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War früher alles schwerer?

Höchststand: 80% aller Lehrer/innen gehen gesund in Pension 01.02.2013, 20:26

Wegen Dienstunfähigkeit pensionierte Lehrer: Entwicklung 2000-2011
Bild: Lehrerfreund / Statistisches Bundesamt

Endlich mal eine gute Nachricht: Immer mehr Lehrer/innen in Deutschland erreichen die Pension in 'gesundem' Zustand. Inzwischen geht nur noch jede fünfte Lehrer/in wegen Dienstunfähigkeit in Ruhestand, im Jahr 2000 waren es noch zwei Drittel (!). Ist die Arbeit leichter geworden - oder haben die Lehrer/innen es vor 10 Jahren einfach nur schamlos ausgenutzt, dass sie bei vollen Bezügen früher Schluss machen konnten?

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  • (geändert: )

Das Statistische Bundesamt teilte im Januar 2013 mit: Pensio­nierungen wegen Dienst­unfähig­keit von Lehr­kräften 2011 auf Rekord­tief. Nur 19% wurden aufgrund von Dienstunfähigkeit in vorgezogenen Ruhestand versetzt. Fast jedes Jahr lesen wir in den entsprechenden Mitteilungen des Statistischen Bundesamtes die Formulierung "... der tiefste Stand ..." o.ä.

Die Entwicklung hat im Jahr 2001 begonnen. In diesem Jahr wurden nämlich Versorgungsabschläge bei Dienstunfähigkeit eingeführt. Mit anderen Worten: Wer sich wegen Dienstunfähigkeit vorzeitig pensionieren ließ, der bekam weniger Pension. Schon im ersten Jahr sackte die Quote der pensionierten Vorruheständler von 64% auf 54%. Der Trend ist seither ungebrochen:

Diagramm: Pensionierungen bei Lehrern wegen Dienstunfähigkeit, 1993-2011

 

Insgesamt wurden knapp 21.000 Lehrer/innen im Jahr 2011 in den Ruhestand versetzt, 4.000 davon aufgrund von Dienstunfähigkeit. Deutschlandweit erhalten 308.900 ehemalige Lehrkräfte Ruhestandsbezüge.

Nun stellt sich wirklich die Frage, ob die Lehrer/innen "gesünder" leben, oder ob sie vor zehn Jahren das Privileg schamlos ausnutzten, bei vollen Bezügen vorzeitig in Ruhestand gehen zu können (sofern ein Attest vorhanden). Der überaus steile Absturz der Kurve gerade in den Jahren nach 2000 spricht für die zweite, etwas ungutere Vermutung. Immerhin ist die Kurve seit mehr als 5 Jahren einigermaßen stabil. Die aktuelle Prozentzahl der durch Dienstunfähigkeit verursachten Pensionen entspricht auch ungefähr der in anderen Beamtenberufen, so dass man annehmen kann, dass die Phase der Attestschnorrerei inzwischen vergangen ist und es kaum mehr Dienstunfähigkeits-Simulant/innen gibt als in anderen Berufen.

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Kommentare

16

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  • #1

    Schon witzig, was einige Nicht-Lehrer/innen hier von sich geben. Erst mal nur zwei Fragen:
    1.) Wie lange waren Sie selbst lehrend und haben sich dem, wie man wieder mal sieht, nie aussterbenden Stigma vom jugendlich einherreisenden, chronsich faulen und geldgierigen Wohnmobil-/Ferienhaus-/Yachtbesitzer ausgesetzt? Falls nicht, ich tausche gern mal ein paar Wochen mit Ihnen.
    2.) Sagen Sie mal Ihrem Gärtner, er möge doch auch noch Ihre Einfahrt teeren, die Heizung und das Dach erneuern - in der gleichen Zeit für dasselbe Geld und natürlich in noch besserer Qualität, als das bisherige Fachkräfte könnten. Dies ist die neue Situation für (beamtete) Lehrkräfte seit der (in vielen Bundesländern) Einführung von Inklusion an deutschen Schulen.

    Lehrer haben im Vergleich zu anderen Berufen kaum Chancen auf einen Berufswechsel, da sie sehr spezialisiert sind und obendrein lebenslang beamtet. Dass sie als Beamte anderweitig beschäftigt werden können, ist blanke Theorie. Wen wundert’s, dass viele keinen Ausweg sehen als irgendwie “raus” zu kommen?!

