Wer verdient am besten?
Lehrergehälter in Deutschland: Bundesländer-Rangliste 2020 15.01.2020, 22:19
Das Grundgehalt eines verbeamteten Lehrers in Baden-Württemberg beträgt im Endstadium 5.587 Euro - sein Kollege im Saarland hat etwa 450 Euro weniger. Lehrergehälter der einzelnen Bundesländer im Vergleich, gültig fürs Kalenderjahr 2020.
Das Gehalt von Lehrer/innen ist öffentlich im Internet bei den Besoldungsstellen nachlesbar. Allerdings unterscheidet sich das Lehrergehalt von Bundesland zu Bundesland je nach Schulform, Dienstrang und -alter. In einigen Bundesländer ist ein Teil der Lehrerschaft verbeamtet; sie verdienen netto mehr, weil sie keine Sozialabgaben leisten müssen. Außerdem hat jedes Bundesland eigene Sonderregelungen, was bspw. Arbeitszeiten/-anrechnung betrifft. Das alles erschwert einen Lehrer-Gehalts-Vergleich zwischen den Bundesländern ungemein.
Orientierung
Dieses Dokument enthält folgende Abschnitte:
- Allgemeines zum Gehalt von Lehrer/innen
- Beispiel: Konkrete Gehaltssituation einer Lehrer/in
- Rangliste: Lehrer-Gehälter in den einzelnen Bundesländern
- Besoldungstabellen der Besoldungsordnung A nach Bundesländern
- Weblinks (Brutto-Netto-Rechner, Besoldungstabellen usw.)
Grundsätzliches zum Lehrer-Gehalt
Lehrer/innen werden von den Besoldungsämtern ihrer Landesregierungen bezahlt. Die Höhe der Bezüge kann in entsprechenden Besoldungstabellen nachgelesen werden (alle Besoldungstabellen für die Besoldungsstufe A finden Sie auf dieser Seite weiter unten). Lehrer/innen sind Angestellte bzw. Beamte ihres Landes (und nicht: Bundesangestellte oder Bundesbeamte).
1) Besoldungsgruppe
Die Höhe des Lehrergehalts hängt von der Besoldungsgruppe ab (z.B. A12, A15, TV-L13), die den Status (verbeamtet/angestellt), Fach-/Unterrichtsspezifika und den Karrierefortschritt (Studienrat, Oberstudienrat ...) abbilden kann. Je nach Schulform werden Lehrer/innen in unterschiedliche Besoldungsgruppen eingeordnet. Diese Zuordnungen können sich in verschiedenen Bundesländern unterscheiden. Verbeamtete Lehrer/innen werden nach Besoldungsordnung A bezahlt, das Bruttogehalt angestellter Lehrer/innen entspricht diesen Beträgen in der Regel, wobei netto für angestellte Lehrer/innen wesentlich weniger bleibt, da Sozialabgaben bezahlt werden müssen.
»Früher« stiegen Lehrer/innen nach einem undefinierten Zeitraum automatisch in eine höhere Besoldungsgruppe auf. Heute sind Aufstiege in der Besoldungsgruppe meist an zusätzliches Engagement in der Schule gekoppelt (Verwaltungs-/Schulleitungsposten, besondere Aufgaben).
Weit verbreitet sind die Besoldungsgruppen A12 und A13. In vielen Bundesländern erhalten Lehrer/innen am Gymnasium (in einigen Bundesländern: auch Realschule) A13, Lehrer/innen in Grundschule und Schulen mit ausschließlich Sekundarstufe I erhalten i.d.R. A12. Schulleiter/innen genießen an Grundschulen je nach Größe und Bundesland A12 bis A13, an Gymnasien A15 oder A16 (die Amtsbezeichnung lautet im Falle von A16 »Oberstudiendirektor/in«). Ein detaillierter Vergleich der Einstiegsgehälter in den Bundesländern (Stand Dezember 2018) findet sich hier: GEW: Bezahlung von Lehrerinnen und Lehrern (dort Abschnitt »Einstiegsgehälter für Lehrkräfte nach dem 2. Staatsexamen*, Stand Dezember 2018«).
