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R6-Reform in Bayern ging in die Hose

Studie: Frühe Selektion = schlechtere Schüler/innen 17.02.2013, 13:24

Weggabelung
Bild: Jamison Young: parting ways [CC by]

Eine neue Studie zeigt wieder einmal: Frühe Trennung in klug und dumm ist dumm - die Leistungen der Hauptschüler/innen sinken massiv, wenn sie früh in die soziale Mülltonne geworfen werden. Dem Bürgertum ist's recht, werden die Karrieren ihrer Kinder doch nicht von den Unterschicht-Kids gebremst.

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Das ifo-Institut hat die PISA-Erweiterungsstudien 2000, 2003 und 2006  hinsichtlich der Auswirkung früherer Trennung in "gut" und "schlecht" betrachtet:

Während zahlreiche europäische Länder in den letzten Jahrzehnten Schulsysteme einführten, die ein längeres gemeinsames Lernen vorsehen, ging Bayern im Jahr 2000 mit der flächendeckenden Einführung der sechsstufigen Realschule den entgegengesetzten Weg. Statt wie zuvor nach der sechsten Klasse wurden Haupt- und Realschüler nunmehr schon nach der vierten Klasse aufgeteilt. Eine aktuelle Studie des ifo Instituts zeigt, dass die Reform zu einem Rückgang der schulischen Leistungen sowohl unter Haupt- als auch Realschülern geführt hat. Insbesondere nahm die Anzahl leistungsschwacher Schüler in der Hauptschule zu.

ifo-Pressemitteilung 14.02.2013: Bayern: Frühe Aufteilung von Haupt- und Realschülern führt zu sinkenden Schulleistungen

Das Gymnasium ist also von dieser Reform nicht direkt tangiert.

Die Ergebnisse scheinen nicht nur recht eindeutig zu sein, sondern auch einem Vergleich mit Alternativkonzepten standzuhalten:

Die Leistungen der Haupt- und Realschüler in Bayern haben sich vor der Reform ähnlich entwickelt wie die Leistungen der entsprechenden Schüler in anderen Bundesländern. Nach der Reform haben sich die Leistungen der bayerischen Haupt- und Realschüler hingegen deutlich schlechter entwickelt, insbesondere im Lesen. Im Gegensatz zu den anderen Bundesländern ist in Bayern der Anteil der Schüler mit besonders niedrigen Kompetenzen nach der Reform deutlich angestiegen.

ifo-Pressemitteilung 14.02.2013: Bayern: Frühe Aufteilung von Haupt- und Realschülern führt zu sinkenden Schulleistungen

Eine Frage der Motivation

Während die Freunde früher Selektion auf differenzierte Fördermöglichkeiten pochen, hat die frühe Selektion eher Auswirkungen auf die Motivation: Die Schüler/innen, so der Autor der Studie, hätten in der 5. und 6. Klasse weniger Motivation, sich anzustrengen, "da ja die Würfel bereits gefallen sind." Schon nach der 4. Klasse heißt es: Aus dir wird nix. Und gerade bei schwächeren Schüler/innen ist die Motivation der ausschlaggebende Faktor (s.a. Motivation vor allem bei schwächeren Schüler/innen effektiv).

Soziale Mülltonne

Doch der Knackpunkt liegt hier: Durch die R6-Reform haben die leistungsstärkeren Schüler/innen die Hauptschulen spätestens in Klasse 6 verlassen - was nach einer Studie dazu führt, dass die Schwächeren noch schwächer werden:

Eine umfangreiche Literatur zeigt den positiven Einfluss leistungsstärkerer Schüler auf die Leistungen ihrer leistungsschwächeren Mitschüler (vgl. Sacerdote 2011) und legt somit nahe, dass die Hauptschüler wegen der zwei Jahre kürzeren Interaktion mit den leistungsstärkeren (späteren) Realschülern ihre Kompetenzen nicht so stark steigern konnten wie vor der Reform.

Marc Piopiunik: Die Einführung der sechsstufigen Realschule in Bayern: Evaluierung der Auswirkungen auf die Schülerleistungen (PDF), S. 27

Hier zeigt sich das Problem: Wenn wir die klugen(?) Kinder lange mit den dummen(?) lernen lassen, werden die dummen(?) klüger - was ja ein durchaus positiver Effekt ist. Aber die Eltern der klugen(?) Kinder haben Angst, dass die klugen Kinder dadurch dümmer und verrohter werden. Teile des Bürgertums geben sich deshalb Mühe, eine möglichst früher Trennung beizubehalten (siehe auch: Lehrerfreund 05.07.2011: Wozu die Hauptschulen gut sind).