    schrieb Pauker am

  • #2

    @Zweifler:Ok, mal wieder etwas Nachhilfe:Lehrer gehen im Durchschntt SPÄTER in Pension als der Durchschnitt aller Arbeitnehmer.Sogar stern.de weiß:
    ” Im Durchschnitt waren die Lehrer, die im Jahr 2011 in den Ruhestand versetzt wurden, 62,9 Jahre alt.”
    http://www.stern.de/news2/aktuell/studie-zeigt-trend-zum-vorzeitigen-ruhestand-1963876.htmlUnd leicht recherchieren kann man, dass das tatsächliche Renteneintrittsalter von Männer in 2010 be 61,8 Jahren, das von Frauen sogar bei 60,5 Jahrens lag.
    http://de.statista.com/statistik/daten/studie/157606/umfrage/renteneintrittsalter-in-ausgewaehlten-laendern/Also: Statt sich “Massen von frühpensionierten Lehrern”, die “mit ihren Wohnmobilen Europas Straßen unsicher machen” einzubilden, hören Sie auf zu jammern und wandern z.B. nach Frankreich aus. Da gehen Sie im Durchschnitt sogar 2 Jahre früher in Rente als unsere “Massen von frühpensionierten ARBEITNEHMERN”.

    Ich weise darauf hin, dass hier auch Leute erfasst sind, die auch tatsächlich ARBEITEN: Maurer, Bergleute, Gerüstbauer, Möbelträger. Das geht unter keinen Umständen bis 65 oder gar 67.

    Ja, Herr Lehrer, so etwas gibt es. Eine solche Statistik zu Bemühen ist also Unfug.

    schrieb Theo am

  • #3

    @zweifler
    all die von Ihnen aufgeführten Tätigkeiten werden von Lehrern gemacht.

    schrieb GriasDi am

  • #4

    Bis zu einem Drittel der Lehrkräfte leiden unter verschiedenen physischen, psychosomatischen und psychologischen Beschwerden, die häufig als das ,Burn-out-Syndrom” bezeichnet werden. Andere Besorgnis erregende Hinweise sind, dass viele Lehrkräfte vor Erreichen des gesetzlichen Renteneintrittsalters den Schuldienst quittieren (lediglich 6% der Lehrkräfte haben 2001 bis zur regulären Altersgrenze von 65 Jahren gearbeitet), und dass Absentismus unter Lehrern offenbar ein recht häufiges Phänomen ist: (Seite 26)

    Lehrer mit Beamtenstatus profitieren von einem großzügigen Altersversorgungssystem. Das
    vorgeschriebene Pensionsalter beträgt 65 Jahre, ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Schuldienst ist aber möglich, u.a. aus gesundheitlichen Gründen. Derzeit liegt das durchschnittliche Pensionsalter bei 59 Jahren. (Seite 25)

    http://www.lehrertest.de/home-content-oecd.htm

    Insgesamt gingen 2010 rund 19.600 verbeamtete Lehrer in Pension. Der durchschnittliche Lehrer a.D. war laut Statistik 58,2 Jahre alt. Für Lehrer gilt im Normalfall die Regelaltersgrenze von 65.
    http://www.stern.de/panorama/statistisches-bundesamt-immer-mehr-lehrer-gehen-in-pension-1759402.html

    Im Durchschnitt waren diese Neu-Pensionäre 62,7 Jahre alt.


    @zweifler: Lassen Sie sich kein X für ein U verkaufen.

    2010 gingen deutsche Männer im Durchschnitt mit 63,8 Jahren in Rente, Frauen mit 63,3 Jahren.
    http://www.sueddeutsche.de/karriere/arbeiten-im-rentenalter-silver-worker-haben-keine-lust-auf-ruhestand-1.1292310

    Und unredlich ist der zitierte Vergleich sowieso, denn Akademiker haben ein höheres Eintrittsalter :

    Durchschnittliches Renteneintrittsalter nach Branchen
    Berufliche Qualifikation und körperliche bzw. psychische Belastung während der Lebensarbeitszeit haben einen großen Einfluss auf das individuelle Renteneintrittsalter.

    So werden akademische Berufe grundsätzlich länger ausgeübt als handwerkliche oder industrielle Tätigkeiten.

    Ärzte und Apotheker sind in der Regel noch weit über 70 Jahre hinaus im Beruf.

    Ebenso bleiben Seelsorger und Geistes- bzw. Naturwissenschaftler im Durchschnitt über das gesetzliche Renteneintrittsalter hinaus aktiv.

    Die Deutschen arbeiten insgesamt länger – diese Tendenz wird immer deutlicher.

    schrieb Richtigsteller am

  • #5

    @Zweifler:

    Ok, mal wieder etwas Nachhilfe:

    Lehrer gehen im Durchschntt SPÄTER in Pension als der Durchschnitt aller Arbeitnehmer.

