Der rasche Notenschlüssel

*ohne Gewähr

Notenschlüsselrechner Pro

Verrechnungspunkte zu Schulnoten

Noten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation 26.02.2006, 15:42

Excel-Screenshot: Punkte-Noten-Umrechung

Gleich ob individueller Notenschlüssel für Punkte, Fehler, ob Durchschnitt der mündlichen Noten oder Gewichtung Sprache/Inhalt z.B. bei Aufsätzen: Mit einer Tabellenkalkulation (z.B. Excel) geht das ganz einfach. Eine unkomplizierte Anleitung auch für Excel-Neulinge. Enthält auch die wichtigsten Formeln für Fehler-Noten-Schlüssel, Punkte-Noten-Schlüssel etc.

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Die einfachste Möglichkeit, Verrechnungspunkte in Schulnoten umzurechnen, besteht in der Verwendung des Lehrerfreund-Notenschlüsselrechners, wo Sie individuell und beliebig Punkte- oder Fehlertabellen erstellen können - zum Ausdruck, zum Download als Excel etc. Damit sind auch kompliziertere Konstrukte möglich, z.B. gesockelte Punkteschlüssel, IHK-Schlüssel oder Notenschlüssel mit Knick (zur Definition, ab welcher Punktzahl eine "ausreichend" vergeben wird)).

Lehrerfreund-Notenschlüsselrechner

Sie finden hier eine Einführung in die Funktionen von Excel, die Sie brauchen, um Noten und Notenschlüssel zu erstellen. Wenn Sie die einzelnen Schritte nachvollziehen, sollten Sie in weniger als einer halben Stunde in der Lage sein, sich in Zukunft eine Menge Zeit bei der Auswertung von Klassenarbeiten zu sparen, indem Sie Excel verwenden. Wer wirklich nur einen Notenschlüssel braucht, kann das umkompliziert mit den Lehrerfreund-Notenschlüsselrechnern machen (dort ist auch ein Download einer jeweils passenden Excel-Tabelle möglich).

Ob Sie Microsoft Excel oder eine sonstige Tabellenkalkulation wie OpenOffice/LibreOffice Calc benutzen, spielt keine Rolle.

Sie können sich diese Anleitung auch als PDF-Skript herunterladen und ausdrucken.

1) Individuellen Notenschlüssel/Punkteschlüssel erstellen - Punkte in Noten umrechnen

Häufig ist das Ergebnis einer Klausurkorrektur eine Anzahl von Punkten, die die SchülerIn erreicht hat (z.B. 13 von 20 möglichen) - also Verrechnungspunkte. Diese Punkte wollen Sie in Schulnoten umrechnen. Mit Excel lässt sich sehr einfach ein individueller Punkte-Notenschlüssel erstellen. Dieses Verfahren eignet sich auch zur Auswertung von Vokabeltests.

1. Erstellen Sie eine Spalte “Punkte” und eine Spalte “Note”. Geben Sie die ersten Punktintervalle ein (in der Regel: 1,2,3):

Schritt 1: Tabelle anlegen mit Spalten Punkte und Noten

2. Markieren Sie den Anfang Ihrer Punkteskala (=Zellen A2-A4):

Schritt 2: Erster Schritt zum Autoausfüllen der Punkteskala

3. Setzen Sie den Mauszeiger an die untere rechte Ecke der Markierung. Er sollte nun eine andere Form annehmen.

Schritt 3: Weitere Vorbereitung zum Autoausfüllen

4. Ziehen Sie den Mauszeiger nach unten,  bis das Maximum Ihrer Skala erreicht ist (z.B. 8 Punkte). Excel füllt die folgenden Zellen automatisch in den Intervallen aus, die zwischen den markierten Zellen bestehen (im aktuellen Fall beträgt der Zählabstand 1): Auto-Ausfüllen.

Schritt 4: Autoausfüllen der Punkteskala

5. Geben Sie Ihre Formel für die Berechnung der Note aus der Punktzahl in Zelle B2 ein. die folgenden Beispiele beziehen sich auf das deutsche Notensystem von 1 bis 6. Informationen zur Umrechnung in deutsche Oberstufenpunkte finden Sie hier, andere Notensysteme (z.B. Schweiz, Österreich, alle anderen) können Sie mit den Lehrerfreund-Notenschlüsselrechnern einfach umsetzen.

  • Die übliche Formel für lineare Notenschlüssel ist 6-5*(erreichte Punktzahl)/(Maximalpunktzahl).
  • Für Notenvergabe nach Fehlern benutzt man die Formel 1+5*(Fehlerzahl gesamt)/(Fehlerzahl, bei der es eine 6 gibt).
  • Für gesockelte Punkteschlüssel benutzen Sie 6-5*((erreichte Punktzahl)-(Punktzahl, bei der es eine 6 gibt)/((Punktzahl, bei der es eine 1 gibt)-(Punktzahl, bei der es eine 6 gibt)).

Die Zellen, mit denen Sie rechnen möchten, können Sie von Hand eingeben (“A2”) oder nach Eingabe des Malzeichens (”*”) direkt durch Klick in die entsprechende Zelle anwählen.

Wichtig: Die Formel muss durch ein Gleichheitszeichen eingeleitet werden!

Schritt 5: Formel zur Berechnung der Note aus der jeweiligen Punktzahl eingeben

6. Füllen Sie die restlichen Zellen mit Auto-Ausfüllen aus (siehe Punkt 4).

Schritt 6: Autoausfüllen der Notenberechnung

7. Sie sollten jetzt zu jeder Punktzahl eine Note generiert haben.

Schritt 7: Punkte-Notenschlüssel

8. Markieren Sie alle Notenwerte. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Markierung und wählen Sie “Zellen formatieren”. Möglich ist auch das Menü “Format” -> “Zellen ...”

Schritt 8: Zellen auf eine Dezimalstelle formatieren

9. Formatieren Sie die Zellen mit einer Dezimalstelle.

Schritt 9: Zellen auf eine Dezimalstelle formatieren

10. Sie sollten jetzt einen ordentlichen Notenschlüssel für Ihre Punkteskala vorliegen haben:

Schritt 10: Fertiger Notenschlüssel

Wie Sie diesen Notenschlüssel in einer Exceltabelle bei der Klassenarbeitskorrektur verwenden, erfahren Sie hier: Excel: Note der Klassenarbeit automatisch ermitteln mit SVERWEIS


2) Noten prozentual gewichten am Beispiel “mündlich”/“schriftlich”

Oft wollen Sie verschiedene Leistungen unterschiedlich gewichten und daraus eine Gesamtnote errechnen. Mit Excel geht das wesentlich komfortabler als mit dem Taschenrechner:
A. Legen Sie folgende Spalten an: Schülernamen, mündliche Note, schriftliche Note, Endnote. Füllen Sie die Tabelle zu Übungszwecken wie im folgenden Bild gezeigt aus:

Anlegen einer Tabelle zur Berechnung einer Note aus unterschiedlich gewichteten mündlichen und schriftlichen Leistungen

B. Geben Sie in die Zelle D2 die Formel ein (Gleichheitszeichen nicht vergessen), z.B. mit der Gewichtung 40% für die mündliche Note, 60% für die schriftliche Note. Die Zellen, mit denen Sie rechnen möchten (z.B. B2 für “mündliche Note”) können Sie von Hand eingeben (“B2”) oder nach Eingabe des Malzeichens (”*”) direkt in die entsprechende Zelle klicken. Bestätigen Sie die Formel mit der Eingabetaste (“Return”/“Enter”).