2) Besoldungsstufe (auch: "Erfahrungsstufe")
In einem regelmäßigen Progress (alle 2,3,4,6 Jahre) steigen Lehrer/innen im öffentlichen Dienst automatisch eine Gehaltsstufe höher. Das bedeutet jedesmal einen Anstieg des Bruttogehalts um 3-6%, abhängig von der Besoldungsstufe. Von Bundesland zu Bundesland unterscheidet sich die Höhe des Anstiegs und die Spanne der Jahre, die zwischen den Besoldungsstufen liegen. Mit höherem Dienstalter wird die Spanne zwischen den Besoldungsstufen breiter.
3) Sonstige Einflussfaktoren
Je nach Bundesland können Lehrer/innen folgende Aufwertung ihres monatlichen Bruttogehalts bekommen:
- Familienzuschlag/Familienzulage (verheiratete Lehrer/innen, evtl. kinderbezogener Anteil), Beispiel Baden-Württemberg ab 2020: 150 für die Ehepartner/in und 130 pro Kind (mehr)
- Kindergeld (pro Kind ca. 180 Euro)
- Mehrarbeitsvergütung, in Baden-Württemberg aktuell rund 30 Euro
- Allgemeine Stellenzulage (i.d.R. nur Beamt/innen), auch "Strukturzulage" - ca. 70-90 Euro.
- Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld (in den letzten Jahren stark reduziert bzw. aufs Regelgehalt umgelegt, 0% bis 30%)
Abzüge gibt es auch, v.a. bei beihilfeberechtigten Beamt/innen, die in einigen Bundesländern einmal jährlich eine Kostendämpfungspauschale (Selbstbehalt) von bis zu 300 Euro abgezogen bekommen und/oder einen regelmäßigen Abzug von 15 bis 30 Euro (z.B. "Beihilfebeitrag").
Allgemeine Abzüge (z.B. Solidaritätsbeitrag) sind nicht aufgeführt.
Diese Zulagen und Abzüge schwanken von Bundesland zu Bundesland. Einige der aufgezählten Posten stehen auch nicht im öffentlichen Dienst Beschäftigten zur Verfügung (z.B. Kindergeld).
4) Einstiegsgehalt
Wie alles im Bildungssystem unterscheidet sich auch das Einstiegsgehalt der Lehrer/innen im Bundesvergleich deutlich. Die GEW hat eine Übersichtskarte erstellt:
Dieses Karte bildet den Stand Dezember 2018 ab. Mehr Informationen hierzu bei GEW: Bezahlung von Lehrerinnen und Lehrern (dort Abschnitt »Einstiegsgehälter für Lehrkräfte nach dem 2. Staatsexamen«).
Beispiel für Lehrer/innen-Gehalt: verbeamtet vs. angestellt
Im folgenden Beispiel werden realitätsnahe Euro-Beträge verwendet, um die Brutto-Netto-Problematik bei Lehrer/innen darzustellen (verbeamtete Lehrer/innen bezahlen keine Sozialabgaben). In vielen Fällen können diese Zahlen stark schwanken, z.B. beim Krankenkassenbeitrag.
Eine 35-jährige verbeamtete Lehrerin an einem Gymnasium in NRW, Besoldungsgruppe A13, Steuerklasse I (ledig ohne Kinder), 8 Jahre im Dienst, keine Kirchensteuer, erhält inkl. allgemeiner Stellenzulage ein Bruttogehalt von etwa 4780 Euro (A13, Besoldungsstufe 7).
Davon ist abzuziehen:
- Lohnsteuer (Steuerklasse 1: ca. 1020 Euro)
- Solidaritätsabgabe (ca. 50 Euro)
- Beitrag zur Privaten Krankenversicherung (ca. 250-300 Euro)
Gesamtnetto Beamtin: 3450 Euro (bei 4780 Euro brutto)
Wäre die Lehrerin nicht verbeamtet, dann würden bei gleichem Brutto folgende Abzüge entstehen:
- Lohnsteuer (Steuerklasse 1: ca. 910 Euro)
- Solidaritätsabgabe (ca. 50 Euro)
- Rentenversicherung (ca. 440 Euro)
- Arbeitslosenversicherung (ca. 55 Euro)
- Pflegeversicherung (ca. 75 Euro)
- Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung (ca. 350 Euro)
Gesamtnetto Angestellte: 2900 Euro (bei 4780 Euro brutto)
Die verbeamtete Lehrer/in hat also >500 Euro mehr zum Ausgeben als die angestellte, das entspricht aus Sicht der angestellten Lehrer/in einem Plus von etwa 17 Prozent.
