Der rasche Notenschlüssel

*ohne Gewähr

Notenschlüsselrechner Pro

Merkblatt

Abitur: Wie man einen befriedigenden Deutschaufsatz schreibt - 3 Grundregeln 08.04.2013, 21:13

Ausschnitt des Übersichtsbildes 'Tipp: befriedigenden Deutschaufsatz schreiben'

Von allen Abitur(s)fächern ist Deutsch dasjenige, worauf Schüler/innen am wenigsten lernen - denn den meisten ist unklar, nach welchen Kriterien ihr Aufsatz bewertet wird. Dabei korrigieren viele Deutschlehrer/innen nicht (nur) willkürlich, sondern haben bestimmte Vorstellungen davon, was einen guten Abituraufsatz ausmacht. Diese Vorstellungen gilt es als Schüler/in zu befriedigen. Mit Merkblatt zum Ausdrucken (PDF).

Anzeige
Anzeige
  • (geändert: )

Originalbeitrag vom 27.02.2009, Ergänzung 08.04.2013

Die meisten Schüler/innen glauben, dass man auf Deutscharbeiten “nicht lernen kann. Entweder man kann gut schreiben oder nicht.” Deshalb wiederholen sie fürs schriftliche Abitur noch einmal rasch die Inhalte der Lektüren, Merkmale der Epoche und die Schritte einer Texterörterung - und das war’s. Kein Vergleich zu dem, was man auf Mathe oder Geschichte alles lernen kann.

Diese (nicht unberechtigte) Passivität rührt auch daher, dass viele Schüler/innen außer “schwallen” kaum Kriterien für die Qualität von Deutschaufsätzen (v.a. Interpretationsaufsätzen) kennen. Wann gibt es 8 Punkte? Wann 7? Erschwerend kommt hinzu, dass Deutscharbeiten dazu noch als das Chamäleon unter den Notentieren gelten: Die Bewertung kann je nach korrigierender Lehrer/in sehr unterschiedlich ausfallen. Als Lehrer/in sollte man seine Mindestanforderungen transparent machen bzw. den Schüler/innen vor dem Abitur noch einmal als gute Ratschläge auf den Weg geben.

Strukturbild: Grundregeln für einen mindestens befriedigenden Deutschaufsatz

Wer diese Ratschläge befolgt, dürfte mindestens eine befriedigende Note erreichen. Voraussetzung dafür ist allerdings auch die Lesbarkeit des Aufsatzes (= Rechtschreibung, Schrift und Stil sollten halbwegs ordentlich sein).

Merkblatt: 3 Grundregeln für einen mindestens befriedigenden Deutschaufsatz (pdf)

Ein (mindestens befriedigender) Abituraufsatz im Fach Deutsch braucht:

1. Klare Struktur
Die Arbeit liest sich viel besser, wenn sie in formaler und inhaltlicher Hinsicht deutlich und nachvollziehbar strukturiert ist. Grundstruktur ist in jedem Fall Einleitung, Hauptteil, Schluss. Im Hauptteil muss die Bearbeitung einzelner Aufgaben und/oder Themen in klar getrennten Blöcken erfolgen, die nach Möglichkeit mit Übergängen verbunden sind. Absätze erhöhen die Übersichtlichkeit. Viele Lehrer/innen (Zweitkorrektor/innen!) wollen nicht, dass man den Absätzen Überschriften gibt. Wer damit Schwierigkeiten hat, gibt den Absätzen Überschriften mit Bleistift und radiert sie dann vor Abgabe weg.
2. Inhaltliche Angemessenheit & Abschnittstreue
Als Lehrperson hat man gewisse inhaltliche Erwartungen:
  • Die Einleitung führt zum Thema hin. In Interpretationsaufsätzen stehen in der Einleitung Infos zu Autor(en) ... (mehr zu Einleitung zum Interpretationsaufsatz), nicht aber die abschließende Meinung. Sehr gut kommt an, wenn die Einleitung eine Frage/ein Grundproblem formuliert, das dann im Hauptteil beantwortet wird.
  • Der Schluss zieht in irgendeiner Weise ein Fazit. Dabei werden Gedanken aus dem Hauptteil aufgegriffen. Sehr elegant ist es, wenn so die Frage aus der Einleitung beantwortet werden kann.
  • Auch an die Blöcke des Hauptteils (können sich z.B. an Unteraufgaben orientieren) hat die Lehrperson gewisse Erwartungen. Hier wird das Gelernte/Geübte nützlich (Kenntnis der Inhalte/Interpretationsansätze einer Lektüre, Fähigkeit Argumente zu erörtern). Wichtig ist in jedem Fall auch hier, dass ein deutlicher Bezug zu den jeweiligen Unterpunkten gegeben ist. In einem Abschnitt mit der (unsichtbaren) Überschrift “Ist Kohlhaas ein Antiheld?” wird man sich nur dann länger mit dem Gerechtigkeitsbegriff Kleists auseinandersetzen, wenn es der Beantwortung der Frage dient.
3. Keine Redundanz
Viele Schüler/innen glauben, dass man in Deutsch eine bessere Note bekommt, wenn man viel schwallt. Das ist nicht richtig. Man bekommt eine gute Note, wenn man sich an die oben genannten beiden Punkte hält. Nach Möglichkeit sollte jeder Satz für den zugehörigen Abschnitt eine Bedeutung haben. Im Abschnitt über die Nachteile des Markenzwangs hat ein Satz wie “In einer Zeitschrift gab es vor einiger Zeit einmal eine achtseitige Werbung für Markenklamotten, die Anbieter haben in den letzten Jahren offensichtlich gute Gewinne gemacht.” nur dann etwas zu suchen, wenn er irgendwie auf die Nachteile des Markenzwangs verweist.