Formel zur Berechnung der Endnote eingeben

C. Berechnen Sie die Endnote für alle SchülerInnen mit der Funktion Auto-Ausfüllen (siehe oben Punkt 4.)

Autoausfüllen der Notenspalte

D. Für jede SchülerIn sollte nun die korrekte Note berechnet worden sein. Um Noten mit nur einer Dezimalstelle zu erhalten, gehen Sie vor wie oben in Punkt 8.

Fertige Notentabelle

E. Wenn Sie die Notengewichtung modifizieren wollen, verändern Sie einfach für die erste SchülerIn die Gewichtung in der Formel (Doppelklick in die Zelle) und ändern die Prozentwerte.

Gewichtung verändern durch ändern der Prozentwerte für mündlich/schriftlich in der Notenberechungsformel

Die einfachste Möglichkeit, Verrechnungspunkte in Schulnoten umzurechnen, besteht in der Verwendung des Lehrerfreund-Notenschlüsselrechners, wo Sie individuell und beliebig Punkte- oder Fehlertabellen erstellen können - zum Ausdruck, zum Download als Excel etc. Damit sind auch kompliziertere Konstrukte möglich, z.B. gesockelte Punkteschlüssel, IHK-Schlüssel oder Notenschlüssel mit Knick (zur Definition, ab welcher Punktzahl eine "ausreichend" vergeben wird)).

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Kommentare

77

Zum Artikel "Noten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation".

  • #1

    Prima, wir können die Tabelle gerne in den Beitrag einbauen, wenn Sie sie rüberschicken (.(JavaScript must be enabled to view this email address)).

    Noch ein Tipp: Lagern Sie die Prozentwerte in eigene Zellen aus (also etwa: mündlich - 40%, schriftlich - 40%, Referat: 20%); ansonsten wird es aufwändig, wenn Sie das z.B. für eine andere Klasse übernehmen, dort aber 35/45/20 Prozent haben.

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #2

    Ich habe das ganze noch einmal modifiziert entsprechend des Schulgesetzes RLP: Die Tabelle Halbjahr 2 greift jetzt auf jede einzelne Note im ganzen Schuljahr zurück, sodass dem Prinzip entsprochen wird, dass die einzelnen Noten und nicht die “Halbjahresschnitte) zu berücksichtigen sind. Die höhere Gewichtung des 2. HJ. habe ich bei 60% belassen (kann natürlich jeder zwischen 50,1%-66,6% variieren, alles in diesem Bereich ist legitim). Die Rundung findet erst zuletzt statt. Die Formel für den Gesamtnotenschnitt sieht dann folgendermaßen aus:

    =WENN((ZÄHLENWENN(‘1. Halbjahr’!D3:‘1. Halbjahr’!N3;”>0”)=0);”“;((60%*(SUMME(D3:E3)*$U$3)+60%*(SUMME(G3:K3)*$V$3)+60%*(SUMME(L3:N3)*$W$3)+60%*(SUMME(F3)*$X$3)+40%*(SUMME(‘1. Halbjahr’!D3:‘1. Halbjahr’!E3)*‘1. Halbjahr’!$S$3)+40%*(SUMME(‘1. Halbjahr’!G3:‘1. Halbjahr’!K3)*‘1. Halbjahr’!$T$3)+40%*(SUMME(‘1. Halbjahr’!L3:‘1. Halbjahr’!N3)*‘1. Halbjahr’!$U$3)+40%*(SUMME(‘1. Halbjahr’!F3)*‘1. Halbjahr’!$V$3))/(40%*(‘1. Halbjahr’!Q3)+60%*P3)))

    Im ersten Bereich greift die Formel die Daten aus dem 2. HJ ab und geichtet sie jeweils mit 60%. Die Formeln mit den Dollarzeichen sind die oben genannten Faktoren (individuelle Gewichtung der Noten). Im zweiten Bereich sind die Noten aus dem 1. Halbjahr werden dann aus der anderen Tabelle aufgerufen und mit jeweils 40% gewichtet). Zuletzt wird das ganze durch die beiden jeweils in ihren Bereichen mit den jeweiligen Prozentsatz multiplizierten und dann addierten Divisoren (Gesamtzahl der individuellen Faktoren) geteilt. Die Tests haben gut geklappt. Einziges Problem ist weiterhin, dass die + / - Anmerkungen nicht gehen. Mit 1,9 oder 2,1 zu rechnen ist an sich nicht legitim (hab nochmal nachgeschaut). Daher muss man dann handschriftlich diese vermerken und kann dann bei der pädagogischen Abwägung diese noch einmal berücksichtigen (ganz sollte man sowieso nie den Kopf abschalten ;-) ).

    Habe noch so eine Tabelle für einen Grundkurs Oberstufe erstellt mit zusätzlicher Berechnung der Jahreszeugnisnote für Stufe 11. Kann ich auch gerne weitergeben.

    schrieb Pirot am

  • #3

    Hey,

    also ich hab das mal für meine Fächer (beide Nebenfächer, Sekundarstufe I (5.-10. Klasse) konfiguriert. Die Excel besteht aus drei Blättern, eines für das erste Halbjahr, eines für das 2. HJ und einer Liste für Eintragungen zur mündlichen Beteiligung (ist aber nur als Vordruck für Handschriftliche Eintragungen gedacht).
    Das Problem mit den möglichen Lücken in der Notengebung ist gelöst. Bei Blatt 1 und 2 hat man die Möglichkeit, bis zu vier verschiedene Gewichtungen der Noten festzulegen. Ich habe für den max. einmal im Halbjahr möglichen Langzeittest (10-h-Test, entspricht einer Klassenarbeit) Faktor 4 eingegeben (kann mit Leichtigkeit verändert werden). Zwei Epochalnoten (mündliche Beteiligung) dreifacher Faktor. Weitere 8 Felder mit zwei weiteren Faktoren. Die Faktoren werden zusammengezählt in einer Spalte Divisor, in einer anderen Spalte wird dann der Schitt ausgerechnet (Gesamtzahl aller Noten mal ihren Faktor durch den Divisor). Dieser Schnitt wird direkt in das 2. HJ (Blatt zwei) transportiert. Die Halbjahresnote wird berechnet (Rundung ab 4,49 nach 4, 4,5 nach 5—aber wie gesagt, man darf ja ab und zu selbst das gehirn mal einschalten und in Grenzfällen sich seine Gedanken machen ;-) ). Im zweiten Halbjahr habe ich entsprechend der Regelungen den Schnitt aus HJ 2 höher gewichtet (hier 60%), der des ersten HJ 40%. Zur besseren Kontrolle wird der Zwischenschritt “Gesamtschnitt” angezeigt (damit man hier ‘enge’ Noten auch erkennen kann, anschließend Gesamtnote berechnet. Ich hab mir so meine Gedanken gemacht bzgl ’ - ’ und ’ + ‘. An sich ist ja eine 2+ eine 2.0 und 2- ebenfalls. Gleichzeitig sollen sie ja dann pädagogisch doch wieder berücksichtigt werden. Da die Tabelle aktuell keine + und - akzeptiert / liest :-( habe ich mich entschieden, eine 2+ mit 1,9 einzutragen und eine 2- entsprechend mit 2,1. Das gewichtet das Minus/Plus ein wenig, ohne zu sehr auszuschlagen und bleibt in der digitalen Liste sichtbar. Die Druckbereiche sind festgelegt, kann die gerne der Allgemeinheit zur Verfügung stellen (häufig fällt das Modifizieren ja einfacher als das Schreiben solcher “Programmierungen”. Gruß.

    schrieb Pirot am

  • #4

    @Pirot
    Danke für die ergänzenden Hinweise!

    Wie handhabe ich die Liste, wenn ein Schüler zum Beispiel eine HÜ verpasst hat oder nicht alle ein Referat gehalten haben? Die nicht vorkommende Note wird ihm nach dem System hier zum Nachteil ausgelegt.