In welchem Bundesland verdienen Lehrer/innen am meisten?
In der folgenden Tabelle vergleichen wir das Grundgehalt in Euro nach Besoldungsordnung A (Beamte) in zwei verbreiteten Besoldungsgruppen (A12 und A13). Um mögliche Abweichungen in den Steigerungsraten zu nivellieren, vergleichen wir jeweils die niedrigste und die höchste Stufe (also Einstiegsgehalt und Gehalt bei der Pensionierung). Für bspw. Hessen rechnen wir mit Stufen 1 und 8, für Niedersachsen mit Stufen 4 und 12. Durch dieses Vorgehen gleichen wir die Abweichungen zwischen den Bundesländern aus.
Die Zahlen sind die im Kalenderjahr 2020 gültigen (s.u.).
A12 (Einstiegsstufe) | A12 (höchste Stufe) | A13 (Einstiegsstufe) | A13 (höchste Stufe) | |
---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 3.863,80 € | 5.026,92 € | 4.523,76 € | 5.587,11 € |
Bayern | 3.924,89 € | 4.874,20 € | 4.579,86 € | 5.417,04 € |
Berlin | 3.463,45 € | 4.774,35 € | 4.090,78 € | 5.319,33 € |
Brandenburg | 3.763,92 € | 4.882,37 € | 4.210,29 € | 5.418,28 € |
Bremen | 3.708,75 € | 4.802,87 € | 4.328,05 € | 5.331,56 € |
Hamburg | 3.844,64 € | 4.839,37 € | 4.299,48 € | 5.369,10 € |
Hessen | 3.481,16 € | 4.649,10 € | 4.051,93 € | 5.174,87 € |
Mecklenburg-Vorpommern | 3.478,90 € | 4.739,09 € | 3.893,50 € | 5.266,52 € |
Niedersachsen | 3.721,97 € | 4.857,38 € | 4.175,22 € | 5.401,32 € |
Nordrhein-Westfalen | 3.771,26 € | 4.884,92 € | 4.401,78 € | 5.422,31 € |
Rheinland-Pfalz | 3.548,64 € | 4.836,78 € | 3.971,18 € | 5.377,91 € |
Saarland | 3.396,40 € | 4.619,17 € | 3.982,48 € | 5.126,90 € |
Sachsen | 3.752,12 € | 5.152,87 € | 4.199,96 € | 5.715,59 € |
Sachsen-Anhalt | 3.573,81 € | 4.869,20 € | 4.189,14 € | 5.411,55 € |
Schleswig-Holstein | 3.707,52 € | 4.799,84 € | 4.137,99 € | 5.334,43 € |
Thüringen | 3.578,32 € | 4.893,06 € | 4.209,54 € | 5.438,19 € |
Berücksichtigen Sie bei all diesen Ausführungen, dass sich die Bundesländer hinsichtlich Pflichtstundenzahl, Arbeitszeitmodellen und schulischen Aufgabenbereichen teilweise stark unterscheiden. Ein gewichtiger Unterschied ergibt sich auch aus der Frage, ob nach Dienstjahren (bspw. Sachsen-Anhalt) oder nach Lebensjahren (bspw. Niedersachsen) besoldet wird. Weitere Ausführungen zu den Unterschieden z.B. hier: Pflichtstunden der Lehrer/innen in den Bundesländern
Aus der (auf zwei Besoldungsgruppen und -stufen beschränkten) Tabelle ergibt sich die folgende Rangliste. Vergleichsgröße ist der Mittelwert der vier betrachteten Werte, den wir als Bundesdurchschnitt definieren (4.522 Euro). Wie sich im Diagramm zeigt (Grundlage ist diese Excel-Tabelle), liegen Baden-Württemberg, Sachsen, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Brandenburg, Bremen und Thüringen über dem Bundesdurchschnitt. Die rote Laterne hält das Saarland mit einem Minus von 5,3% gegenüber dem Bundesdurchschnitt, während Spitzenreiter Baden-Württemberg ein Plus von 5 Prozent verzeichnet.