Merkblatt: 3 Grundregeln für einen mindestens befriedigenden Deutschaufsatz (pdf)

Anzeige

Ihr Kommentar

zum Artikel "Abitur: Wie man einen befriedigenden Deutschaufsatz schreibt - 3 Grundregeln".



Wir speichern Ihren Kommentar dauerhaft ab (was auch sonst?). Mehr dazu in unserer ausführlichen Datenschutzerklärung.

Kommentare

48

Zum Artikel "Abitur: Wie man einen befriedigenden Deutschaufsatz schreibt - 3 Grundregeln".

  • #1

    Ich stimme Ihnen zu, muss dazu aber noch Folgendes anmerken: Es gibt nicht nur die kriteriale Bezugsnorm (d.h. eine bestimmte Leistung wird nach dem Erreichen von Kriterien bewertet), die wohl von den meisten Personen als einzig richtige Bezugsnorm betrachtet wird. Daneben gibt es auch eine soziale Bezugsnorm (Wie ist die Leistung eines Schülers im Vergleich zu den Mitschülern?) und eine individuelle Bezugsnorm (Wie hat sich der Schüler weiterentwickelt?)
    Ich würde sagen, dass gerade in Fächern wie Kunst oder Deutsch, wo keine Häkchen auf richtig genannte Antworten gemacht werden (Wer sagt eigentlich, dass das die adäquateste Form der Leistungsmessung ist?), sicherlich zuerst die kriteriale Bezugsnorm angewandt wird, um die grobe Richtung festzulegen. Ich lese einen Aufsatz und kann sagen: Das ist ungefähr eine 2. Um die genauere Note festzulegen, oder in der Oberstufe Punkte, ziehe ich die anderen beiden Bezugsnormen heran. Wenn ich 30 Aufsätze vor mir liegen hab, kann ich viel besser sagen: Das ist sicher eine 2, weil diese Arbeit mit der und der vergleichbar ist bzw. besser als Schüler x und schlechter als Schüler y.
    Deshalb habe ich als Deutschlehrerin durchaus das Gefühl, objektiv zu urteilen, weil ich eine Rangliste der Aufsätze aufstellen kann. Ich gebe durchaus zu, dass die Noten dann geringfügig (!) davon abhängen, wie der Rest der Klasse die Aufgabe gelöst hat. Aber die Vorgehensweise an sich erscheint mir durchaus fair.

    schrieb FrauLehrerin am

  • #2

    Man freut sich als Lehrer doch eher darüber, wenn ein schlechter Schüler mal eine bessere Leistung bringt, anstatt gleich zu vermuten, das Kind habe den Aufsatz nicht selbst geschrieben. Daran finde ich schon mal nichts Verwerfliches.
    Zweitens wäre doch eher eine gleichbleibende Note 5 der Beweis für eine ungerechte Bewertung - schließlich wird hier oft kritisiert, dass Lehrer sich zu sehr an den Vornoten orientieren. Das ist natürlich einfach, wurde von der betreffenden Lehrkraft aber anscheinend nicht so gehandhabt.
    Wenn man objektiv versucht, eine Leistung zu bewerten, sollte man Vornoten ausblenden und nur die zu bewertende Arbeit im Blick haben. Anscheinend entsprach die von Ihnen geschriebene Arbeit also in den Augen der Lehrerin eine 2-. Was ist Ihr Problem?
    Dass Sie Kurzgeschichten schreiben, ist schön, aber hat meiner Meinung nach nichts mit der Benotung zu tun.
    Achja, und dass auch eine Legasthenikerin eine bessere Note als 5 bekommen kann, versteht sich ja wohl von selbst! Schüler mit anerkannter Legasthenie bekommen nämlich einen Nachteilsausgleich und die Rechtschreibung wird nicht gewertet.

    schrieb FrauLehrerin am

  • #3

    Formfetischismus hat noch keine Korrektor/in befriedigt.

    ist ein sehr schönes Wortspiel, das muss ich mir merken :DDD

    schrieb Anton am

  • #4

    Wenn der Inhalt eben nicht “befriedigend” ist, reicht eine gute Struktur auch nicht aus. Ich würde am Inhalt arbeiten.