    In den meisten Fällen wird man die einzelnen Wertungsbereiche aus unterschiedlichen Tabellenblättern holen (Hinweise dazu z.B. hier: Klassen-/Notenverwaltung mit Excel). Im Blatt “mündlich” würde dann mit der Funktion MITTELWERT der Durchschnitt aller mündlichen Noten errechnet werden. Nicht ausgefüllte Felder werden bei dieser Rechnung nicht berücksichtigt und fallen also nur mittelbar negativ ins Gewicht (weil aufgrund der fehlenden Note(n) die vorhandenen entsprechend stärker gewichtet werden).
    Wenn man einen eigenen Posten “Referate” hat und einige Schüler/innen dafür keine Note haben, kann man das entweder auch durch die Verwendung entsprechender Funktionen abgefangen werden (s.o. MITTELWERT); bei manueller Mittelwertsberechung aus mehreren Blättern kann ZÄHLENWENN oder ANZAHL verwendet werden (um die Anzahl der zu mittelnden Positionen zu erhalten).

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #5

    Zur Diskussion bzgl. der prozentualen Anteile: In RLP wird das in der Oberstufe folgendermaßen gehandhabt:
    50% ist glatt ausreichend (an sich gibt es auch gar keine Zahlen ;-)
    Unter 45% gerät man dann in den Bereich der Note mangelhaft (5).
    20% ist die Grenze zu ungenügend (6).
    Ansonsten kann man in 5%-Schritten von den 45% hochgehen, bis man bei den 15 Punkten (1+) - Bereich 95-100% angekommen ist. Diesen Spiegel wende ich auch in den unteren Bereichen an (auch wenn es an sich in der Sekundarstufe I (5-10. Klasse) KEINE 1+ gibt (auch keine 6+).

    Weiterhin gibt es vor allem in der Sek I einen gewissen pädagogischen Ermessensspielraum bei der Notengebung, da Noten nicht errechnet, sondern erteilt werden. Natürlich orientiert man sich dabei auch an den Zahlen, aber das ist nicht maßgeblich. So kann eine 4,54 eine ausreichende werden, aber eine 4,47 genausogut eine mangelhafte Note ergeben.

    Zuletzt noch einmal eine Frage: Wie handhabe ich die Liste, wenn ein Schüler zum Beispiel eine HÜ verpasst hat oder nicht alle ein Referat gehalten haben? Die nicht vorkommende Note wird ihm nach dem System hier zum Nachteil ausgelegt.

    schrieb Pirot am

  • #6

    Ich finde es eine gute Sache, dass es hier eine Möglichkeit gibt, wo die Formeln gezeigt werden.
    Aber ich muss auch dem Kollegen #40 zu stimmen, dass es nicht sein kann, dass man eine 4 bekommt, wenn man 40% richtig hat. Ich bin in der Berufsausbildung tätig - meine Schüler sollten bei der Prüfung mehr wissen als 40% um zu bestehen. :-)

    Nun wurde viel darüber philosophiert ... aber keine Lösung präsentiert. (Oder habe ich die übersehen?)

    Wie muss die Formel lauten, wenn ich mit 50% eine 4,0 geben möchte?

    Über jeden Tipp bin ich dankbar. Vielen Dank.

    schrieb Zossel79 am

  • #7

    Vielen Dank lieber Lehrerfreund:),
    ich mache mich gleich mal auf die Suche!

    schrieb spongebob lalala am

  • #8

    Es könnte schwierig werden, hierzu eine Formel zu finden. Deshalb verwenden Sie dazu am besten die Funktion SVERWEIS. Das ist nicht ganz anspruchslos, im Web finden sich aber ganz gute Anleitungen.

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #9

    Ihr Lieben!

    Ist es möglich, in Excel folgenden Notenschlüssel zu integrieren:

    Note 1: 100 bis 90%
    Note 2: 89-76%
    Note 3: 75-62%
    Note 4: 61-50%
    Note 5: 49-25%
    Note 6: 24-0%

    Wenn ja, wie? Bin in excel absoluter Neuling und war schlecht in Mathe:)))
    Danke im Voraus für eure Hilfe!

    schrieb spongebob lalala am

  • #10

    Vielen Dank für die schnelle Antwort! Toller Service :)

    Ich glaube dadurch, dass die “Variablen” aus mehreren Wörtern bestehen und eingeklammert sind, ist das etwas unübersichtlich. Wenn man diese in eurer Formel durch simplere Variablen ersetzt, kommt Folgendes: 6-5*(D1-D2/(D3-D2)
    So fehlen dann 3 Klammern, oder?
    Eigentlich ist die Formel Pippifax, ich weiß, aber ich musste mir erst klar werden, was genau die Formel überhaupt macht, um sie dann in Excel richtig hinzubekommen. Sorry, auf dem Niveau beweg ich mich. Naja, wenn man sich eben gar nicht mehr mit Termen beschäftigt…

    Vielleicht könntet Ihr gleich die Formel zum Kopieren hinschreiben; eure Anleitung ist doch ansonsten schon so herrlich auf Anfänger ausgerichtet.

    Ich glaube mein Problem war außerdem, dass ich gedacht hatte, das sei eine megaclevere Formel, die mir von “Punktzahl, bei der es eine 6 gibt” bis 0 Punkte das Ergebnis “6” ausgibt, usw. In meiner Tabelle seh ich jetzt aber, dass ab 6 einfach weiter aufwärts gezählt wird, bzw. ab 1 weiter runter.
    Aber jetzt, wo ich die Materie/ Formel durchdrungen habe, hab ich kein Problem mehr :)

    Den Online-Notenschlüsselrechner benutze ich übrigens seit Karrierebeginn mit großer Begeisterung - aber jetzt dachte ich, ich probier’s mal, ihn direkt in meine Excel-sheets einzubauen, anstatt immer zu copy&pasten;.

    Danke nochmal!

    schrieb Conny am

  • #11

    Hallo Conny,
    die Formel sollte so stimmen. In Excel müsste dann in der Ergebniszelle etwas stehen wie “=6-5*((D1-D2)/(D3-D2))”.
    Können Sie genauer sagen, wo das Problem liegt?

    Sie können auch den Online-Notenschlüsselrechner ausprobieren, der kommt ohne Excel und Formeleingaben aus.

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #12

    Hallo lehrerfreund,

    ich probiere eure Formel für den gesockelten Punkteschlüssel aus. Leider komm ich nach mehrstündigem Rumprobieren auf keine schlüssigen Ergebnisse.
    Kann es sein, dass bei eurem

    6-5*((erreichte Punktzahl)-(Punktzahl, bei der es eine 6 gibt)/((Punktzahl, bei der es eine 1 gibt)-(Punktzahl, bei der es eine 6 gibt))

    etwas nicht ganz stimmt?
    Es übersteigt leider mein mathematisches Verständnis, das selbst herzuleiten.
    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Grüße,
    Conny

    schrieb Conny am

  • #13

    BAYERN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Bei uns ist doch alles sooooooooooooooo super.

    schrieb simone am

  • #14

    Ich fühle mich natürlich geschmeichelt, danke. Interessieren würde mich noch, in welchem Bundesland das problem aufgetreten ist. (Ich bin in Hessen tätig.)

