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Schulpraxis

Wie man eine Klassenarbeit/ Klausur richtig durchführt - 5 Tipps 20.01.2011, 22:51

Schüler beim Schreiben einer Klassenarbeit
Bild: PublicDomainPictures.net: »Studenten einer Klausur« [CC0 (Public Domain)]

Die Durchführung von Klassenarbeiten ist häufig anstrengend: Schüler/innen spicken, verstehen Aufgaben nicht oder stellen lauthals Fragen, die schon einen entscheidenden Lösungshinweis beinhalten. Sie finden hier fünf Verhaltenshinweise, wie Sie Klassenarbeiten so durchführen, dass Sie Ihre eigenen Ressourcen schonen und doch möglichst valide die Leistung der Schüler/innen messen.

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  • (geändert: )

In jedem Schuljahr schreibt ein/e Lehrer/in bis zu 60 Klassenarbeiten (abhängig von den unterrichteten Fächern, Schulform und Beschäftigungsgrad) zuzüglich kleinerer schriftlicher Abfragen (Vokabeltests etc.). Die Lehrer/innen müssen:

  • die Klassenarbeiten erstellen;
  • vor dem Austeilen eine entsprechende Situation herstellen (Sitzordnung, Wegräumen überflüssiger Gegenstände auf dem Tisch etc.);
  • die Klassenarbeit austeilen/bekanntgeben und mögliche Unklarheiten klären;
  • während der Klassenarbeit illegale Praktiken (spicken, abschreiben) unterbinden und bei Bedarf einschreiten;
  • die Klassenarbeit einsammeln.

Klassenarbeit schreiben - Zwei Ziele der Lehrer/in

Die Lehrer/in verfolgt bei bei der Durchführung einer Klassenarbeit vor allem zwei Ziele:

  1. Valide Leistungsmessung: Die Schüler/innen sollen die Leistung bringen (können), die ihrem Wissens- und Fähigkeitsstand entspricht. Es ist also zu vermeiden, dass Schüler/innen besser oder schlechter abschneiden, als sie eigentlich sind (z.B. weil sie abschreiben (= besser) oder weil sie eine Aufgabe falsch ausführen (= schlechter)).  Interessanterweise achten Lehrer/innen vor allem darauf, dass Schüler/innen nicht BESSER abschneiden, als es ihrem Leistungsstand entspricht - dabei gibt es genau so große Spielräume nach unten.
  2. Entspannte Durchführung: Die Situation soll die Lehrer/in nicht energetisch fordern. Wenn Schüler/innen eine oder mehr Schulstunden an einer Klausur schreiben, dann muss sich die Lehrer/in dabei etwas entspannen können - und nicht wie ein gehetztes Huhn durch den Raum rasen und mit Schüler/innen diskutieren, ob dies oder jenes im Unterricht behandelt wurde.

Durch die Anwendung der folgenden Tipps werden Ihre Klassenarbeiten gerechter, Sie werden die Klassenarbeitsdurchführung als weniger anstrengend erleben und die Schüler/innen werden Sie als maximal fair und transparent erleben. Denn Ihre Klassenarbeit kommt dem näher, was sie sein soll: der Leistungsmessung.

Durchführung der Klassenarbeit - 5 Tipps

1) Haben Sie eine “gut” vorbereitete und angekündigte Klassenarbeit im Gepäck

Wenn Ihre Klassenarbeit “schlecht” ist, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch bei der Durchführung Probleme und Streitereien geben. Mehr: Wie man eine GUTE Klassenarbeit konzipiert.