    schrieb schülerin am

  • #5

    Also ich denke, dass es keine Drei bringt, wenn man eine tolle Struktur hat, aber man den Inhalt vergessen kann.
    Ich würde außerdem noch ergänzen, dass korrekte Rechtschreibung eine große Rolle spielt - zumindest in den Ländern, in denen es einen Fehlerquotient gibt. Bei uns haben manche immer mindestens einen, wenn nicht mehr, Notenpunkte Rechtschreibabzug.
    Ich finde auch, dass schwallen und schwafeln manchmal gar nicht so schlecht ist. Es kommt halt darauf an, wie man es macht und inwiefern es wirklich redundant ist oder eben nicht. Ich schreibe immer einfach drauflos und meine Klausuren sind sehr lang, aber der Erfolg gibt mir im Prinzip Recht. Vielleicht hatte ich auch immer Glück mit meinen Lehrern, aber ich hatte noch nie was Schlechteres als eine Zwei in Deutsch (und die auch eher selten).
    Der Tipp mit Einleitung und Schluss ist aber wirklich essenziell, das mache ich auch immer und ich habe das Gefühl, dass das schon einmal einen besseren Eindruck macht. Viele meiner Mitschüler fangen einfach an. Mein Deutschlehrer ist ziemlich fixiert auf Einleitungen und gibt uns immer den Rat, die Einleitung zuletzt zu schreiben, weil man für eine gelungene Einleitung das Thema komplett durchdrungen haben muss.
    Ich mache das aber auch nicht immer.

    schrieb schülerin am

  • #6

    stimmt genau
    obwohl ich immer absätze mache und meinen Text zu strukturieren versuche komme ich micht über 5 Punkte…

    schrieb anonym am

  • #7

    Ich bin in der 12 und habe Deutsch leider als LK Fach gewählt :/.. Ich fühle mich in meinem Deutsch-LK von meiner Lehrerin nicht verstanden. In der ersten Klausur habe ich eine 4- geschrieben, was mich sehr überrascht hat, da ich sonst immer Zweien und Dreien geschrieben habe. Könnte sich jemand melden und meine Klausur lesen, sodass ich auch mal eine andere Meinung zu meiner Klausur bekomme?

    schrieb anonym am

  • #8

    Aber mal ganz ehrlich: Wozu müssen wir Schüler Werke wie Faust etc. lesen, wenn kein Schwein des im Leben brauchen wird?
    Was bringt mir eine Dramenanalyse, wenn ich nicht weiß, wie man einen Brief an meinen Anwalt verfasst? Soll ich mich jetzt mit meinem Friseur über Faust unterhalten!? Das ist einfach mistig. Man lernt so viel Zeug, welches man nie brauchen wird. Frechheit!!
    Deutsch ist halt so ein Fach, da kann man nichts wie für Mathe oder Physik lernen; Entweder man kann’s - oder man kann’s nicht.

    schrieb Alex am

  • #9

    Die Tipps greifen eigentlich genau das auf, was meine Deutschlehrerin uns jede Stunde erzählt. Als schriftliche Zusammenfassung vor einer Klausur finde ich sie sehr nützlich.
    Vielen Dank ! :)

    schrieb Sophie am

  • #10

    Natürlich steht da, dass man korrekte Inhalte zu schreiben hat. Wer das kann, der braucht natürlich auch kein Merkblatt mehr.

    Viele Schüler/innen haben Probleme, ihre Inhalte in eine korrekte Form zu bringen - und damit wird der Aufsatz wirr und die Gedanken(gänge) werden nicht transportiert. Deshalb reicht es gerade nicht, die Inhalte irgendwie aufs Papier zu klatschen.

    Die Form allein macht natürlich nicht das befriedigend. Deshalb wird ja bei allen Teilen darauf hingewiesen, welche Inhalte dazu gehören, z.B.

    Der Schluss zieht in irgendeiner Weise ein Fazit. Dabei werden Gedanken aus dem Hauptteil aufgegriffen. Sehr elegant ist es, wenn so die Frage aus der Einleitung beantwortet werden kann.

    (ZItat aus dem Merkblatt)

    Aber der Hinweis ist natürlich völlig richtig: Formfetischismus hat noch keine Korrektor/in befriedigt.

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #11

    @ #37: Nun ja: Wenn man die Ratschläge rein formalistisch sieht und sie als Merkblatt nutzt, wie im Titel angeregt, dann schreibt man einen grundlegend gegliederten, formal korrekten Aufsatz ohne Schwallen. Diese formalistischen Regeln können aber doch hoffentlich nicht die Grundlage für eine Bewertung irgendeiner Art sein.