    schrieb rwadel am

  • #15

    viellen dank für deine antwort . solche lehrer wie dich bräuchte man einfach mehr. hatte ihr das auch so gesagt. die vieren waren alle die ersten noten die 1 war jetzt die letzte, also sie hat sich also konstant verbessert. aber ich werde mal sehen. möchte natürlich auch nicht dass sie es an meiner tochter auslässt, wenn ich ihr das so direkt sage. mein mann wollte mit dem rektor sprechen.. er sagt er hat zumindest 2mal mit ihr gespr. ohne sie als klassenl. zu übergehen. ich wei? auch nicht. habe nur angst das alina wenn sie jetzt ne 4 in zeugnis bek einfach sagt ja egel reicht eh nur für ne 4 was soll ich denn noch machen oder mich anstrengen. das erfolgserlebnis fehlt halt einfach. aber trotzdem dankeschon. meld mich wieder wie das ganze ausgegangen ist.

    schrieb simone am

  • #16

    “bei 8 noten insgesamt also vier 4er( darunter eine schulaufgabe die 3mal zählt)  drei 3er und einer 1-”

    Ich würde so rechnen: 6 mal eine 4 (da eine ja dreifach zählt), drei mal die 3 und eine 1- ergibt ein Resultat zwischen 3 und 4. Als Lehrer bin ich also aufgefordert eine pädagogische Entscheidung zu treffen. Die könnte lauten: Note 4, weil sich die Noten zum Schluss zur 4 hin orientierten oder eine 3 wenn sich die Noten zum Ende hin verbessert haben. Auf jeden Fall ist eine PÄDAGOGISCHE Entscheidung verlangt und keine rechnerische auf zig Stellen nach dem Komma und dann möglicherweise noch gerundet.

    schrieb rwadel am

  • #17

    vielen dank. ich verstehe es halt nicht. normalerweise bin ich nicht so extrem was die noten betrifft. aber meine tochter hatte ein enormes mathe-problem. keine dysalkulie. wir habens siehe noten oben echt gut hinbekommen finde ich.. es wäre halt ne wahnsinns motivation wenn da im zeugnis ne 3 in mathe stehen würde. aber ich denke mir sind da leider die hände gebunden. aber denkst du auch dass das eher anhand der noten ne 3 wär oder liege ich da total falsch. dankeschön

    schrieb simone am

  • #18

    “danke für deine antwort. habe ich schon , sie sagt irgendwas von tabellenkalk. und so sie wusste es selber nicht genau!!!!”

    Das ist das Elend: Eine Lehrerin, die mit einer TBK rechnet, aber nicht weiß was sie tut. Darauf freut sich jeder Verwaltungsrichter. Ich kann eigentlich als Lehrer (30 Jahre im Schuldienst) hier nur den Kopf schütteln.

    schrieb rwadel am

  • #19

    danke für deine antwort. habe ich schon , sie sagt irgendwas von tabellenkalk. und so sie wusste es selber nicht genau!!!!
    aber bei 8 noten insgesamt also vier 4er( darunter eine schulaufgabe die 3mal zählt)  drei 3er und einer 1- dachte ich gibt aufjeden fall ne 3 im zeugnis. der lehrer kann doch nicht einfach irgendnen schlüssel nehmen. naja viell bin ich auch zu streng. danke nochmal

    schrieb simone am

  • #20

    Frag den Lehrer/die Lehrerin: Er/Sie muss die Kriterien der Notenfestlegung offenlegen.

    schrieb rwadel am

  • #21

    hallo zusammen,
    hab euch durch zufall gefunden. kann mir jemand sagen, wie die zeugnisnoten mittelschule bayern berechnet werden???
    6 Klasse
    Mathe
    Jahrgangst.test 4,ex 3, ex 4-, probe 4, ex 3, kurzprobe 4, kurzprobe 3+, kurzprobe 1- was gibt das im zwischenzeugnis.
    vieeeeeeeeeelen dank ich bin echt ratlos

    schrieb simone wagner am

  • #22

    Vielen herzlichen Dank für die schnelle Hilfe, so hat es geklappt! :)

    schrieb Andrea am

  • #23

    @Andrea
    Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Zelle -> “Zellen formatieren” und stellen Sie sicher, dass im Reiter “Zahlen” nicht “Prozent”, sondern “Zahl” eingestellt ist (Excel formatiert hier oft selbstständig).

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #24

    @Andrea:
    Rechtsklick auf die Zelle, in der deine Ergebnisse stehen. Dann “Zellen formatieren” und da wählst du im Reiter “Zahlen” dann “Standard” (oder “Zahl”) aus.

    schrieb Manu am

  • #25

    Mensch, ich drehe noch durch. Vielleicht kann mir ja jemand helfen?

    Ich möchte Noten prozentual gewichten, habe alles so gemacht wie oben angegeben, aber: Ich kriege in der Ergebniszelle immer nur eine Prozentzahl! Wenn ich z.B. mündlich und schriftlich eine 2 eintrage (und die 60% zu 40% gewichte), kommt als Ergebnis 200%.

    Was läuft da schief?

    Danke für eure Hilfe :)

    schrieb Andrea am

  • #26

    Probieren Sie es mit SVERWEIS. Gute Erklärungen gibt es mannigfach im Web, z.B. hier.

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #27

    Hallo liebe Experten der Notenberechnung mit Excel,

    bzgl. der Halbjahresinformationen, welche in unserem Bundesland als Tendenznoten/Viertelnoten anzugeben sind, habe ich schon länger folgendes Problem:

    In unserer Schule verfahren wir so, dass der Fachlehrer den Klassenlehrern die Tendenznoten weitergibt und diese sie dann in das Zeugnisdruckprogramm eingibt.

    Klar kann ich mir von Excel den Schnitt aus allen meinen erhobenen Leistungen errechnen lassen. Das Ergebnis ist eine Kommazahl.
    Bisher musste ich jetzt immer die Liste ausdrucken und handschriftlich die Tendenznoten für den Klassenlehrer dazuschreiben, also z.B. bei einem Schnitt von 2,4—> 2-3 und bei 2,8—> 3+.
    Gerne hätte ich, dass Excel diese Aufgabe für mich automatisch erledigt.

    Zu diesem Zweck habe ich versucht ZEHJOT’s Formel von oben anzupassen. Leider erhalte ich nur Fehlermeldungen. Zudem bin ich mit Excel nicht so bewandert, weshalb ich meinen Fehler nicht finde.

    Kann mir jemand von euch weiterhelfen?

    Formel:

    =WENN((6-D9)/5=1;“1”;WENN((6-D9)/5>0,93;“1-”;WENN((6-D9)/5>0,87;“1-2”;WENN((6-D9)/5>0,81;“2+”;WENN((6-D9)/5=0,81;“2”;WENN((6-D9)/5>0,73;“2-”;WENN((6-D9)/5>0,67;“2-3”;WENN((6-D9)/5>0,61;“3+”;WENN((6-D9)/5=0,61;“3”;WENN((6-D9)/5>0,53;“3-”;WENN((6-D9)/5>0,47;“3-4”;WENN((6-D9)/5>0,41;“4+”;WENN((6-D9)/5=0,41;“4”;WENN((6-D9)/5>0,33;“4-”;WENN((6-D9)/5>0,27;“4-5”;WENN((6-D9)/5>0,21;“5+”;WENN((6-D9)/5=0,21;“5”;WENN((6-D9)/5>0,13;“5-”;WENN((6-D9)/5>0,07;“5-6”;WENN((6-D9)/5>0,01;“6+”;WENN((6-D9)/5=0,01;“6”)))))))))))))))))))))

    In der Zelle D9 steht der Notenschnitt.