In der folgenden Tabelle sind die Abweichungen der Lehrergehälter in den Bundesländern vom Bundesdurchschnitt aufgeführt. Im Fokus steht das Bruttogrundgehalt der Besoldungsordnung A (Beamte); in Bundesländern, wo Lehrer/innen nicht verbeamtet werden, liegt das Netto bspw. entsprechender Tarifgehälter entsprechend niedriger.
Abweichung vom Bundesschnitt | |
---|---|
Baden-Württemberg | + 5,0% |
Sachsen | + 4,0% |
Bayern | + 3,9% |
Nordrhein-Westfalen | + 2,2% |
Hamburg | + 1,5% |
Brandenburg | + 1,0% |
Bremen | + 0,4% |
Niedersachsen | + 0,4% |
Thüringen | + 0,2% |
Sachsen-Anhalt | - 0,3% |
Schleswig-Holstein | - 0,6% |
Rheinland-Pfalz | - 2,0% |
Berlin | - 2,4% |
Mecklenburg-Vorpommern | - 3,9% |
Hessen | - 4,1% |
Saarland | - 5,3% |
Am besten verdienen die Lehrer/innen in Baden-Württemberg, Sachsen und Bayern mit 4 bis 5 Prozent Plus gegenüber dem Bundesdurchschnitt; die Schlusslichter Saarland, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern liegen 4 bis 5 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt.
Gemeint ist in jedem Fall das Bruttogehalt. Lehrer/innen, die als Angestellte operieren, haben neben Unterschieden in der Einordnung in eine Besoldungsgruppe entsprechend weitere Abzüge hinzunehmen (s.o.). Pauschale Aussagen wie "Eine Lehrer/in in Mecklenburg-Vorpommern verdient 8 Prozent weniger als eine Lehrer/in in Bayern" sind also nur bedingt zutreffend. Netto liegt der Unterschied deutlich höher (siehe z. B. Angestellte Lehrer haben 11.000 Euro weniger Lohn pro Jahr - netto).
Besoldungstabellen: Bruttogehälter von Lehrer/innen in den Bundesländern
Klicken Sie bei den folgenden Besoldungstabellen der Bundesländer auf die Vorschaubilder, um die gesamte Tabelle als gut lesbare Bilddatei zu öffnen.
Die Grundgehälter, die in den Besoldungstabellen dargestellt sind, ändern sich in ungefähr jährlichem Abstand. Die folgenden Tabellen und Links geben den Stand im Kalenderjahr 2020 wieder.
Baden-Württemberg
Die aktuelle Besoldungstabelle finden Sie hier: Baden-Württemberg: Grundgehaltssätze (Besoldungsordnungen A,B,W,C,R) - PDF
gültig ab 01.01.2020
Bayern
Die aktuelle Besoldungstabellen für Bayern finden Sie hier: Besoldungstabellen Bayern
Die folgende Tabelle zeigt die Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A in Bayern (PDF), gültig ab 01.01.2020
Berlin
Die aktuelle Besoldungstabelle finden Sie hier: Besoldungsordnung A Berlin (gültig ab 01.02.2020)
Brandenburg
Die aktuelle Besoldungstabelle A finden Sie hier: Brandenburg: Besoldungsordnung A (PDF) (gültig ab 01.01.2020)
Außerdem: Übersichtsseite Besoldungsordnung A bei der Zentralen Bezügestelle des Landes Brandenburg (aka ZBB)
Bremen
Die aktuelle Besoldungstabellen finden Sie hier: Gesetz über die Besoldung der bremischen Beamtinnen und Beamten sowie Richterinnen und Richter (Bremisches Besoldungsgesetz - BremBesG), Anlage 1 - gültig ab 01. Januar 2020
Hamburg
Die aktuelle Besoldungstabellen finden Sie hier: Hamburgisches Besoldungsgesetz (HmbBesG), Anlage VI, Grundgehaltssätze für Besoldungsgruppen der Besoldungsordnung A - gültig ab 01. Januar 2020
Hessen
Die aktuelle Besoldungstabellen finden Sie hier: Hessische Bezügestelle: Besoldungstabellen (dort die hessische Besoldungsordnung A ab 1. Februar 2020 (PDF))
Mecklenburg-Vorpommern
In Mecklenburg-Vorpommern gilt aktuell noch die alte Bezügetabelle ab 01. Januar 2018, eine Bezügeanpassung ist jedoch schon länger geplant; wir berücksichtigen deshalb hier die sich noch im Entwurfsstatus befindliche Bezügetabelle Besoldungsgruppe A Mecklenburg-Vorpommern (PDF), gültig ab Januar 2020. Mehr dazu auf der Übersichtsseite »Besoldung« des Landesamts für Finanzen Mecklenburg-Vorpommern oder auf der MV-Seite bei oeffentlicher-dienst.info.