    Natürlich steht da, dass man korrekte Inhalte zu schreiben hat. Wer das kann, der braucht natürlich auch kein Merkblatt mehr. Und in der Tat: Wer sprachlich ansprechend, formal korrekt und inhaltlich passend schreiben und die Inhalte des Unterrichts passen verarbeiten kann und nicht schwallt, der bekommt sicher etwas Besseres als eine 3, denn dann sind ja alle Erwartungen erfüllt.

    Hier wird aber der Eindruck erweckt, mit drei recht einfachen Regeln könne man solch schwere Aufgaben wie den gehobenen Deutschaufsatz (es wird ja ein Zweitkorrektor angesprochen, so dass es sich wohl um Abschlussprüfungsniveau handeln muss), schaffen. Das erscheint mir einem Rat suchenden Schüler gegenüber doch etwas unlauter. Das Problem liegt ja darin, inhaltlich das Richtige zu schreiben. Und da rät das Merkblatt nichts.

    schrieb Chris am

  • #12

    Nein, das ist kein Späßle.Können Sie Ihre Kritik bitte präzisieren?

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #13

    O je, o je, das ist ein Spässle, oder? Ich hoffe, es gibt keine Bundesland, in dem man mit diesen Regeln alleine eine 3 im Deutschaufsatz schaffen kann. Bitte sag mir jemand, dass das nicht ernst gemeint ist…

    schrieb Chris am

  • #14

    Schulnoten lügen…und Zeugnisses ganz besonders!

    15. Eine Note beschreibt den Ist-Zustand. Sie hat aber zwei zeitliche Komponenten: den Blick zurück auf den Lernfortschritt und den Blick in die Zukunft, auf die Leistungsentwicklung. Der prognostische Wert von Noten ist gering. Fast die Hälfte der Übertrittsgutachten der 4. Klassen ist falsch. Der Bildungsbericht München 2006 nennt 40 Prozent der Gymnasiasten, also auch die knappe Hälfte, die bis zum Abitur verloren gehen.

    16. Mädchen werden besser bewertet als Jungen.

    19. Noten sind unlogisch.

    http://www.uni-online.de/artikel.php?id=5272

    schrieb Noten abschaffen! Sitzenbleiben abschaffen! am

  • #15

    2 Schülerinnen geben an unterschiedlichen Schulen in unterschiedlicheb Jahrgängen bei der gleichen Lehrerin ab und bekommen verschiedene Noten - find ich nicht so absonderlich. Aber: Weil das Verwandte von mir sind, weiß ich um den Wahrheitsgehalt dieser Geschichte und zwei unterschiedliche Noten sind doch ein Zeichen dafür, dass die Lehrerin mehr auf die Vorleistungen als auf das Geleistete geschaut hat.

    schrieb Hilfesuchende am

  • #16

    Zu Jo: Man kann nur gegen eine versetzungsgesfährdende Note klagen, also nur gegen eine 5 oder 6, wenn sie die Versetzung des Schülers gefährdet. Und nicht die Gerichte haben dazu gelernt, sondern die Eltern haben mehr Rechtsschutzversicherungen.

    allgemein: Unterschiedliche Noten bei verschiedenen Lehrern können auch daher kommen, dass unterschiedlche Dinge im Unterricht behandelt wurden. Jeder Lehrer legt auf andere Dinge Wert und das ist auch legitim so. Ein Beispiel: In der Klasse A, in der die Zeitformen ständig geübt wurde, spielen diese dann bei der Aufstazbewertung eine größere Rolle als bei Klasse B, in der dies nicht geübt wurde. Der Lehrer kann also zu einem Schüler aus Klasse A sagen: In deinem Aufsatz hast du keine Zeitform richtig eingesetz, also gibt es einen Minuspunkt. In Klasse B kann er das nicht sagen, weil das ja nicht geübt wurde. Allerdings sollte natürlich jeder Lehrer seine Bewertungsmaßstäbe deutlich machen.

    schrieb Maria am

  • #17

    Nach meinen Erfahrungen aus der Schulzeit und der meiner Kinder kann ich zusammenfassend sagen, dass Deutschlehrer sich große Mühe geben ihre Anforderungen so geheim wie möglich zu halten.
    So einen Unsinn gibt es in keinem anderen Fach.

    schrieb Kapierschutz am

  • #18

    Die Tipps seh ich eher als Fundament, welches man bereits in der 8. Klasse eingetrichtert bekommt.Hilfreich, aber damit ist noch nichts erreicht.
    Beim Notensystem kann ich mich nur immer wieder aufregen, wenn ich Leute mit 1er Abi im Studium seh, die keine Ahnung von der Welt haben. Leider sind die Noten immer noch zu sehr abhängig von der Lehrkraft, der Schule und dem Bundesland. Doch das Versagen der Politik haben die Firmen schon mitbekommen und orientieren sich nur noch sekundär an Noten.