2) Gestalten Sie den Arbeitsraum möglichst spick- und abschreibsicher

Je spick- und abschreibsicherer die Arbeitsplätze gestaltet sind, desto weniger Kontrollzwang haben Sie während der Arbeit. Also:

  1. Lassen Sie die Schüler/innen alles wegräumen, was für die Arbeit nicht gebraucht wird. Das gilt bspw. für Blöcke, überdimensionierte Mäppchen oder Jacken. I.d.R. reicht das Klassenarbeitsheft (bzw. einige jungfräuliche Blätter), wenige Stifte, Lineal.
  2. Je nach Geschmack können Sie mobile Geräte (Handys, Smartphones) einsammeln.
  3. Je nach Geschmack können Sie vorher die Tische auf unerlaubte Aufschriebe mit Bleistift kontrollieren. Kontrollieren Sie dann die Tischunterseiten gleich mit, dort hängt gerne mal eine mit einer Reißzwecke befestigte Spickpappe. Wenn Sie ganz engagiert sind, kontrollieren Sie die Hände und nackten Arme Ihrer Schüler/innen auf Aufschriebe.
  4. Unterbinden Sie den Sichtkontakt zur Arbeitsfläche der Nachbar/innen, indem Sie Schüler/innen möglichst auseinandersetzen. Stellen Sie zwischen die Schüler/innen Dinge - Rucksäcke, Schulbücher oder eigens dafür angefertigte Sichtschutzpappen (z.B. Timetex “Clausura”). Bei Klassenarbeiten am Computer stellen Sie solche Sichtschutzpappen hochkant.

3) Modalitäten klären

Klären Sie VOR dem Austeilen der Klassenarbeit (bzw. vor Bekanntgabe der Aufgaben) die Modalitäten. Diese können je nach Fach und Schulstufe variieren; grundsätzlich kann gelten:

  1. Wer beim Abschreiben oder Spicken erwischt wird, bekommt eine Sechs. Alternativ: ... dessen Arbeit wird eingesammelt und nur das Vorhandene korrigiert. Beachten Sie, dass Sie solche Ankündigungen unbedingt auch durchziehen müssen. Wenn Sie jemanden erwischen und dann NICHT die angekündigte Sechs geben, handeln Sie inkonsequent, was weitere Unregelmäßigkeiten geradezu provoziert. Also drohen Sie für den Fall, dass Sie jemanden beim Betrügen erwischen, nur das an, was Sie auch realisieren können.
  2. Klären Sie genau, welche Hilfsmittel benutzt werden dürfen und welche nicht. Klären Sie, was Sie am Ende der Klassenarbeit einsammeln werden, was mit dem Konzeptpapier geschieht, was mit den Aufgabenblättern geschieht usw.
  3. Nach dem Austeilen wird nicht mehr geredet. Es werden keine Fragen zum Inhalt gestellt (oder: nur nach vorheriger Meldung). Hintergrund: Sie wollen vermeiden, dass die Schüler/innen sich noch rasch eine Lösung zuflüstern oder sich gegenseitig verwirren (wenn z.B. einer nach dem Austeilen der Arbeit richtige oder falsche Lösungen in die Klasse ruft (“Müssen wir bei Aufgabe 3 auch beschreiben, wie die Osmose funktioniert?” - “Müssen wir bei der Aufgabe zur Gewaltenteilung auch die Medien als Vierte Gewalt beschreiben?”)).

4) Aufgaben gemeinsam besprechen

Erklären Sie der Klasse, was bei welcher Aufgabe zu erwarten ist, welche Besonderheiten zu beachten sind usw. Das gilt auch und besonders für geschlossene Fragenformate wie Multiple-Choice-Tests (Mehrfachauswahl? Korrektur falsch gesetzter Kreuze usw.). Alternativ können Sie das alles zur Aufgabenstellung schreiben, dann sparen Sie sich das Gerede (“Bei dieser Aufgabe erwarte ich drei Stichpunkte. Bitte keine Romane.”). Weisen Sie in diesem Fall GANZ DEUTLICH darauf hin, dass das genaue Lesen der Aufgabenstellung zum erfolgreichen Bestehen der Arbeit zählt. Sehr lehrreich kann im Vorfeld der oft zitierte, leicht fiese “Lesetest” (“20 Aufgaben in 5 Minuten”) sein (zuletzt verwendet hier: ... ein Halbtagsblog 17.01.2011: Mir reichts!).