Diese Haltung ist irgendwie auch verständlich - wer möchte schon, dass das eigene Kind in der Schule neben Aykut Anhan (aka Haftbefehl) sitzt und statt Mathe das Drogendealen und Fickensagen lernt? Doch Studien wie die oben zitierte zeigen, dass letztlich alle dabei verlieren. Letztlich ist die Studienlage unklar - es gibt durchaus auch Studien, die zeigen, dass die schwächeren Schüler/innen die stärkeren nach unten ziehen. Es ist also eine Frage der Priorisierung: Was ist wichtiger: Dass die Schwächeren besser werden (und die Stärkeren schwächer werden), oder dass die Stärkeren stark bleiben (und dafür die Schwächeren schwächer werden)?

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Kommentare

13

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  • #1

    @Fürchterlich
    Ich habe eine traurige Nachricht, es gibt keinen Osterhasen, keinen Weihnachtsmann, keine guten Feen, aber die “frischen und unverbrauchten” Junglehrer gibt es gelegentlich doch noch.
    Einer von zehn tut seine Sache von Anfang an so, wie es sein soll, beim Rest muss der Schulleiter mit einem extremen Druck die Mindeststandards einfordern (Pünktlichkeit, noch akzeptable Fehlzeiten, Medienkompetenz, sorgfältige Vorbereitung usw.)

    Als an unserer Schule die Whiteboards eingeführt wurden, war
    das für die Generation > 55 überhaupt kein Thema, die Generation < 35 lamentiert noch nach Jahren, wie unzumutbar
    das alles sei.
    Gute Nacht, träumen Sie weiter.
    Gruß
    Claus

    schrieb Claus Fischer am

  • #2

    @GriasDi

    Bayern gibt mehr aus als Finnland, behauptet die SZ heute, pro Schüler/Student.
    Das geht also doch noch billiger. Verdienen dort die Lehrer nicht weniger?
    Und die Qualität ist höher als in Bayern und geholfen ist mehr.

    schrieb servus am

  • #3

    @ Fürchterlich
    Der Aufwand, der in Finnland betrieben wird, würde in Deutschland nie bezahlt werden wollen. Schulpsychologen, Schularzt, Krankenschwester und und und. 2 Lehrer betreuen 15 SchülerInnen. Intensiviert wird in Kleinstgruppen (höchsten 5 SchülerInnen). Wer ist bereit, das in Deutschland zu bezahlen???
    In Deutschland würde die Billigvariante eingeführt. Kein Sitzenbleiben aber auch keine Fördermaßnahmen und wenn, dann mit Gruppen a 20 Schülern. Geholfen ist dann keinem. Die Wirtschaft würde noch mehr als jetzt die Qualität der SchülerInnen bejammern.

    schrieb GriasDi am

  • #4

    @hans

    Sie sind vermutlich nicht ganz auf dem Laufenden.
    Finnland wird durch die Hattie-Studie geadelt und dass dieses Land ein besseres Schulsystem hat, das ohne Sitzenbleiben und Aussortieren auskommt, zeigt wie falsch die ollen Kammellen sind, die Sie hier immer wieder streuen.

    Viele der KollegInnen, die vor 25 und mehr Jahren ihr Abitur gemacht haben, würden heute nicht bestehen. Diese Geheule dass früher alles und alle besser waren ist doch arm. Gehen Sie in Pension und machen Sie Platz für die vielen frischen und unverbrauchten Lehrer, die keine bisher keine Anstellung bekommen und flexibler im Kopf sind.

    schrieb Fürchterlich? am

  • #5

    Liebe Frau Kollegin Hauck,

    an unserer Schule wurden die Schüler von derselben Lehrkraft in zwei geteilten Gruppen unterrichtet. Die Lehrer teilten die Schüler in zwei Gruppen, und zwar nach ihrem Leistungsstand. Bei angekündigten Leistungsnachweisen wurde allerdings keine Differenzierung vorgenommen. Bereits nach einem halben Jahr war eine “Doppelgauss-Verteilung” erkennbar, nach einem Jahr gab es fast keine Dreier und Vierer mehr.
    Danach wurde bei geteilten Klassen folgendermaßen verfahren:
    gerade Nummern in a), ungerade in b), und zwar ohne Ausnahme.
    Heute verzichten wir auf die Teilungen und verwenden die eingesparten Stunden, um Wahlfächer und Förderunterricht anzubieten.
    Ob eine frühe Selektion Sinn macht oder nicht, darüber muss man nicht diskutieren. Ich empfehle jedem, der bildungspolitisch interessiert ist, spätestens ab dem 40. Lebensjahr einmal selbst wieder die Schulbank zu drücken und z. B. einen VHS-Kurs zu besuchen. Spätestens am fünften Abend, werden ihm die Teilnehmer, welche ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben, öfters gefehlt haben und Fragen stellen, die hinreichend geklärt wurden, tierisch auf die Nerven gehen.

    schrieb Hugo Schuster am

  • #6

    @Ein Gutmensch
    Zitat: “Die Ergebnisse des PISA-Siegers Finnland widersprechen Ihren Thesen. “
    Wann hört man in Deutschland endlich auf, diesen Unsinn zu verbreiten, in Finnland wird ein fürchterlicher “Frontalunterricht” wie im Film “Die Feuerzangenbowle” durchgeführt, nur, das “Schülermaterial”, wie wir leider zu sagen pflegen, ist nun mal ein anderes. Auch hier im Forum gibt es genügend Aussagen zu diesem Thema!