    Sogar stern.de weiß:
    ” Im Durchschnitt waren die Lehrer, die im Jahr 2011 in den Ruhestand versetzt wurden, 62,9 Jahre alt.”
    http://www.stern.de/news2/aktuell/studie-zeigt-trend-zum-vorzeitigen-ruhestand-1963876.html

    Und leicht recherchieren kann man, dass das tatsächliche Renteneintrittsalter von Männer in 2010 be 61,8 Jahren, das von Frauen sogar bei 60,5 Jahrens lag.
    http://de.statista.com/statistik/daten/studie/157606/umfrage/renteneintrittsalter-in-ausgewaehlten-laendern/

    Also: Statt sich “Massen von frühpensionierten Lehrern”, die “mit ihren Wohnmobilen Europas Straßen unsicher machen” einzubilden, hören Sie auf zu jammern und wandern z.B. nach Frankreich aus. Da gehen Sie im Durchschnitt sogar 2 Jahre früher in Rente als unsere “Massen von frühpensionierten ARBEITNEHMERN”.

    schrieb Mister M. am

  • #6

    Es ist sehr seltsam, daß Massen von frühpensionierten Lehrern mit ihren Wohnmobilen Europas Straßen unsicher machen, bevorzugt als frühpensioniertes Lehrerehepaar. Es ist sehr seltsam, daß den Lehrern nicht zugemutet werden kann, etwas anderes zu machen als Unterricht. Weshalb keine Organisation von Stundenplänen, Klassenfahrten, Betriebsbesichtigungen, Praktika ? Weshalb kein Einzelunterricht, Hausaufgabenkontrolle, Korrektur von Arbeiten, Nachhilfe, Eintreibung von Drittmitteln bei Ehemaligen ? Weshalb keine anderweitige Verwendung in der allgemeinen Verwaltung ? Jedem gewerblichen Arbeitnehmer wird zugemutet, bei Rückenleiden und kaputten Knochen Lagerverwaltung zu machen oder eine andere Tätigkeit bis zum regulären Rentenbeginn. Die Ungleichbehandlung von Lehrern mit Frühpensionierungen und gewerblichen Arbeitnehmern, von der unterschiedlichen Höhe der Pension / Rente mal abgesehen, stinkt zum Himmel.

    schrieb Zweifler am

  • #7

    Die Regelaltersgrenze von 65 Jahren wurde von nur 23,1 % der insgesamt pensionierten beamteten Lehrkräfte in Niedersachsen erreicht. Im Gegensatz hierzu beträgt der Prozentsatz bei den übrigen Landesbeamten 60,2%. Ein Blick auf die Anzahl der mit 65 Jahren pensionierten Frauen zeigt ein weiteres Extrem. Von den pensionierten Lehrerinnen erreichen nur 14,5 % die Regelaltersgrenze.

    Widerspricht das nicht der Höchststandsmeldung?

    Ist das in allen Bundesländern so?

    schrieb Halb voll oder halb leer? am

  • #8

    hier kann man die Pensionierungsraten ablesen und auch die Quote der Schwerbehinderten:
    http://gew-nds.de/SHPR/personalratsarbeit/personalratsarbeit45.php

    schrieb overweg am

  • #9

    Hoffentlich täuscht sich Phytagokrass da nicht mit seiner Behauptung, dass Lehrer selbst bei vorzeitigem Ausscheiden eine höhere Vergütung haben als ein durchschnittlicher Rentner bei normalem Ausscheiden.
    Ich kenne einige, die kommen mit der gesetzlichen und betrieblichen Rente (BASF, SAP, Banken) locker an die Pension eines Grundschullehrers. Und dieser hat Abitur, Studium, konnte nicht mit 18 Jahren ins Berufsleben treten und muss seine Pension im Gegensatz zum Rentner voll versteuern.

    schrieb Shakesbier am

  • #10

    Die Empörung die aus manchen Beiträgen spricht, lässt vermuten, dass Lehrer/innen schon immer die besseren Menschen waren und sich leicht mitzunehmende Vorteile, noch nie mitgenommen hätten?

    Welcher Arbeitnehmer geht mit 65 ‘gesund’ in Rente/Pension/Ruhestand? Und die Vergütung der Lehrer/innen ist vermutlich selbst bei vorzeitigem Ausscheiden höher, als eine durchschnittliche Rente beim normalen Ausscheiden.

    Weg kann sich das Leisten?

    schrieb phytagokrass am

  • #11

    Statt “80% der Lehrer/innen gehen gesund in Pension” kann man auch sagen: “Jeder 5. Lehrer geht krank in Pension!” Dann sieht die Überschrift ganz anders aus. Aber das ist noch nicht alles:
    20% gehen laut Statistik wegen Dienstunfähigkeit in Ruhestand. Geschätzte 15% lassen sich aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig mit Abzügen pensionieren. Geschätzten 15% ermöglicht die Altersteilzeit in vielen Bundesländern bis zur Altersgrenze im Dienst überhaupt durchzuhalten. Geschätzte 5% sparen Freistellungsjahre an, auch um früher in Pension gehen zu können. Somit könnte die neue Überschrift lauten: “Nur 45% aller Lehrer/innen gehen ‘gesund’ in Pension!”

    schrieb Ulrich Heinzelmann am

  • #12

    Haben Sie vielleicht einen Hinweis auf eine Quelle für diesen Sachverhalt?