Sie erklären die Aufgaben deshalb, weil Sie vermeiden wollen, dass während der Klassenarbeit Unruhe und Panik aufkommt. Außerdem wollen Sie nicht von einer Schüler/in zur nächsten rennen und zig Mal erklären, ob die Antwort zu Aufgabe 2 in Sätzen oder Stichpunkten formuliert werden soll.

5) Aufsichtsverhalten: Zwischen den Extremen

Bei der Klärung der Modalitäten (Punkt 3) haben Sie in aller Deutlichkeit erklärt, dass Sie Täuschungsversuche nicht tolerieren werden und ein entsprechendes Strafmaß verkündet. Es ist Ihr gutes Recht als aufsichtsführende Lehrkraft, die Situation so zu kontrollieren, dass Täuschungsversuche nach Möglichkeit schon im Vorfeld vermieden werden. Die beste Lösung ist es natürlich, eine abschreibsichere Situation zu schaffen und die Klassenarbeit so zu konzipieren, dass ein Spickzettel nichts oder wenig bringt. Das ist leider nicht immer machbar.

Das Verhalten der Lehrer/in während einer Klassenarbeit oder Prüfung bestimmt maßgeblich, ob Schüler/innen Täuschung versuchen. Schon die im Thema hoch kompetenten Macher/innen des Films Die Kunst des Spickens wissen, dass zu den wichtigsten Determinanten erfolgreichen Spickens ein “für den Lehrer möglichst unzugänglicher Sitzplatz in den hinteren Reihen” gehört.

Obwohl wir nun in vielen Beispielen gesehen haben, wie einfach und erfolgreich Spicken sein kann, bleibt natürlich stets ein Restrisiko erhalten. Darum sollte man sich vor dem Spicken vergewissern, dass der Lehrer nicht hinsieht. Von einem solchen Lehrer [sitzt rum und schläft fast ein] geht kaum Gefahr aus. Er sitzt die ganze Zeit träge am Pult und sieht gelangweilt dem Stundenende entgegen. Hier kann man ohne Bedenken spicken.
Bei diesem Lehrer [aktiver Typ, der hin- und hergeht] hingegen ist Vorsicht geboren. Er lebt für die Einhaltung der Prüfungsordnung, und seinem aufmerksamen Auge entgeht nichts. In einem solchen Fall ist es am Schüler selbst für Ablenkung zu sorgen.
...
Beim Spicken geht die Gefahr ausschließlich vom Lehrer aus. Darum darf man ihn nie aus den Augen lassen.

Film: Die Kunst des Spickens, Teil 1 (Sprechertext, Auszüge)

Natürlich haben Sie keine Lust, bei einer 90-minütigen Klassenarbeit ständig 30 Schüler/innen im Kontrollfokus zu haben - zumal dies schnell zu einer Gewöhnung der Schüler/innen führt, die dann irgendwann mit den Täuschungen beginnen. Viel effektiver ist es, wenn Sie zwischen Entspannungs- und Aktivitätsphasen wechseln. Das bedeutet: Sie entspannen sich an Ihrem Pult, lesen Zeitung oder tragen Noten ein - und zwischendurch springen Sie in unregelmäßigen Abständen auf und bewegen sich zügig (!) in unvorhersagbarem Kurs durch das Klassenzimmer und besuchen alle Schüler/innen. Mögliche Abstände bei einer 45-minütigen Klausur (netto wg. Austeilen, Einsammeln etc.: 38 Minuten) könnten sein:

  • 1. Aktivität nach: 3 Minuten
  • 2. Aktivität nach: 8 Minuten (+5)
  • 3. Aktivität nach: 11 Minuten (+3)
  • 4. Aktivität nach: 21 Minuten (+10)
  • 5. Aktivität nach: 24 Minuten (+3)
  • 6. Aktivität nach: 34 Minuten (+10)
  • Einsammelphase

Bei diesem Zeitplan hätten Sie von 34 Minuten einen Zeitraum von ~25 Minuten totaler Entspannung - und die Schüler/innen würden sich doch die ganze Zeit kontrolliert fühlen. Nur die skrupellosesten würden es in diesem Kontext wagen, den Spickzettel zu zücken.