    schrieb Kniffel am

  • #19

    Da hat man’s mal wieder.
    Ich habe auf jede Arbeit bisher genau so gelernt und hatte 12-13 Punkte, jetzt hab ich einmal die Lektüre nicht gelesen gehabt - zack, waren es nur noch 3. Was lernt man daraus? Lernen bringt doch was!
    Danke für die Zusammenfassung :)
    Hat mir wirklich gut gefallen :)

    schrieb Meea am

  • #20

    Zwei Schüler geben bei derselben Lehrkraft die gleiche Arbeit ab? Und erwarten dafür die gleichen Noten? Der Lehrkraft fällt nichts auf? Lächerlich, das ist nie passiert.

    schrieb Hj am

  • #21

    Hi,
    fragt doch den Lehrer vorher wie er es bewertet!
    Dann könnt ihr euch besser vorbereiten und ich glaube nicht das ein Lehrer das verweigert.
    MfG

    schrieb ....... am

  • #22

    IHR SEID PERFEKT!!!!! (:

    schrieb John am

  • #23

    Also ich hatte immer das Gefühl, dass es schon ein wenig auf die Lehrer- Schüler Chemie ankommt.

    In der Realschule schrieb ich in Deutsch (9+10 Klasse) kontinuierlich Dreier.
    (wohlgemerkt bei einer Lehrerin die mich in der Neunten noch auslachte (!) als ich erwähnte, dass ich nach der Zehnten aufs Gymnasium gehen werde)
    Dass die Aufsätze selbst für ein blindes Huhn locker mit denen der 2er Kandidaten hätten mithalten können, interessierte bei dem vorbelasteten Verhältnis niemanden.

    Auf dem Gymnasium startete ich dann mit 1,6… dann 1,8… und kam dann gegen Schuljahresende langsam wieder in Richtung 3, als die Lehrerin Zeit hatte, mich und meine Arbeitsmoral näher “kennenzulernen”.

    Hab dann wiederholt und mich auf 2 (10-11pkt) eingependelt. War schon ok.

    schrieb Type am

  • #24

    Meine Tochter hatte 9 Schuljahre lang ausschließlich die Bewertungen “Gut” und “Sehr gut” im Deutschunterricht. Jetzt in der Klasse 10 des Gymnasiums erreicht sie lediglich befriedigende Bewertungen und versteht die Deutsch-Welt nicht mehr; die beste Arbeit der 1. Schulaufgabe des Schuljahres in der Klasse war eine “2 Tendenz zu 3”, die Arbeit meiner Tochter war eine der besten Arbeiten mit der Note “3 Tendenz 2”; Nachfrage bei der Lehrkraft, wie meine Tochter sich optimaler vorbereiten könne (sie rezensiert seit langer Zeit erfolgreich Bücher für einen Buchladen) hat keine konkreten Vorschläge erbracht sondern eine erstaunliche Grund-Einstellung der Lehrkraft zu Tage befürdert, die wortwörtlich sagte: “eine Drei ist eine sehr gute Leistung für das Gymnasium”.  Was ist das für eine Aussage? Dann schaffen wir doch die Noten “1” und “2” ab und beginnen mit der “3”. Die Konsequenz aus dieser Aussage führte bei meiner Tochter zu mehr Ratlosigkeit und Resignation: sie brauche auf Deutsch nichts zu lernen, besser als “3” wird es ohnehin nicht; Recht hat sie: ob mit oder ohne Lernen, sie bleibt stets auf “3”.

    schrieb iho am

  • #25

    hasufan hat recht: “Die Struktur eines Aufsatzes ist sicher wichtig - ich bezweifle allerdings, dass man nur durch die Struktur einen befriedigenden Aufsatz schreiben kann”. - Kreatives Schreiben - wie es in angelsächsischen Ländern genannt wird (und vermeintlich gelehrt) - gibt es nicht als seriöses Schulfach in Deutschland. Konstrukte wie Einleitung, Hauptteil, Schluß, Zusammenfassung, Nicht-Schwallen, sind nur hilflose Hilfestellung. Die grausame Wirklichkeit ist, daß der Lehrer Fähigkeiten abtestet, die er nie vermittelt hat. Dasselbe gilt für verwandte Fächer, wie z. B. Englisch auf der Oberstufe. Die Notenfindung ist in den meisten Fällen Würfelspiel. Wer etwas anderes glaubt, ist naiv.
    Da hilft nur Gegenwehr: Verhandeln über die Note, Einzelnotenbeschwerde (ändert meist nichts), Fachaufsichtsbeschwerde wg. mangelhafter unterrichtlicher Vorbereitung bzw. Unfähigkeit des Lehrers, offizielles Widerspruchsverfahren (mit Hilfe eines RA und eines Gutachters), z. B. gegen die Zeugnisnote, Klage vor dem Verwaltungsgericht. Die Chancen, bei begründetem Widerspruch zu obsiegen, sind heute realistischer als noch vor 10 Jahren. Die Gerichte haben dazugelernt.