    @Anna Hauck
    Es gibt leider Leute, welche die Hintergründe nicht verstehen wollen. Ich hatte einen Schüler, der sämtlichen Lehrern extremen Ärger bereitete, wo er nur konnte. Nach ein paar Jahren traf ich ihn beim Einkaufen und fragte ihn, warum er uns damals solche Schwierigkeiten bereitet hatte. Nun er lebte in einem kleinen Dorf und war froh, unsere Schule besuchen zu dürfen. Er war frustriert, weil die Lehrer “leider bemüht waren, die letzten Doofdödel und Schulschwänzer durchzupauken, ohne die wirklich Begabten entsprechend zu fördern”.

    Ich arbeite an einer Schule, an der man in jedem Jahr Abschlussklassen hat. Ich kann meinen Unterricht so ausrichten, dass ich sieben Einser habe und eine Durchfallquote von 40 %. Ich kann es aber auch so machen, dass ein Schüler knapp den Einser erreicht, aber dabei nur 10 % durchfallen.

    Sehr gute Tennisspieler können schön spielen und erfolgreich.
    99 % müssen sich entscheiden.

    schrieb Hans am

  • #7

    Liebe Kollegin Hauck,

    es gibt Studien, dass eine vorzeitige Trennung der Schülerinnen und Schüler nichts bringt. Auch für die “Leistungsstarken” nicht.

    Dass Sie diese Studie nicht gebrauchen können, weil sie Ihr falsches Weltbild dann nach 35 Jahren endlich ändern müssten, das leuchtet ein. Sie unterrichten vermutlich seit 35 Jahren auch nach Schema F. Im 45 Minutentakt und mit der nicht vorhandenen Didaktik und Pädagogik von damals. Auch verklärt das alternde Gedächtnis gerne die guten alten Zeiten und die Jugend von damals, die viel besser, viel intelligenter und viel höflicher war.

    Dass man Begabungen fördern kann, das war mir bislang bewusst, dass man sie steigern kann, das ist bestimmt eine ihrer ebenso validen persönlichen Erkenntnisse, wie Ihre sonstigen verkündeten Weisheiten. Die Ergebnisse des PISA-Siegers Finnland widersprechen Ihren Thesen. 

    Gibt es Studien, die belegen, wie leistungsstarke SchülerInnen durch leistungsschwach LehrerInnen in ihrer Entwicklung behindert werden? Davon redet niemand.
    Solche Studien brauchen wir und junge innovative gutausgebildete LehrerInnen, die nicht von den guten alten Zeiten schwärmen und ihre oberste Aufgabe in der Selektion sehen.

    schrieb Ein Gutmensch am

  • #8

    Gibt es eine Studie, die belegt, wie leistungsstarke Schüler durch leistungsschwache Schüler in ihrer Entwicklung behindert werden? Davon redet niemand.
    Diese Studie brauche ich nicht. Als Gymnasiallehrerin mit 35 Jahren Berufserfahrung kann ich davon ein Lied singen. Das Niveau sinkt kontinuierlich. Wenn ich heute Klassenarbeiten schreiben würde, die ich vor 10 Jahren geschrieben habe, wäre der Schnitt im Keller. Das ist übrigens auch die Ansicht meiner Kollegen.
    Ursache?
    1. Die Übergangsquote von Klasse 4 zum Gymnasium ist zunehmend gestiegen, mittlerweile von früher 30% auf über 50%. Korrelierend dazu hat sich die durchschnittliche Leistungsfähigkeit zunehmend verringert. Man kann die Begabung von Kindern nicht steigern, indem man sie ins Gymnasium schickt.
    2. Die Gymnasialklassen sind dadurch übervoll. Die individuelle Förderung bleibt auf der Strecke.
    Das politische Ziel, mehr Abiturienten zu haben, wurde durch diese Niveausenkung erreicht. Mit der Folge, dass die Zahl der Studienabbrecher stark gestiegen ist.
    Das Gutmenschentum will die Realität nicht wahrhaben. Und es schadet dem begabteren Drittel unserer Kinder, die durch die weniger Begabten ausgebremst werden. Ach ja, was ich fast vergessen hätte: die Zahl der Repetenten wäre ohne das Mitziehen der weniger Begabten bis zum Abitur natürlich auch geringer.
    In wenigen Jahren werden wir Verhältnisse haben wie in USA, mit schlechten öffentlichen Schulen. Gute Privatschulen werden viel Geld kosten.