Dieses Konzept vor allem hat dann Vorteile, wenn Sie es schaffen, sich in den Entspannungsphasen völlig zurückzulehnen und darauf zu vertrauen, dass die potenziellen Täuscher/innen jetzt eingeschüchtert sind. Während der Entspannungsphase ab und zu einen scharfen, bedrohlichen Blick in die Klasse werfen kostet ja nichts.

Natürlich können Sie einwenden, dass diese Form der Kontrolle nicht Ihrer pädagogischen Vorstellung vom Umgang mit Jugendlichen entspricht. Dann wählen Sie einen anderen Weg der Täuschungsprävention; Sie können auch die ganze Zeit am Fenster lehnen und die Schüler/innen beobachten - was durchaus langweilig ist und nicht minder kontrollierend. Und bedenken Sie: Wer sich schlecht fühlt, wenn Sie aufspringen und den Raum mit großen Schritten durchmessen, der hat mit hoher Wahrscheinlichkeit unlautere Absichten - und somit sind es nicht Sie, sondern sein schlechtes Gewissen, das ihn/sie zwackt.

Zum Schluss: Vermeiden Sie Perfektionsansprüche

Der Spick- und Abschreibprävention kommt bei der Durchführung einer Klassenarbeit eine zentrale Rolle zu. Sie werden jedoch niemals hundertprozentig verhindern können, dass abgeschrieben oder gespickt wird. Den Spickzettel im BH finden Sie ebensowenig wie das perfekt gestaltete Etikett auf der Wasserflasche. Machen Sie sich keinen Stress. Das gehört nun mal dazu. Entweder wird der/die Betrüger/in später im Leben einmal bestraft - oder auch nicht. Dann sei es ihm/ihr gegönnt. SIE haben alles getan, um die Spickerei zu verhindern.

Fazit

Je sinnvoller und gezielter die Lehrperson die Durchführung der Klassenarbeit organisiert, desto weniger Unregelmäßigkeiten gibt es. Dadurch minimiert sich auch der emotionale und energetische Aufwand bei der Beaufsichtigung der Klassenarbeit.

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Kommentare

8

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  • #1

    Unser Lehrer ist letztens bei einer Klausur eingeschlafen. Wir waren ja alle viel von ihn gewöhnt (der geht auch oft mal während der Klausur ins Lehrerzimmer oder zum Auto), aber das ist die Spitze.

    schrieb Marlene am

  • #2

    Das ist ja mal der größte Schwachsinn:
    Bei 1) 2. und 3. sind schon die erste Fehler, wie z.B. das man als Lehrer nicht mal annähernd das Recht hat Handys abzunehmen oder Unterarme zu kontrollieren. Und alle Tische zu Kontrollieren ist, wenn man mal den Zeitplan von 5) betrachtet, schlichtweg unmöglich. Bei der Drei passt dann wieder alles (ich bin auch ein Fan von klaren Absprachen und leere Drohungen sind der größte Fehler den man machen kann). 4) ist immer noch gut aber 5) ist ja wohl absolut lächerlich! Dieser Zeitplan ist sowieso unsinnig, weil man nur die 3 min. am Anfang braucht um alles was auf dem Spicker steht aufs Blatt zu übertragen, den Spickzettel verschwinden zu lassen und dann in aller Ruhe vom Blatt aus abzuschreiben.
    Also ist dieser gesamte Beitrag eigentlich nutzlos.
    mit freundlichen Grüßen,
    Ludako
    P.S.: Falls der Moderator dieser Kommentardiskussion nicht das Rückgrat hat diesen Kommentar drinnen zu lassen find ich es sehr traurig. Wenn doch dann war das “P.S.” umsonst und sollte nicht beachtet werden.
    P.P.S.: Ich finde es ja schon lustig, dass der/die Deutschlehrer/in ihre tiefe Dankbarkeit “aussert”.