    schrieb Jo am

  • #26

    Die ganze Diskussion beweist nur eins: Das Notensystem ist hinfällig und kontraproduktiv.
    Schüler sollten sich selbst testen oder getestet werden, um aus den Ergebnissen zu erfahren, was sie können und was nicht.
    Dafür braucht man keine Noten. Da reicht ein klar strukturierter Auswertungsbogen.

    schrieb Teatscha am

  • #27

    Es stimmt aber durchaus, dass die Deutschnote oft subjektiv ausfällt.
    Z.B. letztes Jahr hatte ich in einer Deutschklausur 6 Notenpunkte, bei einer Lehrerin, die absolut überfordert war und das auf eine sehr aggressive Art und Weise ausgelebt hatte.
    Ich wiederholte freiwillig, um neue Lehrer und ein Zeugnis zu bekommen, dass auf meine Leistungen abgestimmt ist.
    Bei meinem neuen Lehrer schrieb ich dann die exakt gleiche Klausur und aus Neugier und Bestätigung mit gleichem Inhalt.
    Diesmal bekam ich 12 Notenpunkte…

    schrieb Vocales de amor am

  • #28

    ‘türlich gibt so ein Aufsatz wo nur “Das ist Mut!” steht nur max 3 punkte.  Einen für das Beispiel und nochmal ein bis zwei für Kreativität. denn die Aufgabe war: schreibe einen AUFSATZ über das Thema Mut. Von diesem Ausatz wäre obige Struktur zu erwarten. Inhaltlich müsste Mut erstmal geklärt werden. was ist Mut, wann ist ein Mensch mutig, wie hängt Mut mit Angst zusammen, sowas eben.
    “Wenn man Gefühle hat, gehört es dazu, sie in sein Leben zu integrieren Data und Mut kann auch ein Gefühl sein.” Cpt. Picard zu Data.

    schrieb Brian Jordan am

  • #29

    Ich habe zwecks einer Klausur mir im letzten Jahr eine 3 seitenlange Übersicht mit Stichwörten zu meinem Thema erstellt(schriftgröße 8). Desweiteren habe ich mir über 40 Seiten zu dem Thema der Lektüre durchgelesen und es 2 Wochen lang auswendig gelernt.

    Diesen Zettel mit Stichwörtern habe ich einem Freund gegeben, der in einem Nachbarkurs LK ist. Da er nicht so gut schriftlich ist, hat er einfach diese Stichwörter in seine Arbeit übernommen, ohne jegliche Verknüpfung der Sätze und dem dazugehörigen Sinn.

    Ich jedoch habe alles schön ausformuliert und strukturiert hin geschrieben. Das Resultat war, dass ich 4 Punkte bekam und er 10. Dazu muss man sagen, dass sein Lehrer sehr niedrige Erwartungen hat und es sich bestätigt. Das paradoxe dabei ist, ich habe mündlich 15 punkte, aber wer soll das jetzt verstehen….

    schrieb Kluz am

  • #30

    Rein Zufällig lese ich diese Diskussion. Als Kurzgeschichtenschreiber (mit über 2000 honorierten Veröffentlichungen in den letzten 13 Jahren) habe ich mal einer 13-jährigen Legasthenikerin mit Deutschnote 5 eine Hausarbeit geschrieben, noch dazu in Eile. Das Kind war ziemlich in Not. Ich versuchte, mich ihrem Stil, ihren Sprachkenntnissen anzupassen.
    Sie erhielt dafür die Note 2-. Da habe ich dann doch gestaunt.

    Wie kann ein Lehrer, der seine Schüler ja kennen sollte, einer anerkannten Legasthenikerin mit Normalnote 5 plötzlich eine 2- geben - ohne zu merken, dass sie diese Arbeit “eigentlich” nicht selbst geschrieben haben kann???

    Mehr zur (willkürlichen) Benotung von deutschen Aufsätzen braucht man nicht mehr zu sagen. Nur Würfeln ist transparenter…

    schrieb Nikolaus am

  • #31

    Bzgl. “Aufsatz zum Thema das ist Mut!”

    Diese Geschichte (dieses Gerücht!) zu einem solchen (angeblichen!) Aufsatz ist uralt und existierte schon zu meiner Schulzeit (ca. 15 Jahre her).

    Es handelt sich dabei mit Sicherheit nicht um eine Erfahrung des o.g. Diskussionsteilnehmers, sondern um etwas, das irgendwann mal angeblich irgendwo so bewertet wurde. Wie glaubwürdig das ist, mag sich jeder selbst ausdenken. Zumal - da es ja einen Zweitkorrektor gab - das Ganze in einer Abiturprüfung gewesen sein muss. Daher hätte es - bei derartiger Abweichung - auch einen Drittkorrektor geben müssen. Insofern ist die Geschichte offensichtlich völliger Blödsinn.

    schrieb Rastafari am

  • #32

    Na, was ist jetzt mit deinem Aufsatz??
    Oder willst du, dass es bei “ich bekomme sowieseo immer eine 3+” bleibt?