    schrieb Anna Hauck am

  • #9

    Soziale Kompetenzen .... in welcher Schulform DARF man die erwerben? Welche Schulform bietet dafür überhaupt die MÖGLICHKEITEN? Wo haben Lehrer Supervision? Wo gibt es Sozialpädagogen? Wo gibt es MITEINANDER, GEMEINSAM, Projekte in denen man soziale Verantwortung übernehmen kann?

    Wenn man hinter die Kulissen blickt, dann könnte man meinen, in der verkehrten Welt gelandet zu sein! Der von Ihnen geprägte Ausdruck, den ich nicht wiederholen möchte, passt für mich eher zum Gymnasium ... und in keinster Weise zur Hauptschule!

    schrieb Ulrike Sennhenn am

  • #10

    Nachtrag: Natürlich wohn(t)en auch in Haftbefehl Potenziale, und natürlich verdient er genau wie alle anderen Schüler/innen Förderung und pädagogische Betreuung. Aber Haftbefehl ist genau der Typ, den viele eben nicht als Freizeitpartner/in des eigenen Kindes haben möchten, weshalb er gut als Symbol dafür dient.

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #11

    Ich muss mich leider wiederholen.
    Soviel zur Qualität des bayerischen Gymnasiums:

    6% der bayerischen Schülerinnen fallen pro Jahr im Gymnasium durch oder verlassen es ganz!

    Damit fallen ingesamt fast 50% der bayerischen Gymnasiastinnen mindestens einmal im Gymnasium durch.

    40% der Gymnasiastinnen erhalten kein Abitur.

    Viele dieser, oft in der Pubertät, Aussortierten, landen dann nicht auf der Realschule, denn dort gibt es für sie keine Plätze.
    Sie landen also auf der bayerischen Restschule und heben dort den bayernüblichen schlechten Schnitt der Hauptschulen ein wenig. 

    Dass trotz dieses grossen Aussortierens, in höheren Klassen teilweise 50% und mehr versetzungsgefährdet sind, illustriert nur weiter den Unsinn des bayerischen Bildungsdurchfalls. 

    Die geschieht schon lange. Statt hier überhöhte Methoden des 19. Jahrhunderts über den grünen Klee zu loben, sollten Sie sich über diesen armselige Negativrekord des bayerischen Bildungsversagens Gedanken machen.

    Ich kann nur sagen: Sitzenbleiben abschaffen! Sofort!
    Alles andere ist demographischer, ökonomischer und menschlicher Unsinn!

    schrieb Auch Sisiphos am

  • #12

    Danke für die Blumen erstmal.

    Es ist ganz schwer vorstellbar, dass Haftbefehl im Klassenzimmer einen positiven Einfluss auf den Lernprozess seiner Mitschüler/innen ausübt (er selbst hat wohl keinen Schulabschluss, hat mit Drogen gedealt, Körperverletzungsdelikte usw.). Ist es aus Sicht des bürgerlichen Individuums nicht nachvollziehbar, wenn man sich für seine Kinder Freund/innen wünscht, die - hinsichtlich bürgerlich wünschenswerter Werte - einen positiven Einfluss ausüben?

    Zur “Sozialen Mülltonne”: Zeigt dieser Begriff nicht anschaulich das den Kern des Problems? Die Hauptschule ist nicht - wie von vielen Politiker/innen propagiert - ein sinnvolles Förderinstrument, sondern das Abstellgleis für die Unterschichten (schön auch der Begriff “Unterschichtenfabriken”). Genau das legt die Studie doch nahe: Wer in die Hauptschule abgeschoben wird, der bekommt schon nach der 4. Klasse das Gefühl, in der sozialen Mülltonne zu sitzen, die Motivation geht völlig flöten. Schön ist das natürlich nicht.

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #13

    Den Begriff “soziale Mülltonne” in einem Artikel über Schüler überhaupt zu verwenden, finde ich extrem daneben .. und was an der Haltung des Bürgertums “verständlich” sein soll, kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Wo ist denn da der Zusammenhang zwischen “dumm” (was es nicht gibt, jedes Kind hat seine Begabungen!) und Haftbefehl???

    Der restliche Artikel gefällt mir dafür hervorragend - deshalb habe ich ihn auch gerne (mit besagten Einschränkungen) weiterempfohlen.

    Danke für die Informationen!

    Herzliche Grüße,
    Ulrike Sennhenn

    schrieb Ulrike Sennhenn am

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