    schrieb ludako am

  • #3

    @(#4): Analog zum Diebstahl von angeschlossenen Fahrrädern (was sofort “Diebstahl in besonders schwerem Fall ist, kein einfacher Diebstahl) würde ich sagen, dass eine besondere schwere der Täuschung automatisch vorliegt, falls der Raum besonders gegen Abschreiben gesichert ist, z.B. mit Aufstellern und/oder auseinandergestellten Tischen. Andernfalls (z.B. übliche Sitzordnung an 6er-T-Tischen, alles erlebt zu Schulzeiten) eher nicht.

    schrieb Anonymus am

  • #4

    Mir fehlt hier der Punkt “Gestalten Sie Ihre Klassenarbeiten fachlich attraktiv”, damit die Schüler sich auf das Wesentlich konzentrieren - das Lösen der Aufgaben. Ach und geben Sie ausführliches Feedback ... als Motivation für’s nächste Mal ;-)

    schrieb testsuite am

  • #5

    Ja, die Passage meinte ich. Kommt nun also darauf an, was man als “schwere Täuschung” interpretiert. Meiner Ansicht nach ist die im Artikel genannte Formulierung “Wer beim Abschreiben oder Spicken erwischt wird, bekommt eine Sechs” in dieser Hinsicht mit Vorsicht zu genießen. Denn ganz richtig ist, dass ich solche Ankündigungen nur machen sollte, wenn ich sie im Zweifelsfall auch wahrmache. Am Ende dem Schüler zu sagen: “Naja, es war ja keine schwere Täuschung, und ich hab’ dich auch nur einmal erwischt, deshalb bekommst du keine Sechs”, wäre ein Eigentor!

    schrieb Musikmeyer am

  • #6

    Danke für Ihren Hinweis. In Baden-Württemberg ist die Vergabe einer “Sechs” laut Notenverordnung zulässig (s.u.). Die Formulierungen, die Sie vielleicht missinterpretiert haben, beziehen sich auf den pädagogischen Aspekt der Notenvergabe: Eine 6 soll nicht vergeben werden, wenn jemand mal kurz aufs Blatt der Nachbar/in schielt.

    (6) Begeht ein Schüler bei einer schriftlichen Arbeit eine Täuschungshandlung oder einen Täuschungsversuch, entscheidet der Fachlehrer, ob die Arbeit wie üblich zur Leistungsbewertung herangezogen werden kann. Ist dies nicht möglich, nimmt der Fachlehrer einen Notenabzug vor oder ordnet an, dass der Schüler eine entsprechende Arbeit nochmals anzufertigen hat. In Fällen, in denen eine schwere oder wiederholte Täuschung vorliegt, kann die Arbeit mit der Note “ungenügend” bewertet werden.

    (teachsam:// Schulrecht Baden-Württemberg - Notenverordnung )

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #7

    Zitat: “Wer beim Abschreiben oder Spicken erwischt wird, bekommt eine Sechs.”

    Ich weiß nicht, wie es in anderen Bundesländern geregelt ist. In BW ist das laut Notenverordnung definitiv nicht zulässig. Gut, in der Regel werden das die Schüler nicht wissen. Aber wenn Papa Rechtsanwalt Klage erhebt (oder sich einfach zufällig auskennt und sonstigen Ärger macht)...

    schrieb Musikmeyer am

  • #8

    Grüss Gott!Ich aussere Ihnen meine tiefe Dankbarkeit für Ihre wesentliche Tipps.In meiner Deutschstunde werde ich diese Aufgaben verwirklichen.Meiner Meinung nach kann man nach einiger Weile die ausgezeichneten Ergebnisse beobachten.Dank dieser Tipps werden meine Schüler noch besser in ihren Klausuren.

    schrieb Ajdar am

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