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #13

    Wenn man diese Zahlen sieht, sollte man auch erwähnen, dass die Rate der Schwerbehinderten im Schuldienst seit der Zeit, als man die Pensionseinbußen beschlossen hat, um 100% gestiegen ist - soll heißen: diejenigen, die es sich nicht leisten können / wollen, mit Abzügen in den früheren Ruhestand zu gehen, werden während der dann noch ausgeübten Tätigkeit immer kränker.
    Und ob jemand “gesund” / “arbeitsfähig” / “gerade noch erträglich” / “mit immer wieder stattfindenden kurzfristiigen Krankschreibungen” / usw. seine Lehrertätigkeit ausübt (oder auch gerade noch so eben am Amtsarzt vorbei geregelt bekommt), darüber könnte man gewiss einiges erheben…
    Kurz und schlecht: eine solche Statistik so zu interpretieren, geht aus meiner Erfahrung an der Realität ziemlich vorbei und die Diskussion über Lehrer als faule Säcke sollte endlich der Vergangenheit angehören!

    schrieb Martina Overweg, Arbeitspsychologin am

  • #14

    Ja, das ist richtig. Eigentlich müsste “gesund” in Anführungszeichen stehen, da es “gesund” im Sinne von “arbeitsfähig” bedeutet, und das ist doch ein Unterschied.

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #15

    Was heißt: “Die Lehrer gehen gesund in Pension?”
    Wenn in der Überschrift stünde, 80 % gehen nicht vorzeitig wegen Dienstunfähigkeit in Pension, käme diese Aussage der Wahrheit wohl etwas näher; aber wirklich “gesund”?.
    Mit fortschreitendem Alter nehmen Krankheiten meist zwangsläufig zu. Ein blöder Witz sagt, ein gesunder Mensch ist von den Ärzten nur nicht gründlich genug untersucht worden…
    In der Tat klagen viele Kolleginnen und Kollegen im Schuldienst über altersübliche Beschwerden des Herz-Kreislauf-Systems, der Knochen und Gelenke, sind für Infekte leichter anfällig, sind lärmempfindlicher, machen aber ihr Geschäft trotzdem, so gut es eben geht.
    Manche haben ihr Deputat mit entsprechender Gehaltseinbuße freiwillig reduziert, manche dürfen sich über eine kleine Altersermäßigung freuen, einige haben ein oder zwei Sabbatjahre angespart, andere sind nur noch teildienstfähig mit spürbaren Abschlägen in der Besoldung (sind die “gesund”?).

    Was man der Graphik auf keinen Fall entnehmen darf: Die Arbeit mit den Schülern, die Kontakte mit Eltern und Schulaufsichtsbeamten ist nicht einfacher geworden - im Gegenteil.

    Michael Gomolzig, Pressesprecher des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) Baden-Württemberg

    schrieb Michael Gomolzig am

  • #16

    Die Interpretation der Statistik schockt mich.
    Schauen wir doch einmal, was in unserem Job Dienstunfähigkeit heißt und wie sich diese Definition in den letzten Jahren verändert hat.
    In der freien Wirtschaft wäre ein Kollege, der trotz dicker Brillengläser kaum noch sehen kann, der zwei Hörgeräte nutzt und nicht mehr gerichtet hören kann; dem es schwer fällt, sich die Namen der Schüler und Kollegen zu merken; der ständig Unterlagen, Räume und Fächer verwechselt, lange schon nicht mehr in Brot und Lohn.
    In unseren Schulen unterrichtet man auch nach gefährlichen Krankheiten und schweren Unfällen, die uns körperlich und geistig stark beeinträchtigen, einfach weiter. Senilität? Tremor? Schwerhörigkeit? Sogar Dialyse!!! Alles keine Gründe mehr für Dienstunfähigkeit. Jeder kennt Kollegen, die nicht mehr vor Schülern stehen sollten und dies trotzdem täglich tun.
    Wann wird es endlich wieder möglich sein, diesen Beruf in Würde zu verlassen, wenn man ihn nicht mehr ausüben kann?
    Ich möchte wirklich gehen können, so lange ich noch selbst MERKE, dass ich den Anforderungen nicht mehr gerecht werde. Nach 30 Jahren Schule eine andere Arbeit zu finden, ist nahezu unmöglich und üppige Renten sind für uns nicht mehr zu erwarten, also heißt es wohl “Durchhalten!” bis 67.

    schrieb abohn am

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