Die Ansichten von Werkstücken erhält man durch rechtwinklige Parallelprojektion. Dabei ist als Basis immer die Vorderansicht zu wählen: Sie ist die aussagefähigste Ansicht des Werkstücks. In Teilzeichnungen bevorzugt man die Fertigungslage des Werkstücks, bei Achsen und Wellen die horizontale Lage.
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