    Vielen Dank für eure Hilfe!

    schrieb Andreas Schwenger am

  • #28

    Folgendes Problem
    mein vorgegbener notenspiegel geht von
    >89%    = 1
    77-88% = 2
    65-76% = 3
    52-64% = 4
    <52%    = 5
    erreichte leistung wird in Prozenten angegeben
    Jetzt will ich aber eine formel aufstellen in der ich auch koma noten bekomme also zb100% ist 1,o 89% entspricht 1,49. kann mir da jemand helfen wäre sehr dringend

    schrieb Katrin Antes am

  • #29

    @Kon:
    Nein, das mach ich mich damit nicht. Aber erstens sind Vorschriften nicht ohne Grund da, und bei einer Schulordnung handelt es sich nun mal um solch eine Vorschrift, zweitens kann ich absolut nicht verstehen, dass manche Lehrer unbedingt schlechtere Noten vergeben wollen, obwohl der Schüler eigentlich eine bessere Leistung erreicht hat. Und von Tendenz zu einer schlechteren Note kann da auch keine Rede sein. Jeder hat mal nen schlechten Tag und schreibt da dann vielleicht mal eine schlechtere Note. Fakt ist aber, wenn eine gewisse Durchschnittsnote erreicht wurde, sollte diese auch erteilt werden. Und gerade beim Abitur ist das schon gut, dass das ganze da so genau geregelt ist, den hier geht es immerhin auch um den Numerus Clausus für die Zulassung zu bestimmten Studiengängen und da kann ein Unterschied von 0,1 in der Durchschnittsnote viel ausmachen. Daher ist es schon gut, dass hier solch eine Beurteilung nach, ich nenn das jetzt einfach mal so, “Nasenfaktor” nicht möglich ist. Und wenn ich so was lese, wie bei nem Notenschnitt von 2,45 eine 3 im Zeugnis zu erteilen, dreht sich mir der Magen um. Was soll denn bitte das. Unter x,5 wird abgerundet. Punkt.

    schrieb Jens am

  • #30

    @jens: wieso sie eine pädagogische abwägung im einzelfall als “hin und hergeeiere” bezeichnen kann ich nicht nachvollziehen. machen sie sich damit nicht zum fachidioten ohne pädagogisches gefühl?

    schrieb Kon am

  • #31

    Konkret sieht das dann in der FOBOSO so aus. Wie ihr sehen könnt, also ganz klar vorgeschrieben, da gibts kein wenn und aber:

    (2) 1In Fächern mit Schulaufgaben werden für diese und für die sonstigen Leistungsnachweise
    getrennte Durchschnittswerte aus den gegebenenfalls jeweils gewichteten Punktzahlen
    ermittelt; diese werden wie folgt zusammengefasst:
    1. In Fächern mit jährlich zwei Schulaufgaben werden die beiden Durchschnittswerte addiert
    und das Ergebnis wird durch zwei geteilt.
    2. In Fächern mit jährlich mehr als zwei Schulaufgaben wird der Durchschnittswert für die
    Schulaufgaben doppelt, der Durchschnittswert für die sonstigen Leistungsnachweise einfach
    gewichtet; das Ergebnis wird durch drei geteilt.
    2In Fächern ohne Schulaufgaben wird der Durchschnitt aus den gegebenenfalls gewichteten
    Punktzahlen für die Leistungsnachweise ermittelt. 3Zwischenergebnisse und das Jahresfort34
    gangsergebnis werden unter Aufrundung auf zwei Nachkommastellen berechnet. 4Das Jahresfortgangsergebnis
    wird danach außer im Fall des § 67 Abs. 1 Satz 3 auf einen ganzzahligen
    Wert gerundet, wobei Nachkommastellen unter 0,50 abgerundet, Nachkommastellen ab
    0,50 aufgerundet werden; Werte unter 1,00 sind stets mit 0 Punkten zu bewerten.

    schrieb Jens am

  • #32

    Hey Leute, ich weiss ja nicht, wieso da bei euch angeblich so ein Ermessensspielraum bei der Notenvergabe besteht, aber ich gehe auf eine bayerische Berufsoberschule und mach dort mein Abitur und da ist die Notenvergabe aber sowas von genau in der FOBOSO geregelt, dass es keinerlei Ermessensspielraum mehr gibt.
    Punktesystem wie am Gymnasium: Zwischenergebnisse (also Schulaufgabenschnitt und mündlicher Schnitt) werden auf 2 Stellen nach dem Komma AUFgerundet, danach wird mit diesen gerundeten Zwischenergebnissen der Gesamtdurchschnitt errechnet, welcher wieder auf zwei Nachkommastellen AUFgerundet wird. Dieser Wert wird dann auf einen ganzzahligen Wert gerundet, also bei x,50 aufgerundet und bei z.B. x,49 abgerundet.
    Wie gesagt, da gibt es auf der BOS keinerlei Ermessensspielraum für den Lehrer und soweit ich weiss wird das am Gymnasium genau so gehandhabt! Bei uns würde auch kein Lehrer auf die Idee kommen, sich darüber weg zu setzen. Klare Vorschriften sind doch immer besser als dieses hin und hergeeiere.

    Grüße Jens

    schrieb Jens am

  • #33

    mein Sohn hat in Deutsch eine 4+, 4-,2- geschrieben und mündlich steht er 3- was bekommt für eine Note auf dem Zeugnis?

    schrieb iris am

  • #34

    Hallo, ich würde mir mal die Befehle VERWEIS bzw. SVERWEIS ansehen. Man legt die Notentabelle an:
    A         B
    0             6
    0,20       5-
    0,27       5
    usw.
    und erhält das Ergebnis z. B. mit dem Befehl
    =Verweis(A2;A100:A115;B100:B115)
    Eleganter ist es, wenn man die Tabelle auf das 2. Tabellenblatt legt, für die Bereiche Namen vergibt, z. B. Schnitt und Note,
    dann heißt der Befehl
    =Verweis(A2;Schnitt;Note)
    Hugo

    schrieb Hugo Schuster am

  • #35

    Wieso wird eigentlich am Ende des Schuljahrs auf eine volle Note gerundet, ich finde das so was von unfair!!

    schrieb tttt am

  • #36

    Hallo, ich habe eine Formel entwickelt, die aus den prozentual erreichten Punkten einen Notentext errechnet, also “1+”, “1”, “1-”, ... , “5-”, und “6”. Grundlage der Berechnung ist die Anlage 9b der OAVO Hessen ( http://www.hessen.de/irj/HKM_Internet?cid=56a1e215301bf1986a9946e4427d442b ), das gilt also für die Hessische Oberstufe.

    Und so sieht das Monstrum von Formel aus:

    =WENN(E7/$F$3>0,96;“1+”;WENN(E7/$F$3>0,91;“1”;WENN(E7/$F$3>0,86;“1-”;WENN(E7/$F$3>0,81;“2+”;WENN(E7/$F$3>0,76;“2”;WENN(E7/$F$3>0,71;“2-”;WENN(E7/$F$3>0,66;“3+”;WENN(E7/$F$3>0,61;“3”;WENN(E7/$F$3>0,56;“3-”;WENN(E7/$F$3>0,51;“4+”;WENN(E7/$F$3>0,46;“4”;WENN(E7/$F$3>0,41;“4-”;WENN(E7/$F$3>0,34;“5+”;WENN(E7/$F$3>0,27;“5”;WENN(E7/$F$3>0,2;“5-”;“6”)))))))))))))))

    Dabei bezieht sich E7 relativ auf die Zelle, in der die erreichten Punkte des Schülers verzeichnet sind und $F$3 absolut auf ein Feld, das die Maximalpunktzahl enthält.

    Die Formel lässt sich auf zweierlei Weisen anpassen:

    1) Die Null-Komma-Werte lassen sich an die Prozentstufen anpassen, die man gerne einsetzen möchte. Dabei entsprechen die zwei Dezimalstellen nach dem Komma dem jeweiligen Prozentwert.

    2) Die Strings (Zeichenketten) “2-”, “3+” etc. lassen sich durch die entsprechenden Zahlenwerte ersetzen (dann ohne Anführungszeichen).