Niedersachsen
Die aktuelle Besoldungstabellen finden Sie hier: Besoldungstabellen Niedersachsen 2002-2021 (Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung) - wir verwenden die Besoldungstabelle A Niedersachsen ab 01.03.2020 (PDF).
Nordrhein-Westfalen
Die aktuelle Besoldungstabelle finden Sie hier: Tabellen der Besoldungsordnungen A,B,R,W des Landes NRW, gültig ab 01. Januar 2020 (PDF) - weitere Tabellen auf der Übersichtsseite »Besoldungstabellen für Beamtinnen und Beamte« in NRW
Rheinland-Pfalz
Die aktuelle Besoldungstabellen finden Sie hier: Besoldungstabellen A, B, C, R in Rheinland-Pfalz (PDF), gültig ab 01. Januar 2020. Ältere Besoldungstabellen (seit Januar 2014) in RP auf der Übersichtsseite »Gehaltstabellen« beim Landesamt für Finanzen Rheinland-Pfalz.
Saarland
Die aktuelle Besoldungstabellen finden Sie hier: Besoldungstabelle A Saarland, gültig ab 01. August 2019 (PDF) - weitere Besoldungstabellen (Besoldungsgruppe B, C, W, R) + Familienzuschläge auf der Übersichtsseite Besoldung, Versorgung und Beihilfe bei saarland.de
Sachsen
Die aktuelle Besoldungstabellen finden Sie hier: Sachsen - Besoldungstabellen seit 2004 (Landesamt Sachsen für Steuern und Finanzen) - wir benutzen für unsere Auswertung die Besoldungsordnung A Sachsen ab 01. Januar 2020 (PDF)
gültig ab 01.07.2014
Sachsen-Anhalt
Die aktuelle Besoldungstabellen finden sich im Landesbesoldungs- und -versorgungsanpassungsgesetz 2019/2020/2021 (LBVAnpG 2019/2020/2021) des Landes Sachsen-Anhalt (PDF), Seite 298. Die folgende Besoldungstabelle gilt ab 01. Januar 2020.
Schleswig-Holstein
Die aktuelle Besoldungstabelle finden Sie am Besoldungsgesetz Schleswig-Holstein - SHBesG, Anlage 5.
gültig ab 01.10.2014
Thüringen
Die aktuelle Thüringer Besoldungsordnung A findet sich im Thüringer Besoldungsgesetz (ThürBesG), Anlage 5.
Links
Besoldungstabellen, Besoldungsordnungen der Bundesländer
Aktuelle und korrekte Daten finden sich bei oeffentlicher-dienst.info - Beamtenbesoldung der Bundesländer. Dort lässt sich auf Knopfdruck auch das Nettogehalt berechnen, allerdings sind hier nicht immer alle Zu- und Abschläge erfasst.
Am zuverlässigsten für Besoldungstabellen sind die Websites der Landesregierungen, allerdings muss man in einigen Fällen für die aktuelle Gehaltstabellen ziemlich suchen.
Brutto-Netto-Rechner
- Online-Rechner Sozialabgaben
- Focus Brutto-Netto-Rechner 2020
- Lohn- und Einkommenssteuer-Rechner beim Bundesministerium der Finanzen