Dann genügt vielleicht aber auch das Stichwort "Monistischer Materialismus". Oder der Satz steht auf einer Folie und die Präsentationsperson erklärt ihn ausführlich. In diesem Falle würde man aber wirklich nur diesen einen Satz auf die Folie schreiben.

Folie aus einer Powerpoint-Präsentation von Prof. Wolfgang Nieke

Folie 11 dagegen enthält 8 Wörter (ohne Fußzeile, ohne Überschrift). Der Vortragende wird "Das Viereck der Sustainability" in eigenen Worten erklären, die Zusammenhänge und Strukturen erläutern. Die Zuhörer/innen müssen sich auf ihn konzentrieren. Wenn er das Thema gut erklärt, wird man verstehen und lernen. Wenn er es schlecht macht, wird das auf ihn selbst zurückfallen ("Er hat es schlecht erklärt").

Powerpoint oder nicht - Die Art des Vortragens macht's

An den eben gezeigten Beispielen erkennt man, dass das Problem nicht "Powerpoint" ist. Es geht darum, wie und zu welchen Zwecken man Medien einsetzt. "Vorsicht mit Powerpoint" ist deshalb eine Aussage, die die Diskussion genau so wenig voranbringt wie die Behauptung, Flipcharts seien besser als Powerpoint.

Solche plakativen Forschungsergebnisse verbreiten sich in rasender Eile im Internet - gerne mit wechselnden Titeln ("Forscher: Overhead-Folien oft besser als Power Point", "Studie: Power Point-Präsentationen wenig sinnvoll" oder "Forscher warnen vor Powerpoint-Präsentationen"). Man kann es nicht oft genug wiederholen: Das Problem ist nicht Powerpoint. Das Problem ist die Art und Weise, wie die Menschen Powerpoint benutzen.

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Kommentare

10

Zum Artikel "Powerpoint-Präsentationen: Da rein, da raus".

  • #1

    Doch das Problem IST PowerPoint. Es gibt Werkzeuge, wenn man die gegen die Alternative testet, und dann merkt, dass sie in 95 von 100 Fällen eine Verschlechterung darstellen, dann ist das ein Ergebnis, dass das Werkzeug diskreditiert.

    schrieb Matthias am

  • #2

    Richtig. Aber genau das ist der Fehler, den man den Schülern aufzeigen muss. Entweder ich benutze meine Folien zum Präsentieren oder ich gebe den Leuten etwas zum Mitnehmen und Nachlesen. Warum nicht einfach den Zuhörern ein Worddokument zum Mitnehmen machen, wo alle Links und die wichtigsten Thesen usw. draufstehen?

    Es ist die pure Faulheit, wenn man versucht beide Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Die Präsentation wird schlecht (denn die Folien sind ja auch fürs Ausdrucken und Mitnehmen gemacht) und der Ausdruck wird schlecht (denn die Folien sind ja auch fürs Präsentieren gemacht).

    schrieb Präsentator am

  • #3

    Interessanter Aspekt, aber nicht wirklich neu. Zumindest nich in der englischsprachigen Welt. Mein Mann, geb. in England und aufgewachsen in Kanada, unterrichtet an einer deutschen FH seit mehr als 10 Jahren ‘Bussiness English’. Eine der Prüfungsformen, die er regelmäßig nutzt ist dabei die Präsentation. Regelmäßig, und über die Jahre immer schlimmer, stellt er fest, dass seine Studenten kaum die Fähigkeit mitbringen, angemessen zu präsentieren, offensichtlich wird das, zumindest in Teilen der Republik nicht in den Lehrplan aufgenommen. Können die Lehrer es selbst nicht? Mein Mann hat das in Kanada in der Schule gelernt und auch während seines Studiums. Hier zeigt sich wieder, wie schlecht in dieser Hinsicht die deutsche (Aus-)Bildung ist, gerade auch im Lehramtsstudium. Hier geht es mehr um Inhalte, als um Methodik. Es geht mehr um Fachwissen als die sozialen, methodischen und kommunikativen Kompetenzen. Hier gibts in Deutschland viel nachzuholen.

    schrieb jumpingponytail am

  • #4

    Der Text in Powerpoint ist für mich nur das Gerüst eines Vortrages.
    Der Vortragende muss unbedingt frei dazu sprechen und darf auf keinen Fall ablesen…! Dann hat er auch das Interesse und den Blickkontakt der Zuhörer auf sich fokusiert.
    Bilder, bzw. Grafiken sind natürlich hier ideal geeignet.
    Die Technik ist also nicht das Problem, sondern der Mensch davor - auf ihn kommt es an, ob eine Präsentation mit diesem Medium langweilig oder erfolgreich wird.