    Liebe Grüße, frohes Schaffen und gutes Gelingen.

    schrieb zehjot am

  • #37

    Super gut erklärt, habe es sofort verstanden und konnte es für meine Bewertung nutzen!

    1000 DANK

    schrieb Cetinkaya am

  • #38

    Liebe Lehrer,
    der Notenschlüssel
    6-5*(erreichte Punktzahl)/(Maximalpunktzahl)
    führt dazu, dass ein Schüler zum Bestehen nur
    40 % der geforderten Leistung erreicht haben muss.
    Denjenigen, die sich das ausgedacht haben, wünsche ich,
    dass sie im Krankenhaus nur von Ärzten behandelt werden, die alle Prüfungen so bestanden haben, und weiterhin, ein Haus bauen mit einem Architekten, der ebenfalls so durch alle Prüfungen geschoben wurde, bei einem Prozess von einem Rechtsanwalt vertreten werden, der nur 40 % in seinen Klausuren richtig hatte und wenn er schließlich beerdigt wird einen Totengräber, bei dem der Sarg nur zu 40 % in der Erde steckt!
    Unglaublich, da wundert es mich nicht mehr,
    dass wir bei allen internationalen Tests in der Vergangenheit so schlecht abgeschnitten haben!!!

    Hugo Schuster

    schrieb Hugo Schuster am

  • #39

    Hallo,

    ich habe eine Frage bezüglich meiner Zeugnisnote.

    Meine Lehrerin hat einen Durchschnitt von 2,45 in Englisch errechnet und gibt mir die Note 3 ins Zeugnis, mit der Begründung, da ich in der einzigen Klassenarbeit die wir geschrieben haben in dem Halbjahr eine 3- geschrieben habe, kann meine Zeugnisnote nicht besser als 3 sein!

    Ist dies gerechtfertigt und rechtlich korrekt oder nicht?

    Es geht um das Land Baden-Württemberg.

    Es wäre nett, wenn mir jemand weiterhelfen könnte!

    schrieb Naddl am

  • #40

    Richtig, wenn eine Schüler/in keine Leistung gezeigt hat, kann auch keine Note errechnet werden.

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #41

    Das Problem ist doch aber wenn eine Note fehlt! Ein Schüler hat den Test nicht mitgeschrieben, Zeile bleibt leer - Errechnung der Note falsch…oder?!

    schrieb Pat am

  • #42

    Vielen Dank für die hilfreiche und leicht verständliche Erklärung. Jetzt kann ich auch endlich meine Notenlisten vereinfachen und erspare mir das umständliche Rechnen bei gewichteten Aufgabenteilen in Klassenarbeiten oder Noten.

    schrieb Charlotte am

  • #43

    Wirklich toller Artikel, allerdings war mir das immer zu umstaendlich mit Excel. Ich hab mal den Blick im Internet schweifen lassen und bin auf diesen Notenspiegel Rechner gestossen. Sehr praktische Angelegenheit einfach auf Knopfdruck eine Notenskala generieren zu lassen.

    schrieb Frank Mein am

  • #44

    hallo erstmal.
    ich besuche zur Zeit das Abendgymnasium. In Physik stehe ich zur Zeit leider auf einer 4,58. Nun wähle ich Physik eh ab, aber wenn ich eine 5 auf dem Zeugnis bekommen würde werde ich nicht versetzt.
    Gibt es vielleicht eine Möglichkeit bei diesem Durchschnitt eine 4 zu bekommen?
    Bitte antwortet mir, dass macht mich total fertig, weil es ja nur an Physik liegt.

    Bitte!!!

    schrieb marliesleonie am

  • #45

    @ herzwv:

    Ohne wenn und aber… JA!
    Die Note im Halbjahreszeugnis spielt dabei keine Rolle! Genausowenig ist das mathematische Mittel eher nebenrangig (wie schon oft hier beschrieben wurde)!
    Persönlich möchte ich aber noch anmerken, dass (vor allem wenn er im Halbjahr auf 2 stand) im zweiten Halbjahr aber mal so richtig “daneben gelangt” hat. Oft spricht man in so einem Fall von einer “Tendenz zu einer bestimmten Note”... Die Tendenz in diesem Fall dürfte ja dann klar sein…

    schrieb MM am

  • #46

    Die Englischlehrerin meines Sohnes hat rechnerisch die Note 4,45 ermittelt und ihm eine 5 verpasst, nachdem er im Halbjahreszeugnis eine 2 hatte. Ist das in Ordnung???

    schrieb herzwv am

  • #47

    @ Manuel Mauch:

    Zumindest für Niedersachsen sagt das OVG Lüneburg im o. g. Beschluss:

    “Bei der Kritik, diese Verfahrensweise laufe auf eine unzulässige doppelte Aufrundung zu Ungunsten des Antragstellers hinaus, übersehen die Antragsteller, dass die Bewertung von mündlichen Leistungen von Schülerinnen und Schülern ebenso wie die Versetzungsentscheidung selbst nicht nur auf der arithmetischen Berechnung des Notendurchschnitts beruht, sondern - anders als bei berufsqualifizierenden Prüfungen - insbesondere pädagogische Wertungen mit einfließen.”

    @ JAZZarov:

    Das pädagogische Ermessen gilt nicht nur bei x.5 Durchschnittsnote, sondern immer, so habe ich es gelernt. Die Arithmetik liefert hier doch sowieso nur eine Scheingenauigkeit, denn die Eingabewerte, also die Noten, mit deren Hilfe man den Durchschnitt rechnet, sind doch auch nicht genau. Wer gibt einem Schüler schon eine 2,375? Da antwortet der Schüler doch glatt: “Ich finde aber, ich habe eine 2,376 verdient!” Wenn man aber nur glatte Werte reintut, können keine verlässlichen Werte mit drei Nachkommstellen herauskommen, so einfach ist das. Ich habe übrigens Mathematik als Hauptfach studiert.  :)

    schrieb Maik am

  • #48

    Irgendwie verstehe ich die Diskussion nicht. Ich bin Lehrer in Niedersachsen (Sek I), und Zensuren habe ich noch nie ausgerechnet. Ein Beschluss des OVG Lüneburg vom 20.3.2008 ist in diesem Zusammenhang sehr interessant; zwei Zitate:

    “Lehrer sind nicht verpflichtet, Noten allein arithmetisch zu ermitteln. Insbesondere sind sie nicht verpflichtet, den Durchschnitt der mündlichen Einzelnoten von 4,47 auf 4,00 abzurunden.”

    “Ein Mitschüler des Antragstellers (dessen mündliche Durchschnittsnote auf 2,7 lautete) habe sich ... das ganze Schulhalbjahr in fast jeder Stunde durch sein Engagement hervorgetan, sodass er dafür mit der mündlichen Note gut (2,0) habe belohnt werden sollen. Durchgreifende Anhaltspunkte dafür, dass diese Vorgehensweise der Fachlehrerin fehlerhaft ist, sind für den Senat nicht ersichtlich.”


    Also: errechnete mündliche Durchschnittsnote 4,47 -> erteilte mündliche Note 5 ist OK.
    Übrigens: Die einzige Arbeit war eine 4, aber da die mündliche Note eine 5 ist, bekam der Schüler im Zeugnis eine 5. Das Gericht hatte daran nichts auszusetzen.

    Errechnete mündliche Durchschnittsnote 2,7 -> erteilte mündliche Note 2 ist auch OK.
    Übrigens: Die einzige Arbeit war eine 3, somit kriegte der Schüler insgesamt eine 2 im Zeugnis, weil die mündliche Note ja eine 2 war, woran das Gericht nichts auszusetzen hatte.