    schrieb auchlehrer am

  • #33

    deutsch immer 3+ bzw 9 NP in der oberstufe seit der achten klasse nur ein eiziges mal ne 2, hab aber auch nie gelernt, aber immer den selben lehrer, dass nenn ich kontinuität.

    schrieb ich krieg sowieso ne 3+ am

  • #34

    Also das Beispiel Gymnasium/Realschule verstehe ich nicht. Es sollte eher umgekehrt sein. Wenn Noten variieren, kann es auch daran liegen, dass z.B. im zweiten Jahr der Oberstufe höhere Ansprüche gestellt werden, was auch richtig wäre: schliesslich sollen die Schüler Fortschritte gemacht haben. Es ist einfach besser wenn Lehrer klare Kriterien bekommen und diese auch von allen und zwar bundesweit benutzt werden. Schicke doch einmal einen Aufsatz - vielleicht können wir helfen?

    schrieb auchlehrer am

  • #35

    Die Struktur eines Aufsatzes ist sicher wichtig - ich bezweifle allerdings, dass man nur durch die Struktur einen befriedigenden Aufsatz schreiben kann. Aus meiner Sicht als Schülerin ist das Schwierigste, dass man bei den meisten Lehrern kaum nachvollziehen kann wie es zu der Note gekommen ist oder was man beim nächsten Mal noch beachten müsste - fällt sie gut aus denkt man sich beim nächsten mal eben: hat ja letztes mal auch geklappt, entspricht die Note nicht ganz den Erwartungen fühlt man sich einwenig hilflos und hofft eben, dass einem das neue Thema besser liegt.

    schrieb hasufan am

  • #36

    Meine Oma hat mir mal von einer sehr seltsamen Begebenheit erzählt:

    Ihre Schwester wollte keinen Übungsaufsatz schreiben (sie war in der Realschule) und eine Freundin von ihr (Gymnasium) gab ihr ihren alten Deutschübungsaufsatz, auf den sie eine 1 bekommen hatte.
    Also schrieb sie den Aufsatz Wort für Wort ab und gab ihn bei der gleichen (!!!) Lehrerin ab. Ergebnis: 2
    Ändert man seine Meinung über ein paar Monate/Jahre einfach, hängt es vom Schüler ab und welche Erwartungen man von ihm hat, oder liegt es daran, dass man Gymnasiasten viel lieber nach oben pusht?

    schrieb Hilfesuchende am

  • #37

    Ich hatte auch einen Vorfall: und zwar hatten wir kurz vor der Deutschklausur einen Probeaufsatz geschrieben. Thema: lyrikinterpretation zu “menschliches Elende” ich habe in dem Aufsatz 3punkte bekommen. Als ich nach dem Unterricht zu ihr ging hatte sie mir eine Standpauke gehalten und meinte zum Schluss, dass ich meine Meinung nicht in eine Interpretation reinbringen solle. Als ich dan aber die Arbeit von meinem Kumpel, welcher 12 Punkte hat, durchgelesen habe, ist mir aufgefallen, dass dieser nach jedem Quartett und Terzett seine Meinung mit einfließen lassen hat. Das hatte mich dann doch schon ziemlich nachdenklich gestimmt.

    Als ich dann in Religion auch interpretieren sollte, bekam ich 11 Punkte. Und in diversen anderen Fächern wie Geschichte, Sozialkunde, etc. (alles auf Leistungskurs) genau dasselbe. Deutsch ist einfach nicht meine Stärke, oder steckt doch der Lehrer dahinter?

    schrieb KP am

  • #38

    Nochmal meine Frage! Was ist mit einer Synthese? Ist die in euren Augen zu vernachlässigen? Wir reden hier ja über die Oberstufe!

    schrieb Fio1979 am

  • #39

    da hätte eigentlich ein Drittkorrektor herangezogen werden müssen, bei so einer Notenspanne… sehr eigenartig.

    schrieb Ich am

  • #40

    “Das ist Mut” ist nur ein Beispiel, keine Erklärung. Deshalb würde ich auch 0 Punkte geben.

    schrieb Mutig am

  • #41

    Auch eine Begebenheit:
    Aufsatz zum Thema das ist Mut!
    Schüler schreibt quer auf das Blatt: “Das ist Mut!” und gibt ab!  :P
    1. Korrektor: 15 Punkte, denn er hat den Begriff Mut verstanden.
    2. Korrektor: 0 Punkte, denn Einleitung, Hauptteil, Schluss, ... fehlen!