    schrieb gymno am

  • #5

    Natürlich ist nicht das Werkzeug Schuld, wenn es unzweckmäßig verwendet wird. Nur: Mit zunehmender “Benutzerfreundlichkeit” sinkt die Beherrschbarkeit der Software-Tools fast zwangsläufig. Und wer halt nur einen Hammer zur Verfügung hat, um eine Marmorstatue zu untersuchen, wird diesen wohl auch verwenden. Und unter diesem Gesichtspunkt kann die Schuld schon bei MS PowerPoint gesehen werden. Außerdem: Was möchte der Nutzer eigentlich mit seiner Präsentation erreichen, was glaubt er, was von ihm erwartet wird, dass er erreicht, und was glauben die Programmierer, dass der Anwender glaubt, was von ihm erwartet ... - Das Libre-Office-Pendant zu PowerPoint heißt “Impress”! Noch Fragen?

    schrieb Hermann am

  • #6

    Eigentlich könnte man zusammenfassend sagen: PP darf nicht überlasten, sondern erleichtern. Wird ein Text gezeigt, der sowiesoaus irgendeiner Lektüre stammt, ist er sinnlos. Wird ein interessantes, zusammenfassendes Schema gezeigt, prägt sich das ein. Bilder sind auf alle Fälle guter, und wenn gut gewählt optimaler Sprech-und Diskussionsanlass. Aber einfach eine PP ‘laufen lassen”, das ist natürlich verlorene Zeit.

    schrieb ANNE am

  • #7

    Ich schließe mich den obigen Kommentaren an und möchte noch 3 Argumente für PP hinzufügen:
    1. PP ist wesentlich billiger und umweltfreundlicher und zeigt Fotos meist in besserer Qualität als ausgedruckte Folien.
    2. PP ist in einer Hinsicht allen anderen Medien überlegen: man kann damit Vorgänge visualisieren, z. B. in Biologie die Proteinsynthese oder die Erregungsleitung an Nerven, indem man mit Hilfe der AutoFormen kleine Trickfillme herstellt, die das Verständnis komplexer Vorgänge sehr erleichtern.
    3. es ist gleichzeitig ein Diaapparat (zeigt Bilder), ein Filmgerät (zeigt Videoclips und kleine AutoFormen-Trickfilme) und eine Tafel/Flipchart/ Pinnwand (zeigt Text)
    Alles in allem ein ideales Unterrichtsmittel für Schulfächer, in denen die Anschauung wichtig ist. Nur darf man nicht annehmen, dass die SchülerInnen m.H. einer PPP den fachlichen Inhalt inhaliert hätten, mitschreiben und lernen müssen sie schon noch. 

    schrieb Andrea Bleil am

  • #8

    Nachtrag: Viele Folien, die man im Web findet, erklären sich auch dadurch, dass sie eine zweifache Funktion haben: vielleicht weniger als Vortragsunterstützung, sondern mehr als Papierausdruck zum Mitnehmen.

    schrieb Herr Rau am

  • #9

    Ein sehr guter Beitrag, trifft den Nagel auf den Kopf!
    PowerPoint ist garantiert nicht verantwortlich für mangelnde Effizienz, sondern ein Präsentationsstil (“Bullet Points”), der sich nun schon seit über 20 Jahren hält. Das ist in der Wirtschaft genauso wie im Lehrbetrieb.

    Wenn PowerPoint-Vorträge nicht gut beim Publikum ankommen und Inhalte nicht hängen bleiben. liegt das nicht nur an der missverstandenen Verwendung der Folien (wenn die Inhalte draufstehen und nicht die Visualisierung dieser Inhalte), sondern auch an der Missachtung der Kommunikationsprinzipien, siehe dazu meinen Beitrag zum Thema unter
    http://vortrag-praesentation.de/allgemein/ergebnisse-einer-studie-der-uni-rostock-ist-powerpoint-die-schlechteste-wahl/

    Das Redundanzprinzip (Synchronität von gesprochenem und geschriebenem Wort) gilt jedoch für alle Vorträge. Gerade bei Alltagsthemen sind die üblichen Textfolien ein Garant für Langeweile und schnelles Abschalten, PP ist hier ganz entbehrlich oder sollte sich auf Bilder beschränken, die das Ganze untermalen. Können auch Wortbilder sein, nie jedoch ganze Sätze.

    schrieb Beate Strauß am

  • #10

    “Das Problem ist nicht Powerpoint. Das Problem ist die Art und Weise, wie die Menschen Powerpoint benutzen.”

    Werkzeuge sind nie das Problem. Aber es gibt eben bessere Werkzeuge und schlechtere. Präsentationen sind dann ein Problem, wenn man mit der Entscheidung für eine Präsentation beginnt, weil man kein anderes Werkzeug zur Hand hat - statt sich zu überlegen, was das beste Werkzeug für den Zweck ist.

    schrieb Herr Rau am

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