    Man kann auf- oder abrunden, solange man es begründen kann! Diesen pädagogischen Bewertungsspielraum kann man sich doch nicht nehmen lassen.

    Ist das in anderen Bundesländern etwa anders? In Bayern jedenfalls nicht:

    @ MissB:
    In Bayern gibt es ein Gerichtsurteil des VGH München vom 17.10.03, in dem heißt es:
    “Der Senat geht in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass keine strikte Bindung der Klassenkonferenz an eine rechnerische Gesamtnote besteht; vielmehr ist die Gesamtleistung des Schülers in pädagogischer Verantwortung unter Berücksichtigung der einzelnen Leistungen zu bewerten.”
    Also lass das Rechnen sein. Es bringt mehr, wenn man sich auf den Gesamteindruck konzentriert. Außerdem ist man damit rechtlich auf der sicheren Seite (s. o.).

    schrieb Maik am

  • #49

    @26, 27, 28

    Die von euch geschilderten Fälle sind komplex. Warum geht ihr mit diesen Fragen nicht einfach zu den entsprechenden Lehrer/innen? Die wissen am besten, wo ihr steht.

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #50

    halloo ... habe diese tabelle hier durch zufall gefunden und da hier auch ein paar Lehrer die Beiträge hier lesen , möchte ich ie chance ergreifen kurz meine Notenlage zu schildern , da ich gerechnet und nachgefragt habe und die gegebene endnote meiner meinung nach nicht gerechtfertigt ist ...achja und es handelt sich um das Fach Spanisch!

    Noten :

    1 Halbjahr Zeugnis:4
    2 Halbjahr ,Klausuren: 5, 5+
    Test: 3- (kein vocabel test)
    Sonstige Mitarbeit: angeblich in beiden Quartalen nicht sicher 3 ( ich weiß nicht was die lehrerin mir damit sagen wollte)
    gehen wir von einer Note zwischen 3- und 4-

    nach meiner Rechnung wäre die Endnote 5 nur berechtigt wenn ich in der Sonstigen Mitarbeit 5 stehen würde…

    vllt kann mir jemand mit dem richtigen rechenverfahren weiter helfen das wäre sehr hilfreich und wichtig!!!

    LG

    schrieb schuelerinn 11 jahrgangsstufe am

  • #51

    hallo liebe foren leute.:)
    ich brauche eure hilef,ich drehe noch durch.

    ich habe im ersten hj. 4 und 4 geschrieben,mündlich war ich denke mal 4,als endnote hab ich eine 4 im 1 hj zeugnis bekommen.
    im zweiten habe ich 4 und +5 geschrieben.
    mündlich wieder zwischen 3 und 4.
    ich habe es so gerechnet.
    1 hj:4 + maybe 5,macht 9 und dann die mündlichen machen wir mal 8.das wären dann 17.und die dann durch 4 wären dann 4,25.wird das so berechnet?
    bitet um eure hilfe,bitte ich bin so verzweifelt das ich nicht mehr weiter weiß.bitte helft mir.
    ich danke schonmal im voraus.

    mfg

    schrieb schueler:) am

  • #52

    Hallo, liebes Kollegium.
    Ich bin Schüler der 8. Klasse an der Realschule.
    Da ich letztes Jahr ein Zeugnis mit überwiegend “3ern” hatte, nur ein mangelhaft in Englisch, entschloss ich mich dazu für Englisch eine Menge zu tun. (Stehe übrigens jetzt 2(+) :D)
    Nun, mein jetziges Problem ist folgendes :
    Noten sind (fast) alle im befriedigendem Bereich geblieben, nur habe ich Erdkunde und Chemie vernachlässigt, wo ich nun mangelhaft stehe.
    Mathe war in der Grundschule immer mein Fall, doch seit der 5. Klasse läuft in diesem Fach nichts mehr. :/
    Lange Rede kurzer Sinn:
    Ich hab in Mathe 4 | 5 | +Lernstandserhebung 4 geschrieben, mündlich 4-5.
    Ich gehe vom Schlimmsten aus und sage mündlich 5.
    Wenn ich es ausrechne erhalte ich eine 4.5!
    Wird die 4.5 nun aufgerundet auf ein mangelhaft oder erhalte ich eine 4- ?
    Von der Note hängt meine Versetzung ab. :)
    Strenge mich die letzten Stunden jetzt noch kräftig an, damit mein Lehrer sieht, dass ich die Vier auf alle Fälle will.

    schrieb Pascal :. am

  • #53

    Du hast recht - das war ein Denkfehler. Das ändert aber nichts daran, dass die mathematische Rundung wohl die unanfechtbarste Möglichkeit ist. Du hast völlig recht: Je weiter man von dieser Rundungsweise in der Notenvergabe abweicht, desto höher wird der Begründungsaufwand.

    schrieb JAZZarov am

  • #54

    @ Jazzarov:

    Das Gesetz der mathematischen Rundung, wenn du es schon so formulieren willst, funktioniert aber anders…
    Wenn die Frage nach der Rundung auf eine Endnote ist, also eine Note ohne Nachkommaziffer, dann ist 3,475 ganz klar eine 3. Mathematisch wird nur einmal gerundet! Und nicht erst von 3,475 auf 3,5 und dann auf 4… das wäre ja andernfalls sehr ungerecht!

    Allerdings muss ich dir auf zustimmen in dem Punkt des pädagogischen Ermessens! Übrigens ist es ja sogar möglich, mit 3,3 eine 4 zu geben oder beispielsweise mit 3,7 noch eine 3. Allerdings erwartet so eine Notengebung eine ausgesprochen gute Begründung ;-)

    schrieb Manuel Mauch am

  • #55

    Ich weiß nichts von einer Vorschrift, aber ich denke
    1.) bei x.5 muss dein pädagogsiches Ermessen walten.
    2.) ansonsten gilt im Zweifelsfall sicherlich das Gesetz der mathematischen Rundung, also gibt 3,475 ganz klar eine 3.5. Aber ich denke, bei so knappen Entscheidungen wird sicher die pädagogische Erwägung eine wichtige Rolle spielen müssen - in jedem Fall.

    schrieb JAZZarov am

  • #56

    Gibt es eigentlich eine klare Vorschrift, wie die 2. oder 3. Nachkommastelle behandelt weren muss(!)? Oder liegt es im Ermessen des Lehrers, aus einer 3,475 eine 3,4 (=3 im Zeugnis) oder eine 3,5 (=4) zu machen.


    Liebe Grüße aus Bad-Württ von Moritz

    schrieb Moritz Buechner am

  • #57

    wie wärs damit

    Note               ist   x
    Max Punktezahl       ist   n
    erreichte Punktezahl   ist   np (Proband)


                        n - np
    ergibt           x   =  ———- 
                        n . np  

    ff = viel vergnügen

    schrieb Uwe Schmidt am

  • #58

    sehr gut…..:)

    schrieb Florenz Kunert am

  • #59

    Hallo zusammen,
    ich finde die Formel vom “Lehrerfreund” etwas fragwürdig. Sie würde z.B.: bei einer gesamt Punktzahl von 52 P. bei erreichen von 25 P. eine 3.6 liefern. Nicht schlecht, für nicht mal die Hälfte der erreichten Punkte.
    Meine Tochter hat in Ihrer Mathearbeit 45 von 52 P. erreicht. Dafür hat sie eine 2- erhalten, wie geht das? Sie geht in der 2.Klasse (NRW).

    schrieb Dirk am

  • #60

    Hallo liebe Kollegen,
    ich bin ganz neu in unserem Beruf und daher immer froh, wenn man von “alten Hasen” nützliche Tipps bekommt, die einem manchmal etwas gestressten Anfänger das Leben etwas leichter machen können.  :-)
    Allerdings habe ich das Problem, dass ich inzwischen in Bayern bin und es dort nur ganze Noten gibt. Das war für mich am Anfang eine extreme Umstellung. Und ich finde auch immer noch, dass es mit Kommanoten viel gerechter ist. Aber das ist ein anderes Thema…

    Meine Frage wäre, ob eine/r von euch Mathe-/Informatik-Genies eine Formel weiß, die mir auch in Bayern sämtliche Notenschlüssel bzw. Noten ausrechnen kann. Bis jetzt bin ich immer mit dem Taschenrechner am Rumrechnen und habe so zwar schon für viele Gesamtpunktzahlen den Notenschlüssel, aber mit Formel wär das halt doch um Einiges einfacher.