    Dann wurde der Mittelwert gebildet. Resultat: 7 Punkte ;-P

    War übrigens nicht ich, habe ich nur so mitbekommen.

    schrieb ?????? am

  • #42

    das sollte zumindest so sein, jedoch habe ich leider andere erfahrungen gemacht.
    Lehrer sind menschen. das kann man jetzt gut oder schlecht finden, aber es führt zwangsläufig zu subjektivität.
    diese subjektivität führt dazu, dass man mit einer gewissen erwartungshaltung an einen aufsatz herangeht. ich habe bemerkt, das sie vor allem durch den ausdruck, schriftgestaltung, länge und leider auch dem namen des schülers abhängt. es ist nicht zu verhindern und diese abweichungen sollten sehr gering sein.
    viel größer ist aber das problem, das sehr kurze ausführungen zu schlechtem ausdruck, fehlenden übergängen und fehlendem inhalt führt.
    man sollte sagen ein sätzchen mehr schadet sicher nicht, aber man kann es auch übertreiben ...

    noch eine begebenheit am rande:
    ein schüler hat seine kunstarbeit abgegeben und eine 2 erhalten. ein zweiter schüler hat in der selben stunde (ca. eine halbe stunde später) die selbe arbeit abgegeben (lediglich name und note wurden wegradiert) und darauf eine 3 erhalten.
    diese abweichung ist nicht verwerflich, aber zeigt das auch lehrer subjektiv bewerten!

    schrieb anonymus am

  • #43

    Ich vermisse hier eindeutig die Synthese!
    Ohne Synthese is es sowieso erstmal nur ne 4, oder?

    schrieb Fio1979 am

  • #44

    Deutschnoten hängen immer vom Lehrer ab!

    schrieb Punkt am

  • #45

    Also das mit dem schwallen kann ich nicht ganz bestätigen. Als ich in die Kursstufe kam, bekam ich einen Lehrer (ein älteres Modell =D), der sehr viel Wert auf Struktur gelegt hat. Im Gegensatz dazu habe ich in der 11. durch Geschwalle und die daraus resultierenden ewig langen Aufsätze immer eine Note zwischen 1 und 2 bekommen.

    Die Umstellung gelang mir allerdings relativ schnell und ich hatte zwar keine Noten zwischen 1 und 2 mehr, war aber mit 10-11 Punkten jedes mal trotzdem fast Klassenbester, da die Noten 13,14 und 15 generell nicht vergeben wurden.
    Nun gab es in 13 eine Umstellung und ich bekam leider wieder eine Schwallehrerin, die zwar meine Struktur und Sprache sogar vor der ganzen Klasse gelobt hat, das aber leider nicht wirklich merklich in die Bewertung aufnahm. Plötzlich waren Leute besser, die in 4 Stunden einen 20-Seiten Aufsatz runter geschrieben haben, wobei das ganze bei 20 Seiten in 4 Stunden nicht wirklich eine tolle Struktur hatte.

    Je nach Lehrer kann es sich also durchaus lohnen, einfach nur drauf los zuschreiben. Diese erwähnte Schwallehrerin legt mehr Wert darauf, dass wirklich jeder noch so unwichtige Aspekt erwähnt wird, wie dass es übersichtlich bleibt und klare, logische Schlüsse gezogen werden.

    schrieb Subjektivität am

  • #46

    Ganz gewiss halte ich meine Abschnittstreue…
    Bei Gelegenheit lasse ich Ihnen / dir gerne mal einen Aufsatz zukommen…

    zu 2.: Ja, mein Lehrer ist eine Pfeife und hasst mich…

    Ich gebe zu ich bin nicht sehr gut in Deutsch und erwarte auch keine 15 Punkte…
    Aber gerechte Bewertung sollte sein!

    Grüße,
    einer der dein SCHÜLER SEIN KÖNNTE O.O

    schrieb Nochmal Anonym am

  • #47

    Dann sehe ich für deine ausreichenden Noten (ist ja fast “befriedigend”) nur zwei Gründe:
    1. Du gliederst deine Deutschaufsätze toll in Einleitung, Hauptteil und Schluss. Was ist mit den anderen Punkten oben? Kannst du jeden einzelnen unterschreiben? Ich würde mal sagen, wer die “Abschnittstreue” (was ein Wort - das nur am Rande) nicht einhält, der wird in jedem Fall in den mangelhaften Bereich rutschen.
    2. Dein Deutschlehrer ist eine Pfeife (und benotet ohne nachvollziehbare Kriterien) oder hasst dich. Das würde ich aber wirklich erst dann denken, wenn du meinen ersten Punkt abgehakt hast.

    Grüße,
    einer, der dein Lehrer sein könnte (vielleicht sogar ist :-)

    schrieb Dein Lehrer? am

  • #48

    Ich gliedere meine Deutschaufsätze IMMER so, wie es hier beschrieben wird.
    Trotzdem liegen meine Noten immer zwischen 4-6 Punkte!

    Was lernen wir daraus?
    Deutsch ist und bleibt ein Fach, in dem die Noten davon abhängen, welchen Lehrer du hast und wie sehr er dich mag! Basta!

    schrieb Anonym am

Andere Lehrerfreund/innen lasen auch:

Anzeige
Nach oben

 >  1706 Einträge, 14796 Kommentare. Seite generiert in 0.1358 Sekunden bei 57 MySQL-Queries. 489 Lehrer/innen online (3 min Timeout / 1674) |