    Die Kriterien wären folgende:
    - Hälfte der Punkte: gerade noch eine 4
    - 30 %: gerade noch 5
    - den Rest so verteilt, dass es genau aufgeht und wenn nicht, dann mehr bei 3/4 als bei 1/2

    Dann sollte man noch unterscheiden können, ob es nur ganze Punkte gibt oder auch halbe Punkte bei der Korrektur vergeben wurden.

    Vielen Dank schon mal!
    LG MissB

    schrieb MissB am

  • #61

    meine Frage hat sich erledigt… habe nicht beachtet, dass “nicht die Noten” krummer Ergebnisse liefern, sondern “die Fehlerzahlen”...

    schrieb Manuel am

  • #62

    Ich habe das Problem, dass bei uns in Klasse 5 ein anderer Schlüssel verwendet wird. Mit 6% Fehlern soll Note 4 errechnet werden. Allerdings finde ich nicht den richtigen Wert für die Formel…
    Wenn ich bei 100 Wörtern mit 10% Fehler für Note 6 rechne, dann stimmt das Ergebnis - 6 Fehler ergeben Note 4.
    Wenn ich aber bei 120 Wörtern mit 10% Fehler für Note 6 rechne, dann erhalte ich bei 7 Fehlern die Note 3,91…
    Gibt es etwa keinen richtigen Wert hier? Ich vermute, dass ich die Skala bei diesen Werten nicht linear ansetzen kann…

    schrieb Manuel am

  • #63

    An alle Mathe-Spezis: Ich würde gerne für mich generell im Punktesystem der SekII rechnen. Muss ich dabei etwas wegen der Rundung beachten? Oder heißt dann 14,8 = 15 Punkte?
    Danke schon mal

    schrieb deutschlehrer am

  • #64

    Und da sollen wir Schüler / Studenten noch durchbicken, wenn Ihr Euch schon in die Köppe bekommt ;)

    Also ich bedanke mich beim Ersteller dieses posting, es hat mich um einiges weiter gebracht. Und schließich hat mich googel’n hierher gebracht ;)

    schrieb Max am

  • #65

    Was passiert wenn ich eine 2.425 habe wird das auf oder ab gerundet?

    schrieb Betül am

  • #66

    Also mal ehrlich…

    ...wer die Punktezahl nach der
    zweiten Nachkommastelle betrachtet um
    die Note eine Stufe herauf oder herabzusetzen,
    der ist wirklich ein abscheulicher Kleingeist.


    Schrecklich.

    Hans-Werner K.

    schrieb Hans-Werner Koslowski, OStR am

  • #67

    Also das finde ich nicht gut bewertet. 5/6 bis 6/6 der Punkte macht eine 1 aus, 4/6 bis 5/6 eine zwei.

    Ich verweis da mal auf das bekannte IHK-Schema wo es nicht so einfach ist ein sehr gut zu erreichen.

    schrieb ZodiacXP am

  • #68

    Ich finde das schon sehr praktisch! Solange man immer bedenkt, dass Noten nicht errechnet, sondern erteilt werden!

    schrieb Sebastian Scheller am

  • #69

    Hallo,
    es ist ja schön zu sehen das ganz Deutschland recht hat. Die Lehrer sind sich nie einig aber alle kriegen ne 5. Ich sag nur: Vormachen, Erklären, Nachmachen, üben üben üben üben. Nicht das nächste Thema anfangen und das vorherige vergessen. Die ersten Aufgaben einer Arbeit sind immer die letzten Themen. Und so weiter….
    Lernt noch schön und macht es dann besser.
    Mario Bliesener

    Ps: Die Natur zeigt das Lehren seit vielen Jahren. Bei den Tieren und den Menschen! Aber wir sind ja so zivilisiert und schlau.

    Mario Bliesener

    schrieb Mario Bliesener am

  • #70

    kleine Korrektur:

    0,01 muss in beiden Fällen eingesetzt werden (hinter dem zweiten Minus). Sonst wird auch der Durchschnitt “2,54” zur “2”, was ja nicht sein soll, denke ich.

    Beste Grüße
    René Teinze

    http://www.buero-digitale.de

    schrieb René Teinze am

  • #71

    Hallo Kollegen,

    wird denn auch abgerundet, wenn das Ergebnis 2,76 ist? Das ist nämlich bei euren Formeln der Fall. Wenn nein, dann hier die Korrektur der Formel:

    =RUNDEN(6-5*$A2/8-0,01;1) für eine Nachkommastelle
    =RUNDEN(6-5*$A2/8-0,1;0) ohne Nachkommastellen

    Beste Grüße
    René Teinze

    http://www.buero-digitale.de

    schrieb René Teinze am

  • #72

    Hallo, liebe Kollegenrunde!
    Wo kommt denn diese Formel eigentlich her. Ich verwende sie schon ziemlich lange und denke darüber nach, woher ich die habe.

    Weiß dies jemand von Ihnen/Euch?

    PS: Die so errechneten Noten sind eine nicht die Bewertungsgrundlage für unsere “Kinder”! So wie es “Gernot” schreibt!

    schrieb Christoph Gurlitt am

  • #73

    Lieber Kollege Gernot,
    es ist wichtig, mit 4,7 zu rechnen. In unseren Abschlussprüfungen wird das so gemacht:
    (Anmeldenote + (schriftlich+mündlich)/2))/2 = Zeugnisnote. Wenn man hier die Zwischennoten aufrunden würde, würde die Zeugnisnote schlechter und anfechtbar. Was in Prüfungen üblich ist, halte ich in allen meinen Notenberechnungen ein. Die Formel von “Mathepauker” verwende ich dazu.

    schrieb Rudi Pfaller am

  • #74

    Verwende folgende Excel-Formel:
    =kürzen(4,75;1)  gibt 4,7 zurück, schneidet also alles bis auf die erste Stelle nach dem Komma ab.

    schrieb Mathepauker am

  • #75

    “4,75 gibt als Note 4,7 und nicht 4,8”

    Also bitte ... wir sind Lehrer und keine Computer.  :gulp:

    schrieb Gernot am

  • #76

    Nicht ganz. Wenn Sie die Note mit dieser Tabelle weiterverarbeiten, wird weiterhin mit 4,75 gerechnet; die Formatierung auf eine Dezimale bezieht sich ausschließlich auf die Darstellung.

    Wer die Noten direkt aus der Tabelle abschreibt und vermeiden will, dass im Falle x,x5 aufgerundet wird, der kann die Schritte 8-10 weglassen und statt dessen die Formel 6-5*A2/8 abrunden lassen: =abrunden(6-5*A2/8;1).
    Wer grundsätzlich böse sein will, verwendet statt dessen
    =aufrunden(6-5*A2/8;1)

    schrieb Der Lehrerfreund am

  • #77

    Die zweite Dezimale muss wegfallen. Es darf nicht mathematisch gerundet werden.
    4,75 ergibt als Note 4,7 und nicht 4,8.
    Die Tabelle ist so unbrauchbar.

    schrieb Rudi Pfaller am

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